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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Lackieren GFK was ist zu tun
Hallo, ich hatte diese Frage erst kürzlich gestellt. Netter Weise bekam
Ich die Antwort schleifen und Primer, was ist Primer? Meine Frage richtet sich dahin gehend: - anschleifen oder abschleifen - was für ein Lack ist sinnvoll, Kunstharz oder 3 d Lacke - wie haltbar ist sowas, - wird der Lack eingebrant Und und und Über Sinn und Unsinn, bitte last mich teilhaben an euren Erfahrungen. Ich danke vielmals Jens |
#2
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Haftvermittler = Primer
Wenn du noch keine Farbe auf deinem Gelcoat hast, nur sehr vorsichtig anschleifen. Das Gelcoat darf auf keinen Fall beschädigt werden.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg |
#3
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moin
anschleifen ist meiner meinung nach sinnvoll,weil bessere haftung für die neue farbe und natürlich ordentlich entfetten.als lack kommen 1-komponenten oder 2komponenten-lacke in frage.letzterer ist deutlich wiederstandsfähiger gegen mechanischer beschädigung,ist aber auch teurer.eingebrannt wird der lach,in der regel nicht. gruß lothar p.s.primer=haftvermittler(hat nicht mit dem knast zu tun)
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith |
#4
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg Geändert von Hai-Bruce (10.07.2015 um 22:06 Uhr)
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#5
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p.s.primer=haftvermittler(hat nicht mit dem knast zu tun)[/QUOTE]
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#6
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moin
am besten ist wenn du hier Fotos einstellst und dein Anliegen genauer erläuterst
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gruß Dirk Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch verrückteren fände, der ihn versteht...Heinrich Heine |
#7
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Ich habe damals (1984) meine erste OK-Jolle abgeschliffen, entfettet und beim Autolackierer mit International 2-K-PU-Lack spritzen lassen. Sah super aus, hielt einwandfrei und dauerhaft.
Bei der anschließend selbst gebauten OK-Jolle habe ich auf die glatte und angschliffene Epoxy-Fläche direkt Hempel 2-K-PU-Lack aufgerollt und mit dem Pinsel nachgestrichen. Wurde schön glatt - hält seit 22 Jahren! Wurde aber auch mehrfach nachgestrichen, da ich den Rumpf immer etwas angeschliffen gefahren habe und daher nach einiger Zeit das Weiß etwas bräunlich wurde. Bei unserem Dickschiff wurde auf das Epoxy-Unterwasserschiff ein Haftvermittler für das Antifouling aufgetragen - 2 m² konnten wir neulich mit dem Spachtel abtragen, der Haftvermittler hatte sich gelöst!
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Gruß Stefan
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#8
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Das Gelcoat
Was ist das schon wieder
Sollte man das Boot vom Fachmann Lacken lassen??? Und oder die Vorarbeiten selber durchführen??? |
#9
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Bilder
Sind bereits hier zu finden unter ....
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#10
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... Allgemeines zum Boot
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#11
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Dann verlink doch dahin, oder kommt der in zwei Minuten im nächsten Nebensatz?
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#12
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?
Sorry wie jetzt
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#13
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#14
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moin
möchtest du das ganze Boot neu lackieren oder nur Teile oder vieleicht doch Antifouling.
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gruß Dirk Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch verrückteren fände, der ihn versteht...Heinrich Heine |
#15
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Danke...
Ich möchte zu meiner Entschuldigung sagen,
Das ich unterwegs bin und alles über mein iPhone tippe. Danke an alle für die tollen Typs und Anregungen. Vielen dank. Güße Jens
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#16
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Ich dachte an das ganze Boot kein Antifoulin.
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#17
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gelcoat ist die äussere haut des bootes(gfk),die sollte immer heile sein,damit keine feuchtigkeit ins laminat eindringen kann.
gruß lothar
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#18
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#19
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mußt du aber anschleifen wenn der Lack halten soll
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gruß Dirk Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch verrückteren fände, der ihn versteht...Heinrich Heine |
#20
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Zitat:
Hallo Vierzigplus, darf ich eine Lanze für die heutigen im Bootsbau und auch sonst wo verwendeten Roh- / Lösemittel-Materialien brechen?!: zu 1) das, was Du damals verwendet hast, würde heute vermutlich mit mehreren Totenköpfen auf dem Etikett verziert sein... - auch wir "jammern" manchmal dem guten alten stinkenden und ätzenden Zeugs nach, das bei allen erdenklichen Witterungsbedignungen aufgebracht, jahrzehntelang hielt..., aber: es ist nicht mehr und vielleicht auch tatsächlich, wie immer angegeben "zu unser aller Gesundheit"! zu 2) die neuen Rezepturen, darunter insbesondere die seit ca. 2 Jahrenwegen der REACH-VErordung entwickelten, sind wegen Fehlens der früheren "Totenkopf-Stoffe" empfindlicher hinsichtlich Temperatur und Kondens auf den Flächen, auf denen Sie aufgebracht werden sollen. Wir sehen hier - neben Fehlberatung, Fehlkauf (ab und an wird wg. Sparsamkeit der eigentlich notwendige Primer für einen Untergrund einfach ignoriert...) in den fehlenden guten Auftragsbedingungen die häufigsten Ursachen dafür, dass sich Schichten wieder voneinander lösen. Gruß Michael
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