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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Boot für Neuankömmling!
Hallo erst mal!
Ich bin neu im Forum und brauche einen Rat von erfahrenen Bootsfahrern. Die Wunschkriterien für ein Boot wären: ~Kajüte mit Nasszelle ( 1-2 Nächte, mehr muss nicht gehen; wir sind 2 Erwachsene und ein 16jähriger ) ~ Sonnenliegefläche ~ Badeplattform ~ Trailerbar ( 3.5 to möglich ) ~ Spritzig sodass man auch Spaß mit Wasserski etc. haben kann! ~ gümstig vom unterhalt Was könntet ihr da in der Richtung empfehlen? Hab mir mal eine Sea Ray 215 Weekender angesehen, aber der Verkäufer meinte dass sie für Wasserski eher ungeeignet ist da er schon zu kämpfen hat sie ins gleiten zu bringen! Für sämptliche Antworten bin ich dankbar. |
#2
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Hallo ?
Herzlich Willkommen im Forum! Die Entscheidung für das erste Boot ist natürlich nicht einfach Aber genau wie beim Kauf eines Autos, gibt es auch bei Booten nicht das "perfekte" Boot für alle Geschmäcker. Das passende Boot hängt von vielen Faktoren ab. Aufgrund Deines "Anforderungskataloges" ist es aber nicht leicht Dir behilflich zu sein, da dieser zu allgemein ist. Wenn man alleine nur die klassichen US - GFK Flitzer im Bereich bis 23 ft in Betracht zieht, ist die Auswahl schon schnell unübersichtlich. Und das ist ja nur ein Teil von dem was es auf dem Markt gibt und für Dich in Frage kommt. Insofern bräuchten wir noch ein paar Info über Dein Fahrgebiet, wieviel Geld willst Du für die Anschaffung investieren? Neu oder Gebraucht ? Wieviel willst Du fahren, nur mal 4 Wochen im Jahr im Urlaub oder jedes Wochenende (wenn möglich). Hast Du einen ständigen Liegeplatz oder musst Du jedesmal slippen, wenn Du fahren willst,... hier fallen einem sicher noch tausend Fragen ein, die irgendwo den Bootskauf beeinflußen. Daher hier nur ein paar Anmerkungen: - Egal was man kauft es ist immer zu klein (stellt sich meistens schnell heraus). Denke mal, irgendwann bringen die Kinder Freund/Freundin mit und gleich wird es eng. Wir hatten mit einer Searay 170 Bowrider angefangen (die übrigens mit 130 PS locker zum Wasserskifahren gereicht hat) und ein Jahr später sind wir dann auf eine FourWinns 248 umgestiegen, die wir heute noch haben und damit sehr zufrieden sind. (Die hat 350 PS und zieht ordentlich ab, aber komischerweise sind wir mit dieser niemals Wasserski gefahren ) - Günstig vom Unterhalt ist ein relativer Begriff. Die laufenden Kosten können schon ordentlich sein. Neben dem Sprit kommen noch Wartungskosten (kannst Du bzw. willst Du Ein-/Auswintern selber machen, traust Du Dir einen Ölwechsel selber zu etc. etc. ...), dann Liegeplatzkosten, Versicherung und all diese Dinge dazu. Das kann sich schnell summieren, insbesondere wenn man nichts selber macht, sondern alles in einer Werkstatt machen lässt. Bei der Wartung würde ich selber keine Kompromisse eingehen, also im Zweifelsfall machen lassen. Es ist ein Unterschied ob Dir beim Auto der Motor ausfällt, oder mitten im Rhein bei ordentlich Strömung... 1000 € für einen Liegeplatz können viel sein, wenn Du das Boot dort "verrotten" lässt, aber im Verhältnis "wenig", wenn Du jedes Wochenende fährst und so einen Liegeplatz eben voll ausnützt. - Bezüglich der Verkäuferaussagen muss man genau so vorsichtig sein wie beim Autokauf. Warum sollte eine Searay 215 Weekender nicht geeignet sein um Wasserski zu fahren? Ob sich das Boot abmüht, hängt doch vor allem von der Motorisierung ab und die kann man bei vielen Booten genauso auswählen, wie auch beim Autokauf. Bei meinem ersten Boot habe ich mich vom Verkäufer ziemlich einwickeln lassen, da war ich einfach zu hektisch. Beim Anschlußboot war ich irgendwie Cooler und konnte doch einen guten Deal machen. Natürlich hat der Verkäufer auch verdient, sonst hätte er mir es ja nicht verkauft, wenn er wirklich draufzahlen hätte müssen (wie er behauptet hat). - Wie dringlich ist es denn? Ich fand die Messebesuche immer spannend, weil da sieht man eine gute Auswahl von Booten immer konzentriert an einem Ort. Mein Favorit ist hier die "Boote" in Düsseldorf. - Last not Least habe ich festgestellt, dass Vernunft das Eine ist, aber am Ende muss man sich (genau wie mit einem Auto) mit dem Boot "identifizieren", kurzum auch irgendwie optisch anfreunden. Tja, nun hast Du mehr Fragen bekommen als Antworten. Aber so ist das halt. Viele Grüße Thomas
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#3
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Danke für die Antwort!
Das Boot hätte über den Teil des Jahres mit dem schönen Wetter ( April bis September ) einen festen Hafenplatz und würde zu den einzelnen Urlauben ( Pfingsten 1,5 - 2 Wochen; Sommerferien 3 - 4 Wochen ) zu den Campingplätzen getrailert werden! Ich denke eine geeignete Länge ist irgendwo zwischen 7 - 8 Meter! Für den Anfang würde ich meinen ( wie beim ersten Auto ), dass ein gebrauchtes Boot ( Bj. ab 1995 ) durchaus die richtige Wahl ist! Der Preis ist immer ein leidiges Thema! Hier möchte ich aber nicht großartig über 15000€ hinausschießen! |
#4
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Urlaub ist und bleibt die nächsten Jahre in Kroatien, ( in der Nähe von Pula, oder auf Zaton in der nähe von Zadar ), aber auch ab und zu in Griechenland!
Nord- und Ostsee sind eher weniger das Reiseziel! Ich hatte schon mehrere Chatterboote, von denen aber die meisten ( wie du schon gesagt hast ) zu klein waren! Einmal hatten wir von einem Freund einen Bayliner 265 Bravo, der von der Größe optimal war, aber eine viel zu große Kajüte hatte ( war besser ausgestattet wie unser Wohnwagen )! Seit dem bin ich auf der Suche und bleibe immer im Bereich von einer Sea Ray 215 Weekender oder ähnlichen stecken, aber ich bekomme oft zu hören, dass die Boote sehr sehr durstig sind und Wartung etc. tief in die Tasche greift! Die Dinge die so zwischendurch anfallen, als auch Einwintern, Antifouling, etc. habe ich vor selbst zu erledigen! Im Winter würde ich das Boot in eine Halle in meiner Nähe stellen! |
#5
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Guten Morgen <Dein Name>,
ja an die SR Weekender kann ich mich gut errinnern. Das war Anfang 2000 mein absolutes Traumboot, vielleicht habe ich sogar noch die Prospekte auf dem Speicher. Nun, jetzt wird langsam ein Schuh draus. Wenn wir davon ausgehen, dass Dein Herz für einen klassischen GFK Gleiter schlägt, dann kommen so ziemlich 3 Gruppen von Booten in Frage: (i) Die kleinen Runabouts, meistens Bowrider, oder mit kl. Schlupfkabine. Ich denke, die werden Dir zu klein sein. Im übrigen hat man dort wirklich keine Möglichkeit zum Übernachten. Wir hatten -wie gesagt- eine SR 170 und sind 2x im Jahr nach Kroatien getrailert. (+) Man hat den Trailer am Auto nicht einmal gemerkt. Aber kennst Du ja vom Wohnwagen. War eine typische Bootsgröße um auch bei engeren Campingplätzen noch mit der Hand rangiert zu werden. (+) Der Durst des Motor war natürlich vergleichsweise gering (-) Oft sind wir raus in eine Bucht, und es war dann Abends so schön, dass wir hätten gerne bleiben wollen. Aber ging einfach nicht bei 4 Personen und eine Toilette gab es auch nicht. Letztlich war man schon immer neidisch auf die größeren Boote, die einfach am Anker übernachtet haben. (-) Bei schon geringerem Wellengang wirds mit den Nußschalen schon schnell ungemütlich. (ii) Die Grupper der Overnighter. Haben meist eine größere Kabine, aber alles eher als Notbehelf, also kl. WC, Mini-Pantry etc. Eben gedacht, damit man mal übernachten kann, wenn man wirklich will. Für den Urlaub sind diese Boote immer für die Kombination Appartment/Campingplatz + Boot ausgelegt. Die Übernachtungsmöglichkeit gibt einem einfach den Tick Freiheit mehr (das gute Gefühl, man könnte, wenn man wollte). Von Deiner Beschreibung ist das genau das Boot was du (jetzt ) gerade brauchst. Die Boote sind auch noch gut trailerbar und damit meine ich nicht die Autobahnkilometer, weil da ist es praktisch egal, was Du ziehst, wenn Dein Auto die 3,5t packt, sondern das Rangieren in engeren Dörfchen und auf dem Campingplatz. (iii) Dann die Gruppe der Boote mit echter Kabine (Stehhöhe), Toilette, Pantry etc. Das sind die Boote, die Du mal von Deinem Freund hattest. Meine FW 248 gehört da in die gleiche Kategorie. Wir benützen dieses Boot wirklich als "Wohnwagen" auf dem Wasser. D.h. in Kroatien bleiben wir ausschließlich an Board, also wir haben nicht parallel ein Appartment oder einen Campingplatz. In Kroatien sind wir so locker 3 Wochen unterwegs und bleiben Abends wenn immer möglich in einer dieser traumhaften Buchten. In diesem Forum bin ich sicher nicht alleine, wenn ich sage, dass ich diese Abende in der Bucht mit als "Sinn und Zweck" des Lebens bezeichne. (Die Gleichgesinnten wissen schon was ich meine). Nur wenn Schlechtwetter angezeigt ist, "flüchten" wir in eine Marina, weil da macht es in der Bucht auch keinen Spaß mehr mit dieser Bootsgröße. Grundsätzlich kann man die (iii) natürlich auch mit einer festen Unterkunft kombinieren, aber persönlich würde ich dann lieber das kleinere Boot wählen. Letztlich ist es aber eben wie beim Autokauf, Geschmacksache und eine Frage des Geldbeutels und des persönlichen Komfortbedarfs. Von meiner Erfahtung wäre also so ein Weekender das ideale Boot für Dich: TUE ES !!! Nun zu den Kosten: Hier müssen wir unterscheiden zwischen den vermeidbaren und unvermeidbaren Kosten (wie beim Auto). Also Kosten die Du unmittelbar je nach Deiner aktuellen Lage steuern kannst und solche die gnadenlos anfallen. Also wenn ich keine Kohle in der Tasche habe für den Sprit, ja mei dann kann ich halt nicht fahren, aber die Kosten für Versicherung und Liegeplatz laufen gnadenlos weiter... Ergo: - Kosten für den Liegeplatz: Klar hängen von der Bootsgröße ab, aber nicht vom Bootstyp, insofern egal, was Du Dir da in der Größe 7-8m kaufst. - Kosten für die Versicherung: Hängt vom Anschaffungspreis, Fahrgebiet etc. ab. Hier habe ich noch nicht gehört, dass es auch von der Marke abhängt. Insofern auch egal. Im Forum gibt es auch Versicherungsmakler, die machen Dir einen guten Preis . Letztlich ist die Versicherung aber ein laufender Posten. - Kosten für die Wartung: Hier hast Du im wesentlichen den Rumpf und den Motor. Wenn Du beides im Griff hast mit AF und Motorwartung, dann ist es praktisch auch egal. In der SR wird ja wahrscheinlich irgendein Mercruiser seinen Dienst verrichten. Diese Wartungskosten können natürlich schon ziemlich hoch sein. Meine erste Wartung der FW 248 inkl. Einwintern waren kurz mal 1.500,00 Lappen, davon habe ich mich bis heute noch nicht erholt. Seitdem mache ich alles selber und die Kosten sind absolut überschaubar, weil die Arbeitszeit ist halt das teure und im übrigen macht es auch Spaß. Ich bin ja AF - Verweigerer, insofern kostet mich der Rumpf einfach nur Putzarbeit und ein paar Fläschchen Rumpfreiniger. Beim Motor tausche ich neben Öl, auch Riemen, Wasserpumpenrad etc. selber. Alles genau nach Vorschrift, die Ersatzteile bestelle ich im Internet. Die ausgebauten Teile wandern dann als Notersatzteile irgendwo aufs Boot (und schon sind wir wieder bei der Bootsgröße ... ) Bei mir ist jetzt allerdings auch mal der Antrieb dran, aber ich denke, dass bekomme ich selber auch noch gebacken. Gerade, wenn man im Winter eine Scheune hat, hat man ja auch Zeit sich mit der Technik vom Boot ausgiebig zu beschäftigen. Wenn Du unsicher bist, schreibe hier im Forum, man hilft Dir ganz sicher. ABER wie gesagt, hier keine Kompromisse, weißt Du ja selbst. Die Verbrauchskosten: Hand aufs Herz, entscheidest Du Dich zwischen einem BMW X5 oder einem Posche Cayenne, ob jetzt der eine 12 und der andere 13 Liter verbraucht (oder umgekehrt) ? (Unter der Voraussetzung man könnte/wollte sich den einen oder anderen leisten) Hier spielen doch ganz andere Faktoren eine Rolle. Der Benzinverbrauch eines Bootes ist im Verhältnis zum Auto ohnehin höllisch, aber ob die Hölle jetzt 1000° Grad oder 1100° hat, ist doch gleich egal. Am meisten entscheidest Du mit der Hand am Gas doch über deinen tatsächlichen Spritverbrauch, und diese Entscheidung hast Du jede Sekunde neu, wenn Du mit dem Boot unterwegs bist. Klar, dass Hebel auf dem Tisch und dann noch Wasserski hinten dran ordentlich schlucken, aber wenn man gemächlich unterwegs ist, dann fällt auch der Verbrauch entsprechend ab. Es gibt Tabellen, bei welchem Speed Dein Boot am wirtschaftlichsten fährt, aber die Realität ist diese: Man fährt wie man lustig ist, dafür ist aber der Tankstellenbesuch "unlustig". Nach ein paar Tankstopps wirst Du den besten Kompromis für Deinen Geldbeutel finden , da bin ich mir sicher. In der Bootskategorie GFK Gleiter 7-8 m wirst Du irgendwo immer bei einem bestimmten Verbrauch rauskommen. Wenn Du wirklich richtig beim Verbrauch sparen willst, musst Du auf einen Verdränger mit Diesel ausweichen. Aber das ist ja eine ganz andere Art von Boot, als Dir vorschwebt. Last Not Least noch ein wichtiger Punkt, der hier eigentlich seltener behandelt wird: DIE ANGST (nicht vor dem Geld, sondern vor dem Wasser) Mit einem (iii) Boot wagt man sich natürlich weiter raus als mit einem (ii), will sagen man reizt es irgendwie weiter aus. Die Boardhöhe ist einfach höher und man hat subjektiv ein deutlich höheres Sicherheitsgefühl, wenn man so rumschippert. Wenn man immer nur kleine Tripps unternimmt, kann man in der Regel! bei Aufkommen von Schlechtwetter im Nu an seinen Campingplatz zurückkehren. Allerdings habe ich schon Bora innerhalb von 30 Minuten erlebt, aber das kennst Du ja als HR Reisender, insofern kann es immer knapp werden. Will man also die Vorzüge eines größeren Bootes wirklich auskosten, also nicht nur den höheren Komfort wie eiskaltes Bier und eine ordentliche Toilette etc., sondern eben auch die Erweiterung des Fahrgebietes, dann wird man sich statistisch (also nicht im Einzelfall) auch einer größeren Gefahr aussetzen. Während wir mit unserer SR 170 eigentlich immer etwas sorglos (was sicherlich auch nicht richtig war) umhergefahren sind, und unsere einzige Sorge war, dass der Sprit ausgeht (aber die Vorkehrungen dagegen sind eher simpel), muss man bei weiteren Fahrten doch deutlich anders planen. Also vor allem Wetter und all diese Dinge werden ein echtes Thema und man kann schnell in eine echte Gefahr geraten. Wenn man so draußen ist und und es ist weit und breit kein Schiff mehr in Sicht und die Wellenhöhe nimmt minütlich zu, dann kann einem schon mulmig werden. Aber was für dem einen der Reiz ist, kann dem anderen den Urlaub schon ordentlich vermiessen. Ich kenne halt viele, die wollen im Urlaub einfach 100% Spaß und für die könnte es einfach nicht das Ding sein, wenn es draußen mal richtig ungemütlich wird. Wie gesagt, nur so eine Anmerkung aus eigener Erfahrung mit Passagiern an Board. Ende vom Lied: Lass Dich nicht verunsichern, am Ende entscheidet ohnehin der Bauch. Für mich war beim Boot eben auch wichtig, dass es mir optisch einfach gefällt, und das tut es heute noch nach 5 Jahren. Und auch ein Boot kann man verkaufen, wenn es einem zu klein wird. Natürlich lässt man irgendwo Taler auf der Strecke, aber der Bootssport ist - wie wir alle wissen - grundsätzlich kein billiger. Also SR 215 Weekender: TUE ES!! Viele Grüße Thomas Geändert von Thom@s (08.05.2011 um 10:28 Uhr) |
#6
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Was ganz anderes!
Nach langem suchen hab ich bis jetzt noch kein Boot gesehen was mir wirklich gefallen hat!
Auch das Boot meiner Begierde (Sea Ray 215 Weekender) war nicht schön! Es war abgegammelt, verschlissen und einfach nicht das was ich mir von den Bildern her vorgestellt hatte! Aber nach einer Stunde im Netz bin ich auf ein Boot in den USA gestoßen welches mich doch interessiert! Und zwar ist es eine " Essex (GB) Vortex "! Ich habe noch nie von einer Firma mit dem Namen Essex gehört! Auch Suchen in Google haben nicht viele Ergebnisse zu Tage geführt; nur eine Amerikanische Webseite zeigte mir einen kleinen Beitrag über diese Boote! Vom ganzen Design haben wir uns sofort in das Teil verliebt, auch wenn es ein Spaßboot ist; es erinnert mich sehr stark an eine Baja! Wenn jemand Erfahrung mit dieser Firma oder gar diesem Modell hat, wäre ich für eventuelle Berichte dankbar! |
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