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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 31.03.2011, 08:42
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Standard Trailerdefekte - wie erkennen?

Aufgrund von Diskussionen in einem anderen Thread, würde mich brennend folgendes interessieren...

was/wann am Trailer alles kaputtgehen kann,
wie ich es feststelle (auch als Laie)
wie ich dem vorbeuge (ca. Kosten, Werkstatt, Material)
was schlimmstenfalls passiert,
was extrem verschleist
ob man es selbst abstellt oder repariert,
was man beim Trailern tunlichst vermeiden soll,

und und und

ich freue mich auf rege Teilnahme
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  #2  
Alt 31.03.2011, 08:43
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Mein Frage gleich:

Passfahrt - Reifen bzw Felgen werden heiss?

gehen Bremsen dann gleich hops?

- starke Abnutzung, Verlust des Rades, oder sogar Brandgefahr?
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  #3  
Alt 31.03.2011, 08:48
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Hi,
Selbst schon erlebt bei normalem anhänger: Bei gebremsten kommt es vor dass nach längerer Standzeit mit angezogener Bremse selbige sich nicht beim losfahren löst und dann heiß läuft. Das kann teuer werden wenn sich durch die Hitze etwas verformt, der Reifen platzt oder sonst was.

Ansonsten fällt bei Trailern die elektrik öfter mal aus weil zb Kabel durchgescheuert sind..





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  #4  
Alt 31.03.2011, 08:52
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Wie stelle ich fest, dass die sich nicht gelöst hat? Mein Auto hat soviel Kraft... das zieht alles weg

Anhalten nach 50km und hinfassen?
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  #5  
Alt 31.03.2011, 09:13
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Also wenn Sie richtig fest ist merkt man das. Ansonsten hätte ich jetzt auch kein besseren vorschlag als anfassen..



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  #6  
Alt 31.03.2011, 09:19
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Zitat:
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....

Anhalten nach 50km und hinfassen?
Das mache ich auf längeren Strecken zwischendurch immer mal, kostet kaum Zeit und beruhigt.

Aber nicht nach einer längeren bergab-Strecke, dann muss es da warm sein.

Ob die Bremse löst oder nicht merkt man doch. Ich mache jedesmal eine Bremsprobe beim Losfahren.
1) Anfahren (ca. 7 km/h), Bremsen. Jetzt sollte man spüren, wie der Anhänger aufläuft und mitbremst. Das fühlt sich an, als ob die Hinterachse des Autos etwas eintaucht.
2) Dann erneut anfahren und auskuppeln, wieder etwa bei 7 km/h, nun sollte das Gespann auch ein Stück rollen. Hängt die Bremse, merkt man das. Egal wieviel PS das Auto hat. Man kann das auch kombinieren, indem man in Variante nach dem Auflaufen sofort die Bremse löst und ausrollen lässt. Wichtig ist, dass man das beim Losfahren macht, wenn die bremse schön kalt ist, ist sie erst mal heiß ist diue Bremswirkung ggf. kaum zu spüren.)
Wenn du da wirklich kein Gefühl für hast, probiere das "Ausrollspielchen" mal in kaltem Zustand mit angezogener Anhänger-Handbremse, dann merkst du den Unterschied bestimmt.

Das Problem mit dem "Heissbremsen" ist das Fett in den Radlagern. Ab einer bestimmten Temperatur wird es flüssig (kann sogar bei hohen Temperaturen sieden) und verkrümelt sich. Entweder sogar aus dem Gehäuse heraus (sind dann wohl keine wasserdichten Radnaben ), dann besteht sogar die Möglichkeit, dass das Fett auf die Bremstrommel gelangt... , oder aber nur in Ecken, wo es eigentlich gar nicht gebraucht wird. Fährt man in diesem Zustand weiter, fehlt die Schmierung, die Radlager laufen heiß und fressen. Das kann im ungünstigsten Fall zum Verlust des Rades führen, wenn die Achsstummel nachgeben.

Daher vor der Abfahrt:

  • Kurzer Beleuchtungscheck, mindestens Licht und Warnblinker, Bremslicht ist alleine bisschen tricky...
  • Kupplungsmaul auf korrektes Einrasten kontrollieren.
  • Abreißsicherung auf korrekten Sitz kontrollieren, sie sollte wie das Kabel für die Leuchten auch nicht auf dem Boden schubbern können.
  • Festen Sitz des Rangierrades prüfen.
  • Mache ich meine Bremsprobe wie oben beschrieben.
  • Halte ich auf längeren Strecken zwischendurch 1-2 mal an und fühle mal kurz hin. (Längere Strecken heißt für mich halt BAB >300km) (Ich kenne jemanden der nimmt dafür sogar einen berührungsloses Thermometer, er ist aber auch ein gebranntes Kind. Damit kann man sogar Temperaturunterschiede bei den Reifen feststellen und so einen schleichenden Luftverlust anhand der Walkarbeit feststellen. Alte Fahrer treten ja nur gegen... )

Alles in allem keine 2 Minuten Aufwand...
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gregor

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Alt 31.03.2011, 09:26
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als ebenfalls "gebranntes" Kind habe ich es mir angewöhnt, bei jedem Stop zuerst mal um den Trailer, alles checken und vor allem jede Felge auf Temperatur zu testen....

!!auch nach einer längeren Berg-ab Strecke !! warm bis etwas heißer ist o.k. richtig heiß (AUA) ist nicht gut...


sonst kann ich mich Gregors Beitrag voll anschließen...
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  #8  
Alt 31.03.2011, 09:43
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
...

!!auch nach einer längeren Berg-ab Strecke !!.....
Damit kann man sich auch auf Fahrfehler prüfen.

Anbremsen, der Trailer läuft auf und dann in diesem Zustand mehrere km bergab "rollen" lassen ist für jede Bremse tödlich.

Bremst man an einem Gefälle an und das Gespann kann die Geschwindigkeit dann plötzlich halten, obwohl es vorher langsam schneller wurde, ist ein deutlicher Hinweis. Nun bremst nämlich nur der Anhänger das Gespann langsam ab, dass das Auto nicht nach vorne wegrollt und damit das Gespann streckt, wird durch das Bremsmoment des Motors verhindert...

Lieber etwas kräftiger an starken Gefällstrecken runterbremsen und das Gespann dann wieder strecken.

Da bekommt man, wenn man mal angefangen hat drauf zu achten, ein gutes Gefühl für. Man sieht diese Fehler auch sehr oft bei WoWa-Fahrern im Sommer. Vor der Talsohle setzen sie dann zum Überholen an, um keine Geschwindigkeit am Berg hinter dem Lkw zu verlieren, ggf. beschleunigt man sogar noch ein wenig.

Jedoch bremst der Anhänger dann oft schon gar nicht mehr. Fängt er nun an zu pendeln (unterstützt durch die leicht angehobene Geschwindigkeit und/oder durch falsche Beladung) kann man das Gespann durch kurzes Anbremsen kaum noch strecken und stabilisieren, das Pendeln wird sogar stärker.... Gleiches Spiel, wenn der Lkw vor Ihnen auch ausschert um seinen Vordermann zu überholen. Wird nun die Bremse gebraucht und da kommt nichts, pendelt sich der auflaufende, aber nicht mehr bremsende Anhänger auf und man macht den Abflug.

Also die Bremsen immer möglichst kühl halten und lange Bremsphasen vermeiden. Frühzeitiges Runterschalten so dass das der Zugwagen ein ausreichendes Bremsmoment aufbaut ist angesagt, aber so, dass nicht noch die Bremsen durch kurzes Anbremsen anliegen. Kurz strecken und dann wieder schieben lassen.

Hört sich kompliziert an, aber wer da mal explizit drauf geachtet hat, der merkt diese Sachen sehr gut. Die Meisten (guten Fahrer mit viele Anhängererfahrung) denken da schon gar nicht mehr drüber nach und machen das ganz automatisch.
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  #9  
Alt 31.03.2011, 09:48
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ich werde mir nach nunmehr 30Jahren Gespannfahren deine Hinweise zu Herzen nehmen

Zitat:
Lieber etwas kräftiger an starken Gefällstrecken runterbremsen und das Gespann dann wieder strecken.
davon geh ich schon mal aus... nur hilft das überhaupt nichts, wenn du das in ganz kurzen zeitabständen immer wieder machen must... wo soll die Hitze der Trommel so schnell hin, Bremsscheiben können das eher ab, aber selbst hier werden immer mehr geschlitze oder gelochte Scheiben (innenbelüftet) verbaut...


nicht umsonst sind bestimmte Pässe für Gespanne komplett gesperrt...




(um mal etwas klar zustellen, man kann die Strecke fahren, nur finde ich sie nicht problemlos, und für Gespanne nur bedingt zu empfehlen...)
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Alt 31.03.2011, 09:59
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen
... nur hilft das überhaupt nichts, wenn du das in ganz kurzen zeitabständen immer wieder machen must... ...

Wenn dem so ist, ist es ganz einfach... du fährst einfach zu schnell.

Beim mehrfachen kräftigen Abbremsen liegt die Hauptbremslast beim Auto und die Anhängerbremse verkraftet das viel besser als eine Strecke von mehreren Km permanent leicht zu bremsen.

Bremsen auf 70, dann kann das Gespann wieder bis 85 schieben, (dann haben die Bremsen auch ein wenig Abkühlzeit), dann wieder 15-20 km/h runterbremsen ist da viel verträglicher. Im Zeitalter vom Tempomat ist das natürlich höchst ungewohnt. Aber der schaltet ja bei jedem Bremsvorgang ohne ab.

Bei stärkeren Gefällstrecken muss man ggf. noch langsamer an die Sache rangehen...

@ Dieter: Ich nehme an nach 30 Jahren Gespannfahren ohne Probleme musst du ohnehin kaum über Fahrphysik nachdenken. Dann hat sich das doch alles schon automatisiert, brauchst dir also nix "neu" zu Herzen zu nehmen. Ich wette Anhängerfahren ist für dich auch eine recht entspannte Sache. Es ist nur für die Leute, die im Anhängerverkehr schon einen erhöhten Puls haben, wichtig, sich manche Sache mal genauert zu betrachten.
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sehr informativ...
DANKE
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Alt 31.03.2011, 10:45
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
[..] Halte ich auf längeren Strecken zwischendurch 1-2 mal an und fühle mal kurz hin. [..]
Wobei es wichtig ist, WO man fühlt.

Der Reifen ist relevant um einen Luftverlust zu bemerken, der sich wegen der steigenden Temperatur oftmals gar nicht als Druckverlust messen läßt.

Die Felge ist für heißgelaufene Bremsen der beste Indikator, die Nabe für das Lager.

Der Reifen darf allerdings nie so warm werden, wie die Felge vorübergehend nach einer längeren Gefällstrecke.
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Beste Grüße

John
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  #13  
Alt 31.03.2011, 10:50
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Hallo zusammen,
ich habe bei mir so`n "tiremoni" System an den Ventilen angebracht. Funzt einwandfrei und ist ein beruhigendes Gefühl, da man während der Fahrt immer Luftdruck und Reifentemperatur abfragen kann. Die bekannten und in vielen Trööts ausgibig diskutierten Vorsichtsmassnahmen (alte Reifen frühzeitig wechseln usw.) sind natürlich weiterhin selbstverständlich.
Gruß
Ralf
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  #14  
Alt 31.03.2011, 16:46
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Hai,

bei längeren Fahrten mit dem Gespann sichere ich das Stützrad des Trailers zusätzlich noch mit einem stabilen Expandergummi, denn auch diese Klemmverschraubungen können sich lösen.

Die daraus resultierenden Folgen können fatal sein.......

NG, Uwe
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