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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Elektriker hier? Treppenlicht geht nicht mehr- Eltako defekt?
Moin zusammen,
wir haben im Treppenhaus 4 Taster die über einen Eltako das Treppenlicht schalten. Seit heute morgen funzt das nicht mehr. Der Eltako hat selber einen Taster am Gehäuse, wenn ich den betätige, dann funzt das Treppenlicht und geht an und aus. Aber egal welchen Taster ich im Treppenhaus drücke, keine Reaktion am Eltako und natürlich kein Licht. Ist da der Eltako defekt? Das alle 4 Taster gleichzeitig ne Macke haben ist doch sicher auszuschliessen? Aber warum schaltet der Eltako dann am "eigenen" Taster? Danke für Input Thomas
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es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.... |
#2
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Die vier Taster schalten die elektrische Betätigung im Stromstoßrelais,
Wenn die defekt ist, geht es nur noch manuell. Es kann aber auch ne Strippe lose sein.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#3
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Hallo Thomas,
mit dem drücken des eigenen Tasters am T-Automat wird nur der Kontaktblock mechanisch betätigt - Kontakt wird geschlossen. (Spule durchmessen mit Ohmmeter) Gruss Wolle
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#4
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Zitat:
nimm die Sicherung aber raus! Draht an Spule lose? oder Spule unterbrochen.
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Grüße von Herbert
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#5
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Das Messen sollte doch einer machen der das gelernt hat.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#6
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Ja!!!
Zitat:
Vielen Dank schonmal für die Tipps Viele Grüße Thomas
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es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.... |
#7
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Ja, Schatz, natürlich....
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es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.... |
#8
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Zitat:
Auch die Steuereingänge haben in der Regel 230V und eine Berührung ist in der Regel tödlich, mir graut vor dem Gedanken, dass da an irgendwelchen Kontakten rumgefummelt wird... (In der "DDR" wurden gerne 12V als Steuerspannung genommen und Unmengen Kupfer und Isolation gespart, auch ich mache es gerne bei Bedarf so.) Man sollte zuerst an den beiden Steuerkontakten (A1 und A2, an denen N und die Tasterreihe anliegen) mit einem zugelassenen zweipoligen Spannungsprüfer kontrollieren, ob der Steuereingang permanent anliegt (Taster verklemmt o.ä., hier unwahrscheinlich) bzw beim Tastendrücken anliegt (wenn nicht, geht die Suche dort weiter). Kommt das Signal korrekt zum Steuereingang und der Stromstoßschalter rührt sich nicht, lasse ihn austauschen. Basteln lohnt bei einem 5-€-Teil nicht, auch wenns im Baumarkt 15€ kostet... Geändert von xtw (12.02.2011 um 20:32 Uhr)
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#9
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!!! es gibt 3 pol und 4 pol Schaltung. !!!
hol dir einen Elektriker. das wird sonst nur gefährliches Basteln.
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Gruß Mike lieber einen guten Feind als einen schlechten Freund |
#10
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Ich will das wirklich nicht verharmlosen....... Ein 230V Spannungsschlag ist wirklich heftig. Aber in der Regel tödlich kann man so auch nicht sagen.
Fast jeden Elektriker hat es irgendwann schon einmal erwischt und in der Regel überlebt man das. Die harten Verletzungen resultieren eher daraus, dass die Herrn Elektriker durch einen Stromschlag von der Leiter fallen. Bei uns in der Firma ist es strengstens Verboten unter Spannung zu arbeiten. Trotzdem habe ich im Büroalltag schon oft erleben müssen, dass die Herrn Haustechniker nicht abschalten. Das Gemeckere ist einfach zu groß, wenn die PC´s für eine halbe Stunde runtergefahren werden müssen. Da wird dann schnell mal unter Spannung eine Steckdose im Kabelkanal dazugeflickt. Das ist jetzt nur meine Beobachtung aus der Praxis. Natürlich ist es extrem verantwortungslos den Strom bei Elektroarbeiten nicht abzuschalten. Herzliche Grüße BadWolfi |
#11
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Es kommt auch immer darauf an, wie dich die 230 V erwischen. Eine Hand am Saft und mit Gummisohlen auf der Erde ist im Regelfall nicht so heftig wie rechte Hand rein und linke am Null. Keine Isolierung dazwischen und Strom übers Herz ist schon sehr grenzwertig.
Weshalb alte Laborelektriker immer eine Hand in der Tasche haben Man sollte auch nie vergessen, daß ein Stromschlag Schäden am Herz verursachen kann, die erst später zum tragen kommen, zum Beispiel beim nächsten Stromschlag.
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Gruß Ewald |
#12
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Zitat:
Ja und oft zieht dann plötzlich der FI und die Meisten kommen dann zu dem Schluss, dass ein geregeltes Runterfahren der PCs vielleicht doch besser gewesen wäre....
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gregor |
#13
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Hallo,
Zitat:
Einer der Widerstände bist du.Sollten an dir wirklich 230V anliegen sind das rechnerisch 230V/ca.3000Ohm das sind ca 76mA und die reichen je nach länge der durchströmung aus. Gerade im bereich Wassersport würde ich solche Thesen nicht gerne stehen lassen. Einen Stromschlag zu überleben ist auch immer Glückssache Gruß Klaus P.s.Ich hatte bisher immer das Glück aber ich verlasse mich nicht drauf
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#14
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Danke für Deinen korrekten Beitrag, Klaus, sonst hätte ich Wolfi verbal umschubsen müssen !
Leider ist hier im Forum die Meinung weit verbreitet, dass Elektrizität ungefährlich ist und noch nie jemand zu Schaden kam - bei einigen Fragen kräuseln sich einem die Fußnägel !
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#15
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Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Stromunfall Zusammenfassend läßt sich sagen: - Wechselspannung ist gefährlicher als Gleichspannung (wegen der hohen Frequenz des Stroms die auf das Herz einwirkt) - Für das Überleben aussschlaggebend ist die Einwirkdauer des Stromes. Je höher der Strom / Spannung deso kürzer darf diese Einwirken. Das ist auch der Grund wieso die meisten Stromunfälle im Haushalt recht glimpflich ausgehen. Die im Haushalt üblichen FI und LS lösten nach ca. 20 - 150 ms aus und daher hat man nur eine geringe Einwirkzeit - und somit eine hohe Überlebenswahrscheinlichkeit - womit wir aber auch wieder beim Glück wären
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Gruß Markus Geändert von hempelche (16.02.2011 um 23:03 Uhr) |
#16
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Hallo,
@hempelche , Zitat:
Zitat:
Gruß Klaus |
#17
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Wenn man mit Sinn und Verstand an die Elektrik geht, ist die Gefahr beherrschbar. Aber das lesen eines Heimwerkerbuches reicht da nicht unbedingt aus. Man könnte auch leicht Fehler einbauen, die sich erst später zu lasten eines anderen bemerkbar machen.
Ich habe solche Fehler schon unangenehm zu spüren bekommen. Beim kleinsten Zweifel - Finger weg!! Und das gilt auch in weiten Teilen für Niederspannungsanlagen 12 V/24 V.
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Gruß Ewald |
#18
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...seit 5 Tagen kein Feedback von Thomas...
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#19
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Lotti
Lieutenant Letzte Aktivität: Gestern 21:22 -- da: hatter aber noch gelebt..
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Grüße von Herbert |
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