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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Hallo, so pauschal darf man das nicht sagen. Ich kenne einen Fall, da hat die Versicherung anstandslos gezahlt und zwar ein kpl. Boot. Das war ein Sturmschaden, keine Schuld des Besitzers. Eine sehr eindeutige Sache. In dem Fall hier ist ja auch unter den Forenusern keine Einigkeit, ob hier nicht auch ein Eigenverschulden in Betracht kommt. Und so werden das auch die Gutachter sehen, das Gericht eben auch. Wenn ein Eigenverschulden hier der Fall wäre (ich will gar keine Beurteilung machen), dann wäre doch verständlich, wenn die Versicherung nicht zahlt. Desswegen aber dann gleich gegen die Versicherung, die dann im Recht wäre, zu schimpfen, ist dann nicht richtig. Und ich möchte auch nicht über meine Prämie die Schäden anderer zahlen, die selber verschuldet sind. Gruß Axel |
#2
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echt eine Krawatte. Millionen von Schäden werden jedes Jahr anstandslos abgewickelt obwohl ein nicht kleiner Prozentsatz von denen getürkt ist (ganz oder teilweise) So ein Spruch ist eine Ohrfeige für jeden, der in der Assekuranz tätig ist. Leuten wie Norman etc. , die sich täglich beruflich für die Versicherungsnehmer einsetzen, sprichst du jegliches Vertrauen ab. Wenn Jürgen´s Fall so eindeutig und klar wäre, hätte er sicher auch schon sein Geld bekommen aber anscheindend spielen da ein paar Faktoren mit, die wir hier halt nicht kennen. Ich wünsche Jürgen da aber viel Erfolg. Uwe (eldenburger) -> setzen -> 6 ![]() Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts. ![]()
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#3
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Was ich allerdings unterschreiben kann ist die weit verbreitete ich nenne es mal "Hintervotzigkeit" freier Versicherungsmakler, auch "Klinkenputzer" genannt. Denen geht es oft nur um Provision. |
#4
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Hallo Frank,
ich verstehe zwar nicht ganz, warum Du hier so aggressiv eine subjektive Meinung angreifst, die übrigens von vielen Versicherungsnehmern so gesehen wird. Aber Du kannst davon ausgehen, dass ich durchaus aus Erfahrung spreche, wenn ich einen solchen Spruch (der übrigens, wie jede Satire, immer etwas überspitzt, aber meist den Kern der Sache trifft) zitiere. Ich weiß nicht, inwieweit Du selbst Deine Brötchen mit Versicherungen verdienst, aber ich habe keinesfalls Dir oder Norman oder irgendeinem Versicherungsvertreter hier etwas bewußt bösartiges unterstellt. Dass da Leute mit dem Verkauf von Versicherungen ihre Familien ernähren müssen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Die Kernaussage dieses (wie gesagt satirischen) Spruches zielt eher auf das ganze Versicherungssystem an sich ab und ist keine Erfindung von mir, sondern ein aus (schlechten) Erfahrungen enstandenes Allgemeingut. Soviel dazu. Würdest Du genauso argumentieren, wenn DU der Betroffene wärst? Übrigens, ch glaube auch nicht, dass wohl niemand den großen (Be-)Lehrer spielen muss und Noten zwischen 1-6 verteilen sollte. Du hast Deine Meinung, andere haben eben eine andere Meinung. Die Sichtweise der Dinge und die persönlichen Lebenserfahrungen spielen dabei meist die entscheidende Rolle. Mehr möchte ich dazu nun nicht mehr schreiben und ich verkneife es mir auch, eine Note zu verteilen. Vielleicht zum Abschluss noch ein kleines Zitat: Das Beste auf der Welt ist die Redefreiheit. (Diogenes von Sinope)
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#5
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Gruß Arno Geändert von Arno (15.04.2011 um 14:23 Uhr) |
#6
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War es jetzt Satire oder subjektive Meinung
![]() Es war einfach nur ein schei$$ Spruch.....in der ich keine Satire erkennen konnte. Deine Pauschalverunglimpfung hier hatte keine andere Wertung verdient und gut, dass ich deine Erfahrungen erst seit März hier teilen muß. ![]() Frank Zitat:
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#7
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Dazu kommt, dass die vielen Fälle in denen die Versicherungen korrekt gehandelt haben nie publik werden. Wenn dann mal ein paar Promille schlechte Erfahrungen gemacht haben wird Zeter und Mordio geschrien, die Medien haben ihren Aufhänger und das Volk sein Brot und seine Spiele. |
#8
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War es jetzt Satire oder subjektive Meinung
![]() Es war einfach nur ein schei$$ Spruch.....in der ich keine Satire erkennen konnte. Deine Pauschalverunglimpfung hier hatte keine andere Wertung verdient und gut, dass ich deine Erfahrungen erst seit März hier teilen muß. Hallo Frank, offensichtlich hast Du weder meinen 1.Beitrag noch meine Antwort auf Deinen Kommentar richtig verstanden. Auf meine beiden Fragen nimmst Du auch keinen Bezug und ergehst Dich lieber weiterhin in schulmeisterlichen Bemerkungen. Vor allem die Anspielung des Herrn Vice Admiral,(Mitglied seit März 2003 man höre und staune!) dass ich, als Cadet erst seit März diesen Jahres Mitglied im Forum bin, ist ziemlich lächerlich. Du kennst mich überhaupt nicht und weißt überhaupt nichts über meine persönlichen Hintergründe und maßt Dir an, so abwertend zu urteilen. Warum auch immer, ist mir letztlich auch egal. Ich werde meine Meinung auch weiterhin kundtun, wenn mir danach ist. Dafür sind Foren letztlich da. Und nur um das auch nochmal zu verdeutlichen: Ich habe keine Pauschalverunglimpfung niedergeschrieben, sondern eine allgemein übliche Redewendung, die sich eben oft genug auch schon bewahrheitet hat. Nicht mehr und auch nicht weniger. Und bezogen auf den Fall von Jürgen kann jeder seine eigene Meinung haben. Punkt. Ich wünsche Dir trotz allem eine schöne und erholsame Bootssaison. (ohne Versicherungsfälle) |
#9
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Ich möchte mich hier nicht dazu äußern, wer hier wen schulmeisterlich behandelt - bitte aber darum hier weiter sachlich zu diskutieren und einen gewissen Ton einzuhalten!
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#10
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Naja, ich habe eine ähnlich schlechte Meinung von Versicherungen wie eldenburger. Und das resultiert aus eigenem Erleben: In 2009 hat ein betrunkener Audifahrer zwei hintereinanderstehende, ordnungsmäßig geparkte Fahrzeuge gerammt und beschädigt. Der Fahrer konnte fliehen, nachdem er auf mich eingeschlagen hat, bis ich ihn loslassen musste.
Der Fall war glasklar, deshalb hat es auch nur neun Monate gedauert, bis die Versicherung die erste Teilzahlung geleistet hat. Dann wurde ein Zweitgutachten angefordert. Nach mehr als neun Monaten! Da der Versicherungsgutachter alles bestätigte, was meiner festgestellt hat, ging es dann schleppend weiter mit den Zahlungen und seit zwei Wochen ist alles reguliert. Nach nur 21 Monaten. Also, alles ist relativ ... Bis heute weigert sich die Ergo, für die beschädigten Fahrzeuge Nutzungsausfall - insgesamt über 1000€ - zu zahlen und die MWSt. für eingereichte Rechnungen zahlen die auch nicht, ohne Angabe von Gründen. Gut, dafür gibt es ja auch keinerlei Abrechnungen, wann welches Geld wofür floss, das mussten wir selbst auseinanderklamüsern. Ich könnte die fehlenden Beträge einklagen, wenn ich Geld hätte. Habe ich aber nicht, also kommen die damit durch. Versicherungen eben.
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#11
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
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die KFZ-Haftpflichtversicherung des betrunkenen Audifahrers muß im Regelfall erst einmal bezahlen ---- wie sie ihren Versicherungsnehmer in Regress nimmt steht auf einem anderen Blatt. ![]() Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts. ![]() |
#14
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Moin Hendrik, Frank hat Recht ! Die KFZ-Haftpflicht zahlt, egal wie besoffen er war und nimmt Regress , wovon du nichts mitbekommst! Normalerweise !!! Natürlich gibt es auch Versicherungsgesellschaften mit günstigen Beiträgen, die bei Schadenfällen so handeln, wie bei dem geschilderten Fall-irgendwo kommt die Prämie her ![]() Bei seriösen Gesellschaften gibt es in solchen Fällen keine Probleme! Ich kenne mich da ein wenig aus ! Gruß Markus |
#15
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Ich habe auch keine gute Meinung mehr zu Versicherungen!
Wurde überholt im Überholverbot, der Idiot donnert dann in meine Fahrerseite, die Polizei nimmt das nicht auf ins Tagebuch( nicht mal auf meine Bitte hin!) und der Typ gibt kein Statement bei seiner Versicherung ab. Ergo keine Zahlung an mich! Erschwerend kommt hinzu das der Gegner ein türkischer Franzose mit dem Auto seines Bruders ist, den verklag mal. Der Schaden belief sich laut Gutachten auf 2.500 Euro, aber da kam dann noch das Gutachten obenauf weil das die Versicherung auch nicht gezahlt hat. Grüße Tschuldigung, aber das mußte ich mal loswerden.
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]() |
#16
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Der Strangeröffner hat in erster Instanz schließlich den Prozeß gegen die Versicherung verloren.Dank einer Versicherung, nähmlich der Rechtsschutzversicherung die ihn nicht im "Regen" stehen läßt,kann er in Berufung gehen.Die beiden Instanzen kosten wahrscheinlich mehr als der kaputte Motor Schon ziemlich"flach"hier. Gruß Arno Geändert von Arno (16.04.2011 um 20:37 Uhr)
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#17
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Ich hatte noch viel mehr Glück: das nämlich das polnische Auto, dass der, wie ich später erfuhr, mit internationalem Haftbefehl gesuchte Mann fuhr, überhaupt versichert war.
Die Haltung der Ergo/Victoria ist deshalb doppelt unverständlich, die bekommen nämlich alles von der polnischen Gesellschaft erstattet. Eine Rechtschutzversicherung habe ich nicht. |
#18
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Auch wenn Du Dir bereits eine Meinung gebildet hast,trotzdem eine Tatsache: Über die Kasko kannst Du bei keiner Gesellschaft Nutzungsausfall erstattet bekommen.In manchen Ländern wie z.B. auch in Spanien ist der Schadenbegriff "Nutzungsaufall"für private Pkw völlig unbekannt und kann auch nicht bei der gegnerischen Haftplichtversicherung geltend gemacht werden.Die Abwicklung und Regulierung internationaler Schäden entspricht leider nicht immer dem,was wir sonst gewohnt sind.Es gibt Dinge,die sind wie sie sind.Leider!
Weiter kann und will ich dazu nichts mehr sagen. Gruß Arno Geändert von Arno (16.04.2011 um 21:54 Uhr) |
#19
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Was hat die Kasko damit zu tun? Es ging um einen Haftpflichtschaden, und der muss nach deutschem Recht reguliert werden.
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#20
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Verursacht ein ausländischer Kraftfahrer mit einem im EU Ausland versicherten
Fahrzeug in D.einen Unfall, muß die ausländische Versicherung den Schaden bezahlen. Lediglich die außergerichtliche Regulierung übernimmt gemäß EU Abkommen, für die ausländische Versicherung, eine deutsche Gesellschaft.Diese erstattet dem Geschädigten allerdings nur den Betrag,der ihr selbst erstattet wird.Deswegen dauern solche Sachen länger und es wird oft auch weniger ausgezahlt, als erwartet. Eine sehr undankbare Aufgabe für die deutsche Versicherungsgesellschaft,denn diese ist an die Weisungen der ausländischen Gesellschaft gebunden! Wer mehr Schadenersatz haben will,muß den Ausländer bzw.die ausl.Gesellschaft direkt verklagen. Gruß Arno Geändert von Arno (16.04.2011 um 22:06 Uhr) |
#21
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Hallo,
bitte macht den Beitrag jetzt nicht unübersichtlich. Ursprünglich ging es hier um einen Schaden mit einem Boot. Allgemeine Versicherungsprobleme sollten in einen eigenen Thread. Gruß Axel
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#22
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hier war der Ursprung des Trööts:
http://www.boote-forum.de/showthread...49#post2198149 |
#23
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![]() Hör auf mit der Rechtsschutzversicherung ![]() Die haben in ihrem Kleingedruckten soviele Fälle von : Da zahlen wir nicht weil das Risiko zu hoch ,von A-Z. ![]() Ich hab da selber schon doof aus der Wäsche gegukt nach dem mir mein Ehem.Versicherungsvertreter sogar einen speziellen Anwalt empfohlen hat. Nur das die Hinterfotzige Versicherung das Beratungsgespräch nicht begleichen wollte weil laut Versicherungsbedingungen bla,bla ,bla. ![]() ![]() Ich habs selber gezahlt und alle Verträge von dem Verein gekündigt. ![]() ![]() ![]() In den meißten ( wenigen) Fällen wo ich eine Versicherung in Anspruch genommen habe wurde korrekt aggiert. ![]() Versicherungen trau ich trotzdem nicht über den Weg. ![]()
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() Geändert von Laminator (24.04.2011 um 00:17 Uhr) |
#24
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Zum Threadtitel eine sehr, sehr junge Geschichte:
Im November 2009 konnten wir in einer Zwangsversteigerung ein Haus mit einer persönlichen, emotionalen Vorgeschichte erstehen. Dies haben wir über den Sommer 2010 peu à peu renoviert und waren nahezu fertig, wollten nur noch ein WDVS anbringen. Tja, leider brach 2010 der Winter (das Haus ist im bayerischen Voralpenland) zu früh und auch unerwartet heftig ein, und gönnte sich keine Ver- schnaufpause mehr. Also haben wir auf den Frühling gewartet, um das WDVS aufzubringen, es hatte ja nun keine besondere Eile. Die Gastherme noch schnell warten lassen, damit sich keine Frostschäden einschleichen. Nun, Mitte März 2011 (also wirklich eine sehr junge Geschichte) betraten wir das Haus erstmals wieder, uns haute es rückwärts wieder hinaus. Eine einzige Schimmelhöhle, wir hörten es irgendwo plätschern, Schock. Erstmal rein in die Hütte, Hauptwasserhahn abgestellt. Direkt den Versicherungsmakler angerufen, der uns für den gleichen Tag (!) eine Leckortungsfirma, die praktischerweise zeitgleich auch Bautrocknungen macht, geschickt und den Schaden eingereicht. Schadensursache: Die Heizung ging irgendwann, aus welchem Grund auch immer, auf Störung, der Frost tat dann sein Werk und fror mal alles ein. Der Aquastop der Spülmaschine war die schwächste Stelle, der platzte. (An sich eine Ironie, das Teil, welches verhindern soll, dass es zu Wasserschäden kommt, hat ihn verursacht... ![]() Irgendwann stiegen die Temperaturen wieder über Null und das Wasser lief - wie lange, weiss kein Mensch. Der Sachverständige kam prompt, analysierte und wies den Schaden ab, mit Hinweis auf die Versicherungsbedingungen. Dort steht auch klipp und klar drin, dass man, im Falle einer längeren Abwesenheit, Sorge zu tragen hat dafür, dass entweder jemand am Haus vorbeischaut in regelmäßigen Abständen oder aber alle Zuleitungen getrennt sind, dass eben ein solcher Schaden erst gar nicht entstehen kann. Zudem sei das Haus ein nicht dauernd bewohntes Haus, was nicht angezeigt wurde, für solche Häuser gäbe es andere Tarife, die deutlich höher wären (stimmt). Nach Hinweis unseres Versicherungsmaklers, dass wir gute Kunden mit bislang hervorragender, weil schadensfreier Quote wären, hat die Versicherung dann auf dem Kulanzwege immerhin mal die Kosten des Gutachters und der Leckortungsfirma getragen und uns noch einen Betrag in Höhe von 6.000.- € angewiesen. Obwohl sie nicht hätte müssen, wohlgemerkt - der Fehler lag bei uns. Die Versicherung ist die Allianz und hat damit einmal mehr bewiesen, warum ich gerne den "Allianz-Aufschlag" bezahle. Null Ärger, null Umstand, sehr kulant und rasend schnell - von der Anzeige des Schadens beim Makler bis zum Eingang der Kulanzzahlung sind gerade mal 10 Tage vergangen. Wenn man natürlich nur immer für jede Versicherung diejenige Gesellschaft auswählt die 3,50 billiger ist als die andere, somit also Mandant von 12 Gesellschaften ist, darf man sich auch nicht wundern, wenn keine Gesellschaft nun so sonderlichen Wert darauf legt, einen als Kunden zu behalten. Hat man alles bei einer, gehen die anders ab... ![]() Edit: Nachtrag: Nur meine Bootsversicherung, die ist bei Norman. Ich wünsche mir zutiefst, dass ich sie niemals brauchen werde und wenn doch, dass wenigstens die Hälfte von dem stimmt, was über die Versicherung und Betreuung durch Norman hier im BF zu lesen ist. Dann gibt's da sicher auch keinen Stress ![]()
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (24.04.2011 um 00:52 Uhr) |
#25
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Tja Erik das war auch meine Versicherung ![]() Kommt wohl auf den Sachbearbeiter und Makler an der dich betreut. Ich habe durch den Wechsel (Alles bei denen Versichert gehabt und null Schaden bis dahin )mehr als 3,50 € eingespart (Verschiedene Versicherungen ,gestreutes Risiko) Und bin gerade von der billigsten Online Versicherung begeistert wo ich im Vorfeld dachte die zahlen eh nicht im Schadensfall. Denen würde ich glatt 5 Sterne geben. Der Aroganz gerade mal einen 1/2. ![]() Aber wie gesagt kommt wohl sehr auf den Betreuer an. ![]()
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() Geändert von Laminator (24.04.2011 um 23:36 Uhr) |
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