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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Mein Freund der Baumhalter ist tot
Gerade riggen wir zum ersten Mal mein neues Boot auf, das bisher durch seinen extrem gepflegten Zustand gefiel. Jetzt sehen wir aber zum ersten Mal, das am Mast die Baumhalterung rausgebrochen ist und durch eine etwas primitive Konstruktion ersetzt wurde
Frage: Kann man damit 3 Tage segeln gehen oder muss das gleich in den OP-Saal? Der Baum wird ja auch vom Segel gehalten und unten ist der Niederholer auch noch dran. Wie kann man das reparieren? Scheinbar hat dem Vorbesitzer (88 Jahre) bis zuletzt diese Schraube mit dem Blech als Provisorium gereicht. So ist das wohl gedacht und so sieht es aus: Wäre dankbar für schnelle Tipps, weil sonst mein Ansegelwochenende ins Wasser fällt lg, Uwe |
#2
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Sorry, aber ich glaube, du liegst falsch.
In dem gefransten Loch wird das Gros eingezogen. Dir fehlt der Anschlag für den Lümmelbeschlag. Da müsste so eine Art Ring mit Aufnahme um den Mast gehen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#3
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Ich bin ja so ein schlimmer Finger und würde das ordentlich mit Draht befestigen und dann segeln gehen. Aber es gibt Puristen, die würden mich dafür steinigen, aber mitten auf dem Meer genauso handeln.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#4
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Kann man das da sehen?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#5
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Zitat:
Auch der Mast sieht ja nicht mehr so prickelnd aus. Im Hafen ohne Wind; kein Thema, aber wenn du mal richtig Wind hast...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#6
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Au Shit...
Bei mir sitzt der Baum in einer ca. 30 cm hohen Schiene aus Aluguss, wo er sich auch in der Höhe verstellen lässt. Der hat in der Mastnut eigentlich nichts zu suchen.
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Grüße, David Morgen.
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#7
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Alles eine Frage der Definition, oder ?
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#8
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Hier in etwa zu sehen... Der Baum wird in die Schiene eingeschoben und sitzt auf einem festschraubbaren Sockel, der sich hoch und runter fahren lässt... Zumindest diese Schiene würde ich mir anschaffen
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Grüße, David Morgen.
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#9
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poste mal bitte ein Bild von dem Baumende das das in die Mastnut geschoben wird.
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Gruß Christoph |
#10
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Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber der Lümmelbeschlag wird mit Sicherheit NICHT an der Mastnut festgemacht. Da fehlt ein zusätzlicher Beschlag.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#11
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es gibt durchaus Lümmelbeschläge die in der Mastnut gefahren werden und dort sogar auf und ab "getrimmt" werden können.
Leider geht aber aus der Anfrage nicht hervor um was für ein Boot es geht oder was für ein Mast es ist. Der Splint auf dem ersten Foto gehört in jedem Fall nicht da hin wo er steckt...dort sichert er irgendwie gar nichts.
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Gruß Christoph
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#12
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Das dürfte das Originalteil sein, eine ca. 1x1 cm große Platte, die jetzt anstatt in einer Schiene halt innerhalb der Mastnut läuft.
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Grüße, David Morgen. |
#13
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Grüße, David Morgen.
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#14
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Ok, bin ja nicht beratungsresistent.
Dann fehlt aber die Schiene, in der der Lümmelbeschlag läuft?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#15
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Zitat:
Doch, der Splint scheint die Funktion eines Niederholers zu haben, damit man den Baum zum Reffen drehen und das Groß darauf aufwickeln kann, wahrscheinlich mit einer Kurbel. Beim HC 14 und 16 wird der Lümmelbeschlag auch in der Mastnut gefahren. |
#16
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Leisure 17, Alumast.
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Grüße, David Morgen.
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#17
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Der Splint ist beim Original eine zusätzliche Sicherung, damit der festschraubbare Nöpsel, auf dem der Baum sitzt, nicht nach unten aus der Schiene rauscht.
Was er bei Uwes Konstruktion allerdings bewirkt... Keine Ahnung...
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Grüße, David Morgen.
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#18
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wenn das bei Euch beiden der selbe Mast ist dann müsste die Öffnung zum einfädeln des Großsegels ja noch weiter oben liegen als die gebrochene Stelle an der Nut.
ein Foto vom Beschlag am Baum wäre gut, vielleicht muss ihn ja einfach nur etwas tiefer anschlagenwo die Nut noch heil ist.
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Gruß Christoph |
#19
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Hallo Sechler,
also, mal so als Motorbratze: Eure Kommentare sind bestimmt sehr richtig und die Frage ob der Lümmelbeschlag mit oder ohne Dingsbums gefahren wird, bestimmt super relevant, aber... Die Frage von Uwe war doch eine irgendwie anders klingenede, oder? Zitat:
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Grüße vom Rhein, Edi
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#20
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Das Ganze schaut so aus, als hätte sich da jemand nachträglich eine Konstruktion für ein kleineres Segel gebastelt. Ich würde mal die gröbsten Kanten rundfeilen und dann ab auf's Wasser. Da kommen einem bei ner Flasche Bier die besten Ideen!
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#21
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wie soll man das denn so entscheiden? im Moment ist weder bekannt wie fest die derzeitige Verbindung ist (rein mit der Hand getestet ob wackelig oder fest) noch ist bekannt wohin dieser 3 Tagestörn gehen soll und ob er unter allen Wetterbedingungen stattfindet oder ob er evtl. irgenwo hin führt von wo man auch unter geänderten Wetterbedingungen in jedem Fall wieder weg muss. auch ist nicht bekannt ob das Boot unbedingt gesegelt werden muss oder ob für den Fall das am 2,5ten Tag die Konstruktion versagt ein Motor zu verfügung steht.......
wenn der Beschlag entsprechend in die Nut eingeführt ist und dadurch Festigkeit nach links und rechts hat dann würde ich Ihn etwas runter schieben an eine Stelle wo die Nut heil ist und je nach dem viel Spiel diese Konstruktion mit der Schelle hat noch eine zweite Schelle installieren oder die vorhandene eher um das silberne, runde Teil drum machen. Wenn man es dann mit der Hand nicht mehr bewegen kann dann hätte ich keine Sorge damit 3 Tage segeln zu gehen, unter ständiger Beobachtung wärend des Törns natürlich.
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Gruß Christoph
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#22
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Das, wo der Splint durchgeht, ist doch der Schlitten. Anstatt Splint eine Tailje dran und nach unten ins gesunde Material setzen, also das ganze Segel etwas tiefer setzen. Die Tailje am Mastfuß befestigen, dient dann als Vorliekstrecker. Die Schelle wegschmeißen
meint Heinz
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#23
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Also ich würde den Lümmelbeschlag mit einem Bändsel über die beiden Klampen sichern und dann segeln gehen.
Wenn das Groß oben ist kannst du sehen ob der Baum absichtlich höher gesetzt wurde wegen zu kleinem Segel. Wenn das nicht der Fall ist müßtest du eigentlich das Groß gar nicht richtig setzen können. Auf jeden Fall würde ich jetzt nicht den Baum tiefer anschlagen, weil du dir dann das Segel beim hochziehen an den Kanten aufreißen wirst.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#24
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sorry aber Bändsel?
Die Last auf dem Lümmel ist nicht zu unterschätzen, der Baumniederholer zieht den Baum ja nicht nur nach unten sondern auch nicht unerheblich nach vorne. Durch den Wind wird der Baum zur Seite gedrückt und ist so ganz schnell auf die Lee-Seite des Mastes gerutscht wenn der Lümmel nicht nachhaltig fixiert ist und dann ist die Gefahr das ein Schaden am Segel entsteht absolut gegeben. die scharfen Kanten an der Bruchstelle sollten in jedem Fall ausreichend mit Feile und Sandpapier geglättet werden um Material und nicht zuletzt auch Hände zu schonen.
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Gruß Christoph |
#25
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Nach wie vor würde mich noch immer ein Bild des Beschlages am Baumende interessieren, ohne die Kenntnis wie der Beschlag mit dem Mast zusammenpasst ist alles nur Spekulation.
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Gruß Christoph |
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