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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 03.05.2011, 20:48
Benutzerbild von baumi82
baumi82 baumi82 ist offline
Ensign
 
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10 Danke in 6 Beiträgen
Standard Hilfe zum Wakeboarden

Hallo Zusammen!

Ich bräuchte ein paar Tipps zum Wakeboardstart hinterm Boot.
Bin blutiger Anfänger. Wie funktionierts??? Bin für alles dankbar.

Gruß
Michael
__________________
Jee Fat Sao Gung
"Die Konzentration auf die Methode überkommt Härte."
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  #2  
Alt 03.05.2011, 21:01
Benutzerbild von burrito
burrito burrito ist offline
Fleet Captain
 
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949 Danke in 288 Beiträgen
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Vielleicht nützt es was.
http://www.youtube.com/results?searc...q=8&oq=wakeboa
Housi
__________________
Housi
**************************************
Wenn dir das Wasser bis zum Hals steht,solltest
du den Kopf nicht hängen lassen.
**************************************
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  #3  
Alt 03.05.2011, 21:08
Benutzerbild von Ride The Lightning
Ride The Lightning Ride The Lightning ist offline
BF Archivar
 
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13.561 Danke in 3.933 Beiträgen
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Hier gibt es auch ein paar Links:

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=29385
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Good Day To Be Alive, Sir

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  #4  
Alt 04.05.2011, 08:38
MarkusP MarkusP ist offline
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1.190 Danke in 671 Beiträgen
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Hi, ich habe letztes Jahr begonnen. Es gibt ein paar Videos im Netz, aber im Prinzip ist es ganz einfach. Quer hinters Boot legen, Beine anziehen - Boot ziehen lassen. Raus geht's dann (fast) von selbst, beim Aufstehen kommt dann die Drehung in Fahrtrichtung. Aufpassen, nicht nach vorne überkippen.

Bist Du schon Snowboard oder Skateboard gefahren? Das würde die Sache erleichtern, geht aber auch ohne (hat ein Freund von mir auch ohne gelernt). Ich bin beim ersten Mal rausgekommen (Snowboarderfahrung), ein Kumpel von mir ich glaube beim 3ten Mal.

Viele Grüße und schönes Gelingen

Markus
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  #5  
Alt 04.05.2011, 15:31
Benutzerbild von timonolte
timonolte timonolte ist offline
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570 Danke in 391 Beiträgen
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Bist du schonmal Wasserski gefahren???
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  #6  
Alt 04.05.2011, 15:46
Benutzerbild von Style
Style Style ist offline
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Ich habe an einer Wasserskiseilbahn trainiert.
Zu Beginn ist es dort leichter zu starten (sitzend oder Sprung), und ein paar Tricks zu üben.

Der Umstieg hinters Boot ist dann nicht mehr so krass und anstrengend

Viel Erfolg
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm!
... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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  #7  
Alt 28.05.2011, 20:46
Benutzerbild von baumi82
baumi82 baumi82 ist offline
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Wasserski bin ich schon gefahren und Snowboard fahr ich recht gut.
Aber irgendwie haut das mit dem Wakeboard nicht hin.
Ich komm einfach nicht raus. Mich ziehts nach vorne und dann
reists mir die Hantel aus den Händen.

Was mach ich nur Falsch???
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Jee Fat Sao Gung
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  #8  
Alt 28.05.2011, 21:41
Benutzerbild von Fiberform
Fiberform Fiberform ist offline
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Vielleicht macht dann der Fahrer deines Zugbootes was falsch, sprich zuviel Gas geben.

Wenn nicht, fehlt vielleicht die Körperspannung?? Ich erkläre es nochmal mit meinen Worten:
Du liegst im Wasser, deine Füsse zeigen zum Boot ( Board im 90 Grad Winkel zur Wasseroberfläche). Die Knie sind angewinkelt, so das du deine Hände eigentlich drauf ablegen könntest. Der Bootsführer legt den Gang ein, die Leine spannt sich, das Board schiebt das Wasser vor sich her. Dein Körper spannt sich an - in der Körperhaltung vielleicht vergleichbar mit dem Heben eines Kasten Bier. Dann gibst du Kommando zum Start, der Bootsführer gibt Gas - je nach Boot und Motor mehr oder weniger aber immer mindestens soviel, das die Gleitschwelle erreicht wird. Dabei ziehst du die Leine in Richtung Körper (Brust), stehst gleichzeitig auf und drehst die Nase des Boards nach vorne. Den Körper lehnst du dabei immer nach hinten, als würdest du Bergauf fahren.
Hast du dich mit dem Snowboard schon mal mit dem Bügel- oder Tellerlift ziehen lassen oder immer nur Sessel? Wenn es da mal richtig bergauf geht kommt das vom Gefühl schon nah ans Waken heran.

Und bloß nicht verzweifeln, irgendwann klappt´s immer!
__________________
Gruss
der Sören
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  #9  
Alt 29.05.2011, 10:35
Benutzerbild von Chaabo
Chaabo Chaabo ist offline
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Boot: 2010 Malibu Response CB
952 Danke in 410 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Fiberform Beitrag anzeigen
...Dabei ziehst du die Leine in Richtung Körper (Brust)...
Bitte nicht.
An der Hantel wird nie gezogen. Man hält sie fest.
Ferndiagnose ist immer recht schwierig. Da gibt es einfach zuviel, was man falsch machen kann.
Oft hilft es, beim Start die Fußspitzen etwas noch vorne zu drücken.
So bekommt das Board einen günstigeren Anstellwinkel und gleitet schneller/leichter aus dem Wasser.
Auch der Gegendruck und der Zug auf dem Seil wird so deutlich reduziert.

Schon mal probiert, beim Starten den hinteren Fuß etwas dichter an den Po zu ziehen?
So stellt sich das Board dann eigentlich wie von selbst in Fahrtrichtung.

Viel Erfolg!

David
__________________

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  #10  
Alt 29.05.2011, 15:44
Benutzerbild von pepperline
pepperline pepperline ist offline
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Ich hab hier auch noch einen Link, wo es ganz anschaulich erklärt wird.

http://www.youtube.com/watch?v=x0nHR3ubdmo
__________________
Viele Grüße

Christian
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  #11  
Alt 29.05.2011, 15:49
Benutzerbild von Seacruiser
Seacruiser Seacruiser ist offline
Captain
 
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1. Im Wasser liegen und Knie zum Körper
2. Muskulatur anspannen, sodass man, wenn der Wasserdruck kommt nicht nach vornüber das Wakeboard gezogen wird.
3. Mit dem Wasserdruck langsam aufstehen und dabei die Arme gestreckt lassen. Nicht ruckartig an der Hantel ziehen sonst liegste sofort im Wasser.
4. Wenn du aus dem Wasser bist und das Brett noch quer steht, auf den Fuß mit dem du hinten stehst Druck aufbauen und die Hüft langsam drehen.

Joa dann dürftest du stehen.
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  #12  
Alt 29.05.2011, 16:11
Benutzerbild von hogel
hogel hogel ist offline
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172 Danke in 105 Beiträgen
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Wir starten immer von einen Slider Tube der an einem Anker liegt.
Da kann man sich dann draufsetzen und wie an der Wakeboardanlage starten.

Gruß Holger
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  #13  
Alt 29.05.2011, 18:50
Benutzerbild von Toddy123
Toddy123 Toddy123 ist offline
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Boot: Winrace (NO) Winner mit 50 PS Suzuki 4-Takt
737 Danke in 351 Beiträgen
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Ich habe hier http://www.youtube.com/watch?v=FwsgbrlxCV4 mein Video von 2 gleichzeitig startenden Läufern, vielleicht hilft das weiter.
__________________
MfG Thorsten

Sent from my Rechenschieber using Schabernack

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  #14  
Alt 13.06.2011, 14:02
Benutzerbild von mircov
mircov mircov ist offline
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113 Danke in 47 Beiträgen
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Hallo,

ich hätte auch mal ein paar Fragen zu dem Start am Boot:

Zur meiner Person: ich bin knapp 1,80m groß und wiege 95 kg.

Zur Austattung: ich habe ein Hyperlite Board mit einer länge von 145 cm und auch eine Hyperlite leine.
Boot ist eine Bayliner 1850 mit einem Merc 3,0 LX und HighFive Prop.

Zum starten:
-ich habe mich auf dem Rücken ins Wasser gelegt
-die Beine angezogen und die Arme ausgestreckt
-das Board parallel zum Heck des Bootes und etwa 5cm aus dem Wasser
-beim Anziehen dann die Fußspitzen nach vorne gedrückt um das Board flach zur Wasseroberfläche zu drücken.

Ich bin leider nicht zum Fahren gekommen, weil ich nicht raus kam!!!

Das Problem war das ich dann nur eine große Welle vor mir her schob, aber nicht aus dem Wasser kam.


Muss ich beim anziehen das Board direkt in Fahrtrichtung drehen oder erst wenn man steht?

Würde mich über jeden Rat freuen, weil es doch sch...e ist nicht aus dem Wasser zu kommen
__________________
Viele Grüße Mirco!!!

Geändert von mircov (13.06.2011 um 14:13 Uhr)
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  #15  
Alt 13.06.2011, 14:10
hardegger hardegger ist offline
Commander
 
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104 Danke in 68 Beiträgen
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Die oben beschriebenen Abläufe finde ich gut. Noch ein Tipp für Anfänger: Ich lasse Neulinge immer neben dem Boot nicht direkt hinter dem Boot starten.

Da die meisten Leute es nicht direkt schaffen, das Brett in Fahrtrichtung zu bringen, treibt es sie eh immer an die Seite raus. Und wenn Sie dabei über die Welle fahren müssen, stürzen sie immer.

Darum lasse ich die Leute immer neben der Welle aussen starten. Die Seite wähle ich danach aus, ob sie den linken oder rechten fuss vorne haben beim Fahren (rechter Fuss vorne, rechte Seite).

Ansonsten, was ich den Leuten immer sage: Erst aufstehen (die Knie strecken), wenn das Wakeboard komplett aus dem Wasser ist und flach auf dem Wasser gleitet. Wenn man vorher ganz aufsteht, stürzt man.
__________________
Grüsse aus der Schwiiz!

Judith
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  #16  
Alt 13.06.2011, 14:13
Benutzerbild von anbo08
anbo08 anbo08 ist offline
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Boot: 8m Stahlverdränger und ein 4PS-Schlauchi
233 Danke in 130 Beiträgen
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Moin,

wir sind damals auch hinter'm Boot angefangen. Ich fand's leichter als an der Anlage. Die Tipps hier sind schon sehr gut . Ich hatte dann nur Probleme, an der Anlage zu starten...

Ich wünsche Dir viel Spass und Erfolg beim Boarden.

Schöne Grüße

Boris
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  #17  
Alt 13.06.2011, 18:21
Benutzerbild von mircov
mircov mircov ist offline
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Boot: REGAL 2100
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Also ich probiere mal mein Problem genauer zu beschreiben:

Als ich gestern das erste mal Wakeboard fahren wollte, habe ich versucht, so wie oben geschildert, zu starten.
Aber ich habe nur das Wasser vor mir hergeschoben und bin nicht hochgekommen. Dann war die Kraft des Wassers so groß das ich los lassen musste.

Mein Frage ist muss ich das Board drehen sobald ein wenig Zug auf der Leine ist oder erst wenn ich aufgestanden bin?

Oder kann ich das Board schon von Anfang an in die Fahrposition drehen z.B die Spitze auf 11 Uhr oder so.
__________________
Viele Grüße Mirco!!!
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  #18  
Alt 13.06.2011, 18:57
Benutzerbild von michav8
michav8 michav8 ist offline
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Standard

Hallo !


Das Problem beim Boot ist, das der Zugpunkt zu tief sitzt.
Entweder Schleppstange bauen oder wie schon oben beschrieben im sitzen von einem Reifen aus starten.

Ich habe bestimmt schon 20-30 Leute hinterm Boot gehabt, 90% der Leute
Top Fitt weil Sportler.(unter anderem Surfer, Moto Crosser usw.)
Es haben nur ein paar wenige aus dem Wasser geschaft.
Ich habe dann eine Schleppstange gebaut und den Zugpunkt auf ca. 2 Meter übers Boot verlegt, dann haben es alle hinn bekommen.


MfG Michael
__________________
http://www.boote-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=376&dateline=11
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  #19  
Alt 13.06.2011, 19:10
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mircov mircov ist offline
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Zitat:
Zitat von michav8 Beitrag anzeigen
Hallo !


Das Problem beim Boot ist, das der Zugpunkt zu tief sitzt.
Entweder Schleppstange bauen oder wie schon oben beschrieben im sitzen von einem Reifen aus starten.

Ich habe bestimmt schon 20-30 Leute hinterm Boot gehabt, 90% der Leute
Top Fitt weil Sportler.(unter anderem Surfer, Moto Crosser usw.)
Es haben nur ein paar wenige aus dem Wasser geschaft.
Ich habe dann eine Schleppstange gebaut und den Zugpunkt auf ca. 2 Meter übers Boot verlegt, dann haben es alle hinn bekommen.


MfG Michael

Ja danke dir, aber wieso klappt es dann bei den anderen ohne Tower, Zug stange usw. die an der Wasserski strecke unterwegs sind?
__________________
Viele Grüße Mirco!!!
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  #20  
Alt 13.06.2011, 19:23
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evorox evorox ist offline
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718 Danke in 415 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von michav8 Beitrag anzeigen
Hallo !


Das Problem beim Boot ist, das der Zugpunkt zu tief sitzt.
Entweder Schleppstange bauen oder wie schon oben beschrieben im sitzen von einem Reifen aus starten.

Ich habe bestimmt schon 20-30 Leute hinterm Boot gehabt, 90% der Leute
Top Fitt weil Sportler.(unter anderem Surfer, Moto Crosser usw.)
Es haben nur ein paar wenige aus dem Wasser geschaft.
Ich habe dann eine Schleppstange gebaut und den Zugpunkt auf ca. 2 Meter übers Boot verlegt, dann haben es alle hinn bekommen.


MfG Michael
Ich wills nicht verschreien, aber ich bin vorriges Jahr auch mit Svens hilfe (Sunseekersven) ohne Probleme gefahren, auch ganz ohne Stange etc...

Bin seither auch leider nimmer zum fahren gekommen, hoffe aber das es nächste woche wieder soweit ist

wichtig ist finde ich, die knie nicht zu strecken solange du nicht draußen bist - wegen der fragen, das bord bleibt so lange 90° zum boot bis es sich selbst dreht!

Ich denke aber das das starten nach oben ziehend sicher leichter ist als geradeaus!
__________________
lg Manuel
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  #21  
Alt 13.06.2011, 20:07
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michav8 michav8 ist offline
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Hallo !

Normalerweiße kannst Du die Fußgelenke garnicht so weit strecken
das, das Board ins gleiten kommt.
Offt hatt aber auch schon ein Wasserskiweste geholfen.


MfG Michael
__________________
http://www.boote-forum.de/image.php?type=sigpic&userid=376&dateline=11
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  #22  
Alt 13.06.2011, 20:24
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mircov mircov ist offline
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113 Danke in 47 Beiträgen
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Ich bin jetzt mit einer normalen Schwimmweste gefahren. Man muss sich das sO vorstellen, dass man am rücken liegt und das Board im 90 grad Winkel zur Wasseroberfläche liegt. Wenn dann das Boot zieht bleib ich in der Position und schiebe das Wasser vormir her. Daher komme ich auch nicht hoch.

Dabei habe ich halt versucht das Board leicht nach vorne zu kippen um hoch zu kommen, was aber bei dem Wasserdruck nicht einfach ist.
__________________
Viele Grüße Mirco!!!
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  #23  
Alt 13.06.2011, 20:32
surfer11833 surfer11833 ist offline
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Zitat:
Zitat von mircov Beitrag anzeigen
Also ich probiere mal mein Problem genauer zu beschreiben:

Als ich gestern das erste mal Wakeboard fahren wollte, habe ich versucht, so wie oben geschildert, zu starten.
Aber ich habe nur das Wasser vor mir hergeschoben und bin nicht hochgekommen. Dann war die Kraft des Wassers so groß das ich los lassen musste.

Mein Frage ist muss ich das Board drehen sobald ein wenig Zug auf der Leine ist oder erst wenn ich aufgestanden bin?

Oder kann ich das Board schon von Anfang an in die Fahrposition drehen z.B die Spitze auf 11 Uhr oder so.
Am Anfamg das Board quer stellen, wenn Druck drauf kommt das Board in Fahrtrichtung drehen, Die Beine dabei anziehen, die Arme immer versuchen lang zu lassen..........je nach Boot/ Motorisierung das Gas dosieren, wenn das Boot zu viel Power hat, nicht gleich den Hebel voll auf den Tisch

Viel Spaß
Volker
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  #24  
Alt 14.06.2011, 13:20
Toby Toby ist offline
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Ich habe Anfangs auch so meine Probleme gehabt. Technik ist alles. KEINE Kraft aufwenden.
UND: Der Zugpunkt spielt kaum eine Rolle. Das anbringen einer Stange ist definitiv NICHT nötig.
Wir fahren seit dieser Saison mit meiner Stingray 185LX. Alles Standard. Wir nutzen den normalen Schlepphaken. Sogar 100kg Personen haben kein Problem mit dem Starten.

Lege Dich normal ins Wasser. Nimm die Arme als Verlängerung der Schleppleine. Ellenbogen über die Knie (nach Aussen) Sobald das Seil straff ist, gibt der Fahrer Vollgas. Der "Boarder" lässt die Arme lang und nimmt den Oberkörper soweit wie möglich nach vorne. Anfangs hat man Angst, dass das Board dann unter Wasser gedrückt wird, und man den Wasserdruck nicht halten kann. Das stimmt aber nicht. Während dessen, nimmt die Fahrt ja zu und das Board bekommt Auftrieb.
Nimmst Du den Oberkörper nicht weit genug nach vorne, dann wird der Druck sehr groß, und die Arme immer läääänger

Viel Erfolg! Und verbastel nicht Dein Boot - Alles Standard - es liegt nur an der Technik


Gruß
Tobias
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  #25  
Alt 14.06.2011, 13:34
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mircov mircov ist offline
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Zitat:
Zitat von Toby Beitrag anzeigen
Ich habe Anfangs auch so meine Probleme gehabt. Technik ist alles. KEINE Kraft aufwenden.
UND: Der Zugpunkt spielt kaum eine Rolle. Das anbringen einer Stange ist definitiv NICHT nötig.
Wir fahren seit dieser Saison mit meiner Stingray 185LX. Alles Standard. Wir nutzen den normalen Schlepphaken. Sogar 100kg Personen haben kein Problem mit dem Starten.

Lege Dich normal ins Wasser. Nimm die Arme als Verlängerung der Schleppleine. Ellenbogen über die Knie (nach Aussen) Sobald das Seil straff ist, gibt der Fahrer Vollgas. Der "Boarder" lässt die Arme lang und nimmt den Oberkörper soweit wie möglich nach vorne. Anfangs hat man Angst, dass das Board dann unter Wasser gedrückt wird, und man den Wasserdruck nicht halten kann. Das stimmt aber nicht. Während dessen, nimmt die Fahrt ja zu und das Board bekommt Auftrieb.
Nimmst Du den Oberkörper nicht weit genug nach vorne, dann wird der Druck sehr groß, und die Arme immer läääänger

Viel Erfolg! Und verbastel nicht Dein Boot - Alles Standard - es liegt nur an der Technik


Gruß
Tobias

Aber während dem Anziehen das Board in Fahrtrichtung drehen oder?

Das hört sich immer so einfach an, Oberkörper nach vorne usw. aber wenn man dann mal im Wasser liegt, ist es doch nicht mehr so einfach.
__________________
Viele Grüße Mirco!!!
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