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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Sportsfreunde,
Punkt 1 - wieder ein Neuer - naja Punkt 2 - Wieder einer der Fragen stellt - naja Punkt 3 - nun die Frage: Ich habe eine Bosch Lichtmaschine mit 95 Ampeere. Eingebaut ist ein normaler Standartregler. Was bringt mir die Umrüstung auf einen Hochleistungsregler, oder gar auf einen Sterling Regler. Bringen diese Regler wirklich die Leistung wie im Katalog versprochen. Momentan habe ich 2 Verbraucherbatt. mit je 130 Amp., 1 Starter mit 88 Amp. und eine 220 Amp. für die Bugschraube und Ankerwinde. Die Trennung erfolgt mit einer (angeblich) Verlustfreien Trenndiode erst 2004 eingebaut. Gruß Der Plauer |
#2
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Hallo Plauer,
willkommen im weltbesten Booteforum ![]() ![]() ![]() ich denke, dass Deine Lima ca 50-60 A Ladeleistung zur Verfügung stellt. Brauchst Du wirklich mehr? wenn ja dann nimm den Stirling Regler. Hab mich auch dafür interessiert und viel rumgefragt und gegoogelt. In einem Wohnwagenforum hat einer angeblich getestet mit und ohne Stirling bei fast gleichem Ladezustand. Da war die Ladeleistung erheblich besser. Und wenn der mal kaputt gehen sollte, übernimmt der normale Regler wieder die Arbeit.
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Charly |
#3
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![]() Zitat:
im "Palstek" war mal ein Test vom Sterlingregler. Ergebnis: Erst bei einer Ladezeit ab einer Stunde kann der Regler überzeugen. Bis zu einer Stunde lag der "normale" Regler mit dem Sterlingregler gleich auf. "Hochleistungsregler" haben in der Regel nur eine erhöhte Ladespannung, die die Verluste von Leitungslängen und Trenndioden ausgleichen. Da Du ja schon eine verlustfreie Trenndiode eingebaut hast, braucht auch der Diodenverlust nicht ausgeglichen werden. Diese Trenndioden arbeiten mit Transistoren, daher kann man schon sagen, sie arbeiten verlustfrei. Viele schwören auf den Sterlingregler. Nach dem Testbericht stehe ich persönlich sehr kritisch diesem Regler gegenüber. Für Langfahrtsegler sicherlich eine gute Sache, für den Kaffeesegler eine unnötige Investition. Jörg |
#4
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HI!
Die normale LIMA ladet mit der sogenannten Widerstandskennlinie. Am Anfang des LIMAladezyklus fließt recht viel Strom, dieser nimmt aber recht schnell ab, sodass die Batterie nicht/nie vollgeladen wird ca. 80%. Durchschnittliche Ladezeit einer 100AH Batterie ca 4 Std. Mit dem neuen Sterling Digital Ladegerät LIMA-Batterie AF12160 hast du die IU0U0 Ladekennlinie wie beim Landanschlußladegerät. Da wird deine Batterie schonend und vor allem VOLL geladen und das in kürzester Zeit. (2 Std.) LADEOPTIMIERUNG. Vorteil auch das Ladegerät ist problemlos einzubauen. Lediglich D+ von der LIMA und Masse an das Ladegerät. Der Laderegeler hat zwei Ausgänge und man erspart sich auch die Trenndiode. 1 Ausgang zur Verbraucherbatterie, 1 Ausgang zur Starterbatterie mit 5Minuten Vorrangschaltung, um den Stromverbrauch durch das Starten zu kompensieren, als auch Einstellung individuell auf Säure, AGM, Gel Batterien. Ich würde die Investition in einen LIMAregler schon in Betracht ziehen. |
#5
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Eins fehlt noch und zwar das wesentliche. Der Standard Regler der LIMA stellt vielleicht maximal 15 oder 20 A Ladestrom in der W-Phase bereit, Hochleistungsregler die gesamte Kapazität. Ferner begrenzt der Standardregler die Ladespannung auf irgendwie 13,6 oder 13,8 Volt, also universal Batterieverträglich, aber halt niemals ausreichend, um eine 100 % Ladungschlussspannung zu erzeugen.
Nun stellt sich allerdings die Frage, ob Deine Batterien aufgrund des Innenwiderstandes in der Lage sind, überhaupt derartig hohe Ströme aufzunehmen, aber - ganz klar - mit > 400 A verlangst Du vom Standardregler einfach zuviel, verlustfreie Diodenbrücke hin oder her. Insofern erbringt ein Hochleistungsregler - egal ob Sterling oder andere - auf jeden Fall Anpassung der Ladespannung Ausnutzung der maximal möglichen Ladeströme Ladung mit IOuO Kennlinie. Beim Pro-Digi Regler: Überwachung der Lichtmaschinen und Batterietemperatur. Aber die Dinger haben einige Nachteile. Die Installation bedingt einen Eingriff in die LIMA, vorkonfektionierte Stecker gibt es nicht. Sie messen nicht den Ladezustand der Batterie, also auch eine bereits zu 85 % gefüllte Batterie wird mit 100 % Ladestrom bebraten. Das ist bei GEL-Batterien z.B. nicht wirklich sinnvoll, da diese eben sowieso nur 10-15 % Ihrer Kapazität an Strom aufnehmen können. Folge: Die Batterie wird heiss, der angeschlossene Temp-Sensor erkennt das aber bei dem teureren Regler und regelt den Ladestrom runter. Der einfache Regler brät lustig nach der einprogrammierten Kennlinie weiter. Erst das Lichtmaschinen-Batterieladegerät gleicht diesen Faktor durch Bestimmung der fehlenden Kapazität aus, ist also letztendlich wesentlich Batterielebensdauerfreundlicher. Rüstest Du auf eines dieser Systeme um so hast Du den Unterschied zwischen 85 - 90 % Ladung der Batterien und 100 % Ladung der Batterien, was auch die Lebenserwartung der Batterien erhöht. Empfehlenswert bei einem derartig auf die LIMA-Leistung abgestimmten Batterieversorgung ist auf alle Fälle ein Batterierechner mit Berechnung der Restkapazität, zugeführtem Strom etc. usw. Die Fernbedienung der Regler kann das nicht. Aber - dumme Frage - besteht Bedarf an einer Änderung der Installation ? Hast Du Kapazitätsprobleme oder langt es eigentlich doch, was so installiert ist ? Weil - so wirklich billig ist das nicht . Und dann stellt sich noch die Frage, welche Motorlaufzeiten Du hast und ob Landstrom vorhanden ist und Du dann nicht eventuell mit einem 60 A Ladegerät besser das gewünschte erreichst.
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beste Grüße Stefan |
#6
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Die erste Gegenfrage : Mobo oder Segler.
Bei einem Mobo würde ich mir die Investition sparen. Die Laufzeit des Motors ist ja recht hoch und da lohnt der Regler nicht wirklich. Bei einem Segelboot macht das schon Sinn. Ich habe den "einfachsten" von Sterling DAR12 seit zwei Jahren im Segelboot. Mein persönliches Erlebnis -> Seit zwei Jahren fast keinen Landstrom mehr gebraucht. Im Urlaub nur bei längeren Hafenliegezeiten (eingeweht). Oder wenn wir das Wochenende auf dem Schiff waren, aber nicht ausgelaufen sind. Bei mir reicht normalerweise 1/2 bis 1 Stunde Motoren am Tag um die Batterie wieder zu füllen. Und auf 1/2 Stunde komme ich selbst als Segler mit Ab- und Anlegemanövern. |
#7
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HI!
@Steff Einen Eingriff in die LIMA-Technik muss man nur beim Sterling Pro Dig.Hochleistungsregler DAR12 durchführen (Regler ist auszubauen, die Bürsten sind mit Kabelanschlüssen mittels Lötkolben zu versehen)----> Mittlerweile gibt es bereits eine LIMA die mit dem Stecker vorkonfektioniert ist. (Prestolite) Der neue 2004 Dig. LIMA-Batterie Hochleistungsregler ist für Techniklaien konzipiert und man braucht nur ev. vorhandene Trenndiodenanschlüsse durch das Ladegerät ersetzen , oder nur an der D+ Klemme (M6 Gewinde) mit Mutter andocken. Listenpreis etwa doppelt so teuer als der einfache Hochleistungsreger Listenpreis 12v/160A an die 370€+MwSt. |
#8
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Moment mal.
DAR 12 = der einfachste mit dem blauen Gehäuse. Keine Batterie- oder Lichtmaschinentemperaturüberwachung. < 200 EURO PDAR = Pro Digital, mit eben jenen Features. etwa 50 EURO teurer, silbernes Gehäuse. bei beiden muss in die Lima-Technik eingegriffen werden, sofern nicht die vorkonfektionierte Lima verbaut wird, aber dies wären Zusatzinvestitionen - ohne Montagekram - von nochmal 400 EURO. Die Lima leistet dann 110 A. In diesem Fall IMHO sinnlos. Denn - das LZB Ladegerät mit bestmöglichen Features kostet nicht mehr als die vorkonfigurierte LIMA alleine. Wie von Georg TA bereits geschrieben.
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beste Grüße Stefan |
#9
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Falls du die insgesamt 568Ah seiner Batterien meinst: Das ist dem Regler ziemlich schnuppe. Die Batterien werden gemäß der W-Kennlinie geladen, bis sie die Ladeschlussspannung erreicht haben. Zitat:
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Gruß Heinz-Dieter |
#10
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Zitat:
Ablauf der Batterieladung beim Sterling : 1. Phase -> Konstantstom, bis ein Spannungsschwellwert, der abhängig von der eingestellten Batteriesorte (Säure offen, AGM, Gel)ist, erreicht wird. Die Spannung steigt langsam an. 2. Phase -> Wenn die zur Batterie passende Spannung erreicht wird, wird auf Konstant Spannung umgeschaltet (Bei offener Blei Säure Batterie 14,5 V) Die Zeitspanne dieser Ladephase wird aus der Dauer der Phase 1. bestimmt. 3. Phase -> Wenn die Zeit abgelaufen ist, wird auf Erhaltungsladung umgeschaltet (Bei offener Blei Säure Batterie 13,8 V) Falls nun die Batteriespannung unter einen entsprechenden Schwellwert sinkt, geht der Ablauf wieder mit Phase 1 von vorne los. Wenn nun der Motor bei voller Batterie abgestellt wird, und nach relativ kurzer Zeit wieder gestartet wird, ist die Phase 1 so kurz, daß sie kaum wahrnehmbar ist, dementsprechend kurz fällt Phase 2 aus und Phase 3 ist schnell erreicht. Dies sind alles Beobachtungen aus der Praxis auf meinem Schiff. Ich habe kein persönliches Interesse am Verkauf der Regler, ich bin nicht mit Sterling verwand, verschwägert oder sonstwie liiert. In unserem Verein sind mir vier Installationen des Reglers bekannt. Alle sind mit der Funktion hoch zufrieden. Zwei Einbauten sind selbst durchgeführt worden, zwei sind von Fachhändlern installiert worden. (Man muß es ja nicht selbst machen....) Im Bild noch mal die Anschlusskizze des DAR12 mit Batteriesensor (Spannung UND Temperatur) |
#11
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beste Grüße Stefan |
#12
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@ jojo: Die Batterietemperaturüberwachung ja, die Lima-Temp-Überwachung nicht. ( beim DAR 12 )
und ansonsten besten Dank für den Erfahrungsbericht, nichts ist realitätsnäher.
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beste Grüße Stefan |
#13
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Stimmt, damit hast du Recht. Der Temeperaturfühler für die Lima gibt`s erst ab dem PDAR
Bei "kleinen" Lichtmaschine so bis 35A wird die Lima nicht übermäßig heiß. (kann ich noch kurz anfassen) Aber bei den "Größeren" habe ich schon mal gehört, daß bei jemandem der PDAR12 bei 90°C der Lima den Strom solange zurückfährt, bis die Lima sich wieder abgekühlt hat. Ich denke bei diesem Thema ist auch die Temperatur im Motorraum zu berücksichtigen (Siehe auch Palstek..). Wenn der Motorraum gut durchlüftet ist, kann die Lima auch besser gekühlt werden, außerdem hat der Motor ja auch gerne kühle Ansaugluft (Siehe Intercooler) |
#14
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hier nochmal für alle die basics zur lichtmaschine
holger
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jack of all trades - master of none |
#15
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hier die restlichen kennlinien
holger
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jack of all trades - master of none |
#16
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abschließende info:
generatoren mit zenerdioden sind spannungsfest, können also auch für einige zeit ohne (batterie)last betrieben werden. man kann es auch einfacher haben, bei 12V lima :über eine trenndiode liegt eine 24V-glühlampe an den lima-anschlüssen. die brennt immer etwas mit, dient aber beim trennen der batterie als last, um spannungsspitzen zu vermeiden. im bereich 6000 u/min generatordrehzahl arbeitet dieser im besten wirkungsgradbereich (ca 80%). bei höchstdrehzahl von ca. 12000 u/min sind die magnetischen eisenverluste durch die höhere frequenz (es ist ja ein drehstromgenerator mit anschließender gleichrichtung) wesentlich höher, so daß der wirkungsgrad drastisch zurückgeht. also die riemenübersetzung so wählen, dass die lima bei marschdahrt (ca 2/3 höchstdrehzahl des verbrennungsmotors) mit ca 6000 u/min dreht. holger
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jack of all trades - master of none |
#17
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HI!
Oder um eine Schädigung einer nichtbelasteten LIMA vorzubeugen--> Sicherung 1A -->Varistor 16V-->Widerstand 200Ohm 4 Watt in Reihe zwischen D+ und Masse. |
#18
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![]() Zitat:
Stufe 1: Ladung mit Konstantstrom bis bestimmte Spannung erreicht ist. Die Zeitdauer ist variabel. Stufe 2: Ladung mit konstanter Spannung, bis der Strom auf einen bestimmten Wert gesunken ist. Die Zeitdauer ist variabel. Stufe 3: Erhaltungsladung mit niedrigerer Spannung. Zeitdauer ewig, falls nicht durch äußere Einflüsse (Zuschalten von Verbrauchern, die mehr Strom brauchen als geliefert werden kann) die Spannung unter einen bestimmten Schwellwert sinkt.[/b]
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Gruß Heinz-Dieter |
#19
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Hallo Leute,
danke für Eure Antworten. Leider ist nun eine Art der Verunsicherung bei mir eingetreten. Es wird vom Eingriff in die Lichtmaschine gesprochen, auf der anderen Seite wieder vom einfachen Anschluß des Reglers geschrieben.? Einer schreibt pro, der andere Kontra. Ich stelle mir nun auch die Frage " lohnt sich dieser Preis " oder ist es Sinnvoller eine Solarzelle, nur zum Ausgleich des Spannungsverlustes der Batterien zu installieren. Weitere Infos: 1. Die Lichtmaschine wird genug gekühlt, die Belüftung erfolgt direkt mit einem 100 mm Anschluß nach außen. Bei Bedarf ist es möglich, einen zusätzlichen Lüfter einzuschalten, der direkt die Lima Kühlt 2. Spannungsproblem sind Direkt noch nicht aufgetreten, lediglich nach drei Wochen Stillstand wollte der Fernseher nicht mehr anspringen ( der Motor war seit dem nicht gelaufen) 3. Ich habe einen schönen Liegeplatz, Leider ohne Landstrom. Also ist die Lima für mich sehr wichtig. Für Notfälle habe ich einen fest eingebauten Generator an Bord mit 4,5 Kw Leistung und Ladegeräte mit 58 Ampeere. Jedoch ist der Generator laut (älterer Typ aber für Notfälle ausreichend). Da ich Freitags erst ca 21. Uhr am Liegeplatz eintreffe, kann ich diesen jedoch nicht in Gange bringen. 4. Es handelt sich um ein Motorboot. Die geringste Fahrzeit, mit Ablegen usw. bis zur ersten Bucht beträgt Minimum 1 Stunde. In der Regel liegt die tägliche Fahrzeit bei 3 bis 8 Stunden. Welche Variante wäre nun besser für mich - Solarzelle zur Erhaltungsladung, - Lichtmaschine aufrüsten zur schnelleren Ladung, -alles so lassen wie es ist ? Was meint Ihr. Gruß Der Plauer[/b] |
#20
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Kann ich verstehen. Ich für meinen Teil habe - bitte richtig verstehen - nicht contra geschrieben.
Ich muss sogar anmerken, das auch der DAR bereits die Kapazität misst, bevor er anfängt, die Ladung vorzunehmen ( im Printkatalog fehlt dieses Feature, online ist es zu finden ). Also - nix is mit zeitgesteuertem Ladeprogramm ,schlichtweg falsch. Fakt ist aber nunmal, das der Anschluss der Hochleistungsregler an die vorhandene Lichtmaschine bedeutet, an die Lichtmaschinenanschlüsse direkt zu gehen. Wenn Du das kannst, ist alles gut. Machst Du dabei was falsch, übernimmt niemand irgendeine Gewährleistung. Das ist nunmal so. Funktionell gesehen hat der Regler Vorteile und ohne Landanschluss macht eine grösstmögliche Ausnutzung der Lademöglichkeiten doch wirklich Sinn. Traust Du dir die Installation des Hochleistungsreglers nicht zu oder hast niemanden, dem du vertraust, so ist das LZB Ladegerät besser geeignet, da es - so schreibt Sterling - auch vom Laien installiert werden kann.
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beste Grüße Stefan |
#21
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HI!
@plauer-see Ich habe auch nicht gegen was geschrieben, nur meiner Meinung ist das Ganze auf ein Nebengleis abgeglitten. Fakt ist: Optimierter LADEREGLER ist besser als normale LIMA oder Solar Sterling bietet da 2 Produkte die beide das selbe können an, nähmlich optimierung der Ladung durch IUoUo Ladekurve: DAR12 mit Eingriff in die LIMA-Technik (würde ich als Elektrotechniker nur zum Einbau in der Fachwerkstatt oder versierten Leuten empfehlen) AF12160 ist für 12V/160A LIMAS-->Anzuschließen wie eine Batterie an D+ und Masse AF1290 ist für 12V/90A LIMAS -->Anzuschließen wie eine Batterie an D+ und Masse. Die AF's gibt es auch optional für Technikfreaks mit Fernanzeige über Ladezustand, Ladezeit und, und..... Laß dir vom guten Fachhandel (hier im Forum!) über die AF's ein Angebot unterbreiten und bau den ein und du wirst zufrieden sein. |
#22
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also erstmal vielen Dank für die fruchtbare Diskussion, habe in kurzer zeit viel viel mehr gelernt, als Sterling an Angaben rausrückt.
@ georg: Ist das ´ne Rechenaufgabe ? 2 Alternativen...... DAR 12 AF12160 AF1290 ![]() ![]() vergiss den PDAR nicht, ist funktionell = DAR12, aber mit Lima Temp-Überwachung, mehr Anzeigen und Schutzschaltungen ( Reduzierung der Leistung Temperaturabhängig, ab 90° LiMa Temp wird ganz abgeschaltet ) und Fernbedienungsanschlussmöglichkeit.
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beste Grüße Stefan |
#23
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HI Stef!
Mit 2 meinte ich 2 Produktlinien. Mit Eingriff und ohne Eingriff in dei LIMA Technik. Als guten Fachhandel meinte ich u.a. auch dich, die dem Kunden dann noch die feinen Abstufungen der Produktlinien erklärt. ![]() |
#24
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![]() ![]() hab ich ja jetz´drauf. ![]() Danke ![]()
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beste Grüße Stefan |
#25
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![]() Zitat:
Den Einbau eines Hochleistungsreglers halte ich für sinnvoll, wenn man üblicherweise sehr kurze Motorlaufzeiten hat und während dieser Zeit die Batterien möglichst gut füttern will. Dies trifft insbesondere für Segler zu. Ein Solarpanel ist sinnvoll, wenn ich häufig sehr lange (Monate) abwesend bin, um den Batterien eine Erhaltungsladung zu verpassen. Bei Abwesenheitszeiten von wenigen Wochen ist das überflüssig. Z. B. im Wimter sehe ich alle 6 Wochen nach dem Schiff. Dann haben die Batterien immer noch über 12V. Ich (Mobo-Fahrer) komme problemlos mit dem Standard-Regler aus. Und auch wenn ich nach mehreren Wochen Stillstand aufs Schiff komme, haben die Batterien hinreichend Dampf, dass ich ohne Landanschluss alles in Betrieb nehmen kann.
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Gruß Heinz-Dieter |
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