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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 29.01.2011, 10:51
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Rock'n'Roll-Crew Rock'n'Roll-Crew ist offline
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Standard Stromerzeugung mit Windmessanlagen

Moin,

muss eine Windkraftanlage immer so groß sein:?


Bild von SVB

Könnte man nicht mit den kleinen Windmessanlagen im Masttop auch kleinen Strom erzeugen z.B.:


Bild von AWN

Oder ist das baulich nicht machbar? Muss ja nicht für eine 400 AH-Bank sein, halt Erhaltungsladung für normale 70AH-Batterien, oder den Saft, den man für Navigeräte und (LED-)Beleuchtung braucht...
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Grüße, David

Morgen.
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  #2  
Alt 29.01.2011, 11:01
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Moin,

theoretisch ja, aber praktisch wirst Du nicht gleichzeitig Strom erzeugen und die Windgeschwindigkeit messen können.
Zur Stromerzeugung muss ein Generator angetrieben werden. Je nach (Strom)last setzt der Generator unterschiedliche Kräfte dem Windrad entgegen. Das Windrad dreht sich bei gleichen Windstärken unterschiedlich schnell.
Anders bei reinen Windmessanlagen. Dort treibt das Windrad entweder eine Scheibe für eine Lichtschranke oder einen Generator mit immer gleicher Last an.

Jörg
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  #3  
Alt 29.01.2011, 11:42
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Danke, Jörg!

Also sind nicht unbedingt diese riesen Flügel notwendig.
Dann könnte man das doch umschaltbar konstruieren:

Wenn man die Windstärke/ -richtung ablesen will, schaltet man kurz in den "Leerlauf" und lässt ansonsten im "Lademodus" laufen...
Oder aber ein kleiner horizontal rotierender Propeller, der nichts misst, sondern nur lädt...


Bau mir mal einer so'n Ding...


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Grüße, David

Morgen.
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  #4  
Alt 29.01.2011, 12:14
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Völlig richtig, aber bei dieser Baugröße schätze ich die Leistung des Generators auf weniger als 3 W
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Gruß
Ewald
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  #5  
Alt 29.01.2011, 14:24
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Ok.
Dazu kommt dann wohl, dass eine horizontale Rotationsachse immer effektiver ist als eine vertikale, wegen der größeren Anströmungsfläche.
Aber wie wär's z.B. mit sowas:

Darrieus-Rotor:
http://de.wikipedia.org/wiki/Darrieus-Rotor

als ca. 30 cm hohes Gebilde oben auf den Mast setzen...
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Grüße, David

Morgen.
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  #6  
Alt 29.01.2011, 14:35
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Letztlich wird ja keine Energie erzeugt, sondern umgesetzt. Deshalb braucht es eine bestimmte Windenergie, die in elektrische Energie umgesetzt wird. D.h., ich brauche relativ große Flächen, die durch den Wind angetrieben werden, um entsprechende elektrische Energie zu gewinnen. Damit ist die Frage wohl beantwortet, denn selbst für eine 'nur' 70 AH- Batterie ist ein Erhaltungstrom von 0,7A und damit etwa 94W notwendig.
Hoffe, mich nicht verrechnet zu werden.
Gruß Ulli
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  #7  
Alt 29.01.2011, 14:54
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Ich denke auch, da kommt nix lohnenswertes bei rüber.
Für dein Boot wäre doch eher schon so was geeignet

http://www.solarshop-24-solartechnik...4-12-volt.html

Ich bin auch am überlegen wie ich meinen Strom am besten erzeuge, tendiere aber eher zu begehbaren flexiblen Solarmodulen auf dem Dach.
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  #8  
Alt 29.01.2011, 15:44
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Für dein Boot wäre doch eher schon so was geeignet

http://www.solarshop-24-solartechnik...4-12-volt.html

.
Ich will ja kein so'n Hubschrauber am Boot.

Mal sehen...
Solar ist auch ne Überlegung wert.
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Grüße, David

Morgen.
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  #9  
Alt 29.01.2011, 15:57
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Ich denke auch, da kommt nix lohnenswertes bei rüber.
Für dein Boot wäre doch eher schon so was geeignet

http://www.solarshop-24-solartechnik...4-12-volt.html

Ich bin auch am überlegen wie ich meinen Strom am besten erzeuge, tendiere aber eher zu begehbaren flexiblen Solarmodulen auf dem Dach.
Moin,
mit Laderegler und etwas Kabel kostet das Spielzeug immerhin etwa 500 Euro. Dafür bekommt man bei 5-6 Bft dann ganze 25 Watt geliefert (und entsprechend weniger, wenns nicht so zieht). Und evt. ist das Teil auch noch laut.
Solarzellen mit 60 Wp (so ungefähr vergleichbar) gibt es zwischen 260 und 320 Euro, dazu für 40 Eu den Regler und ein paar Kabel, da kommt man fast 200 Euro billiger bei weg. Und für die Erhaltungsladung reichen sogar im sonnenarmen Norden die 60 Wp gut aus.

gruesse
Hanse
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  #10  
Alt 29.01.2011, 16:07
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Moin Hanse,
deswegen tendiere ich ja zu Solar. Das hat nebenbei den Vorteil, nicht noch so einen Propeller am eh schon kleinen Boot zu haben.

Wobei ich einen etwas größeren Windgenerator an meinem See schon überlegen würde, wenn ich beschleißen würde fest dort zu bleiben. Dort ist recht windsicher und nur E-Motoren zulässig. Meine 240 Ah Batterien brauchen viel Saft.
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  #11  
Alt 29.01.2011, 16:11
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
sonnenarmen Norden
Moin,


Großenbrode hat mit die meisten Sonnenstunden Deutschlands.
http://www.ostsee-ortschaften.de/grossenbrode.php
Zeile 4.
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Grüße, David

Morgen.
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  #12  
Alt 29.01.2011, 16:31
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Zitat:
Zitat von Rock'n'Roll-Crew Beitrag anzeigen
Moin,


Großenbrode hat mit die meisten Sonnenstunden Deutschlands.
http://www.ostsee-ortschaften.de/grossenbrode.php
Zeile 4.
Moin David,
das mag schon stimmen, bislang hatte ich in der Ecke meist Glück
mit dem Wetter. Aber dafür gibts da auch die durstigsten Segler .
Die Solarnummer finde ich gut - weniger bewegte Teile auf dem Boot.
Wenn da nicht die Möwen wären ... .

Gruß Ralph
(mit KOHLdampf)
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  #13  
Alt 29.01.2011, 22:09
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Selbst für ein bißchen Erhaltungsladung brauchst du schon mindestens sowas hier:

http://www.shipshop.de/produkte/energie-an-bord/windgeneratoren/forgen-vertikalrotor.html

Ich habe mir letzte Saison einen Rutland 504 montiert.
Prima Quirl.
http://www.shipshop.de/produkte/ener...nd-wg-504.html
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #14  
Alt 29.01.2011, 22:14
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Zitat:
Zitat von Rock'n'Roll-Crew Beitrag anzeigen
Moin,


Großenbrode hat mit die meisten Sonnenstunden Deutschlands.
http://www.ostsee-ortschaften.de/grossenbrode.php
Zeile 4.
Moin,
hilft auch nicht viel, haste mal den durchschnittlichen Einstrahlwinkel angeschaut? Ist schon ein dicker Unterschied, ob die Sonne Dir direkt auf den Kopf scheint, oder nur schräg ins Gesicht. Wir haben selber Solarmodule auf dem Boot und sowohl in Trinidad und in Arnis ausprobiert.
gruesse
Hanse
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  #15  
Alt 30.01.2011, 03:07
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
hilft auch nicht viel, haste mal den durchschnittlichen Einstrahlwinkel angeschaut? Ist schon ein dicker Unterschied, ob die Sonne Dir direkt auf den Kopf scheint, oder nur schräg ins Gesicht. Wir haben selber Solarmodule auf dem Boot und sowohl in Trinidad und in Arnis ausprobiert.
gruesse
Hanse
Das ist auch interessant. Mit dem Einstrahlwinkel.
Hab mich mal gefragt, ob man die Solarmatten nicht besser aussen an den Rumpf kleben, oder unter die Reling hängen würde, um zusätzlich noch die Reflexionen des Wassers einzufangen...
Oder wäre das Nonsens?
Z.B. ein 5m langer und 20 cm breiter "Streifen" auf Höhe Scheuerleiste(n) anbringen...
Sieht auch nur ähnlich bescheuert aus wie der Hubschrauber auf der Reling...
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Morgen.
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  #16  
Alt 30.01.2011, 09:15
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Erzeugt der Propeller einer Windmessanlage überhaupt Strom?

Funktioniert das nicht eher wie ein Fahrradtacho mit Reedkontakt oder Ähnlichem?
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Gruß
Stefan
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  #17  
Alt 30.01.2011, 09:34
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Der Propeller einer Windmessanlage erzeugt eine Impulsspannung, die von der Anzeige ausgewertet wird. Da fließt natürlich auch ein geringer Strom (µA- kleiner mA- Bereich) Alles notwendige andere habe ich weiter ooben schon beschrieben.
Gruß Ulli
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  #18  
Alt 30.01.2011, 09:58
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Zitat:
Zitat von Sunnyxxl Beitrag anzeigen
Der Propeller einer Windmessanlage erzeugt eine Impulsspannung, ...
Also:
Zitat:
Zitat von Vierzigplus Beitrag anzeigen
...oder Ähnlichem?


Von einem normalen analogen Signal (U oder I) würde auf dem Weg zur Anzeige auch nicht viel übrig bleiben.

Also ist das Thema Stromerzeugung durch die Windmessanlage vom Tisch!
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Gruß
Stefan
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  #19  
Alt 30.01.2011, 10:08
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Und man könnte das Gerät noch nichtmal so viel Strom erzeugen lassen, wie es selbst für die Anzeige benötigt?
Die Windmesser müssen doch immer noch an eine Batterie angeschlossen werden? (Hab kein so ein Teil...)
Wäre immerhin eine Kabeldurchführung weniger.
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Grüße, David

Morgen.
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  #20  
Alt 30.01.2011, 10:29
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@ Stefan: Das stimmt so nicht: Ist der Kreis hochohmig genug, kann die erzeugte Spannung auch angezeigt werden.
@David: Die Anzeigen benötigen eine gewisse Leistung, die entsprechend umgesetzt werden muss, siehe Beiträge weiter oben. Und daran denken: Es ist eine Windmessanlage, bei der es möglichst keine Verluste geben darf!
Gruß Ulli
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  #21  
Alt 30.01.2011, 10:57
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Zitat:
Zitat von Sunnyxxl Beitrag anzeigen
@ Stefan: Das stimmt so nicht: Ist der Kreis hochohmig genug, kann die erzeugte Spannung auch angezeigt werden...
Ich hatte da meine eigene Anlage im Kopf; hinter dem Geber am Mast-Topp kommt erst einmal eine Steckverbindung. Dann 12 m dünnes 4-adriges Kabel (oder 2-adrig + gem. Masse??). Unter Deck dann eine Klemmverbindung, wieder dünnes Kabel bis zur Klemme an der Anzeige.

Im Mast dann parallel die Versorgungsleitungen für/von Funk, Topplicht, Decksstrahler und dergleichen?

Über eine solche Verbindung dann eine Spannung im mV-Bereich messen und korrekt anzeigen?
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Gruß
Stefan
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  #22  
Alt 30.01.2011, 11:28
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......im Prinzip ja, über die Sinnhaftigkeit einer solchen Schaltung muss man bei der heutigen Schaltungstechnik nicht diskutieren. Es ging ja Eingangs auch 'nur'um Energieumwandlung.
Gruß Ulli
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  #23  
Alt 30.01.2011, 13:53
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Zitat:
Zitat von Sunnyxxl Beitrag anzeigen
Letztlich wird ja keine Energie erzeugt, sondern umgesetzt. Deshalb braucht es eine bestimmte Windenergie, die in elektrische Energie umgesetzt wird. D.h., ich brauche relativ große Flächen, die durch den Wind angetrieben werden, um entsprechende elektrische Energie zu gewinnen. Damit ist die Frage wohl beantwortet, denn selbst für eine 'nur' 70 AH- Batterie ist ein Erhaltungstrom von 0,7A und damit etwa 94W notwendig.
Hoffe, mich nicht verrechnet zu werden.
Gruß Ulli

Hier liegt ja wohl ein Kommafehler vor:rund 9,4 W wären richtig. Aber die sind aus dem kleinen Ding auch nicht rauszuholen - wenn denn die Spannung stimmen würde.
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Gruß
Ewald
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  #24  
Alt 30.01.2011, 13:55
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Also ich musste unsere Windmessanlage diesen Winter reparieren.

Die ging, jedoch mit ab und an unplausiblen Werten.

Wasser und Korrosion in den Steckern.

Spasshalber habe ich auch mal oben die Windfahne und das Windrädchen abgeschraubt und das Ding geöffnet, nur aus Interesse ob da was mit Kontakten oder Schleifkontakten etc drin ist und der Fehler daher kommt.
(Kann er übrigends nicht, keine "mechanische" Übertragung).

Da sind Spulen drin, dagegen geht´s in ner Quarzuhr zu wie in der Starkstromtechnik.
Also da werden die Elektronen einzeln mit Namen begrüsst. Keine Chance damit irgendwie verwertbaren Strom abzuzweigen.

Kabel gehen da aber etliche rein und raus, mehr als ich erwartet hätte
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__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #25  
Alt 30.01.2011, 14:00
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
mit Laderegler und etwas Kabel kostet das Spielzeug immerhin etwa 500 Euro. Dafür bekommt man bei 5-6 Bft dann ganze 25 Watt geliefert (und entsprechend weniger, wenns nicht so zieht). Und evt. ist das Teil auch noch laut.
Solarzellen mit 60 Wp (so ungefähr vergleichbar) gibt es zwischen 260 und 320 Euro, dazu für 40 Eu den Regler und ein paar Kabel, da kommt man fast 200 Euro billiger bei weg. Und für die Erhaltungsladung reichen sogar im sonnenarmen Norden die 60 Wp gut aus.

gruesse
Hanse
Kommt immer auch aufs Fahrtgebiet an.
Vor zwei Jahren ging die Lima auf dem Segler, wo ich gelegentlich rumturne, kaputt. Ersatz war in dieser gegend auch nur mühsam zu bekommen. Da hat der Windquirl 14 Tage lang das komplette Boot einschl. Kühlschrank versorgt - windreiche, aber sonnenarme Gegend.
__________________
Gruß
Ewald
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