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#1
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Hallo Fachleute !
Ich habe eine Stahlyacht und möchte mir jetzt GPS zulegen: Reicht eine "GPS-Maus" an einem Laptop aus, oder klappt das nicht??? Bin für jede Hilfe und Info Dankbar. Detlef |
#2
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ich bin zwar kein GPS-Fachmann aber Funkamateur. Ein Stahlrumpf schirmt im Prinzip hochfrequente Wellen jeder Frequenz ab. Du musst außerhalb des Stahlrumpfes und der Aufbauten einen Platz für die Maus finden. Unter dem Sprayhood geht es meist ganz gut. Alternativen sind z.B.: einfacher GPS am Kartentisch mit externer Antenne, GPS miteingebauter Antenne am Steuerstand mit seriellem Kabel zum Laptop, Bluetooth GPS Maus. Gruß Paul |
#3
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Wenn du eine Möglichkeit hast, z.B unter einem Luk/Fenster/Sprayhood könnte es auch so gehen. Ich halte aber diese Mäuse nicht für ideal, da eine Kabelverbindung sein muß. Denke evtl mal an ein Bluetooth-GPS. Dabei aber daran denken, dass es Strom braucht. Zum GPS brauchst du ggfs nur noch einen BT-Adapter für deinen Lap, der einfach an USB gesteckt wird.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#4
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Ich selbst nutze einen Palm Handheld mit Magellan GPS-Modul im Wagen wie im Boot. Ok, mein Boot ist ein offener Daycruiser, aber im Wagen *muß* ich das GPS unter der Scheibe (quasi mit freiem Blick zum Himmel) haben. Ansonsten funktioniert es nicht ! Ciao, Marco
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Die schlimmste Sorte Mensch sind diejenigen, die ihr Halbwissen über einen als Wahrheit verbreiten! "Life is to short for Sailing" |
#5
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ich habe da ein Bluetooth GPS. ( in Verbindung einem Compaq PDA ) Den kannst du bis 10 ca. Meter vom PDA weit weglegen. Ansonsten bin der der gleichen Meinung wie Gerd.
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Gruß aus Minden Uwe ![]() |
#6
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Ich benutze ein Becker-Radionavi mit GPS-Maus im Auto - Antenne muss freie Sicht durch die Scheibe zum Himmel haben, dann aber sehr guter Empfang. Auf dem Stahlschiff GPS-Handy - muss auch unter der Scheibe liegen, damit es was empfängt, obwohl ich Holzaufbauten habe.
Also Antwort: GPS-Maus auf einem Stahldampfer funktioniert, wenn sie unter der Scheibe liegt. Bluetooth macht das Ding sehr bequem, erfordert dann aber regelmäßige Ladezyklen oder doch wieder ein Kabel (für Strom). Alternative für Dich wäre ein GPS-Handy mit NMEA-Ausgang - für einfache Aufgaben (Speed, Waypoints) genügt dann das Handy, für lange Törns fungiert es dann als Positionsgeber für das Notebook. Ich habe das Alan GPS 500, das ist ganz ok, gibt aber einfacherere preiswertere z.B. von GARMIN.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#7
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aber die Scheibe schränkt natürlich die Sicht - und damit den Empfang - erheblich ein. Bei stark schwankenden Planken darfst Du davon ausgehen, das die Antenne permanent das Signal verliert.
GPS ans Laptop hiesse externe Antenne, da sind eigentlich nur kabelgebundene Lösungen interessant, also Navilock USB oder seriell mit ausreichend Kabel. Alternative: ein Handheld z.B. am Steuerplatz mit NMEA Schnittstelle dann verbindbar.
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beste Grüße Stefan |
#8
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Hallo Detlef,
vergiss die Möglichkeit, die Antenne unter einem Fenster anzubringen. Das geht im Auto, aber nicht auf einem Schiff, das normalerweise nicht ausreichend schräge Scheiben hat und sich um alle Achsen bewegt. Siehe auch Stefans Meinung. Lösung auf meinem Boot (Segler): Laptop auf dem Navigationstisch. Garmin 126 in der Navi fest montiert mit externer Antenne und per seriellem Kabel an den Laptop angeschlossen. Garmin läuft während der Fahrt und auch als Ankerwache fast immer. Garmin 45 an der Steuersäule mit 12V Spannungsversorgung. Läuft ebenfalls während der Fahrt mit. Ich halte nichts von einer Maus, da das Display fehlt und somit der Laptop immer mitlaufen muss. Ich plane auf dem Laptop die Route, lade die Route mit den Waypoints auf beide Garmins hoch und navigiere dann mit den stromsparenden Garmins. Die Route und auch den Plott Deiner Fahrt hast Du dann auf den Garmins. Bei Annäherung oder auch mal zwischendurch kann ich dann den Laptop einschalten. Ich habe ein kleines Tischchen an der Steuersäule und kann somit, wenn nötig, den Laptop auf diesem Tischchen (nicht bei schlechtem Wetter oder Seegang) anbringen und habe dann eine Riesenplotter. Als ich diese Installation machte, gabe es Bluetooth-GPS noch nicht. Darüber würde ich heute auch nachdenken. Gruß Paul |
#9
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Auf einer Segelyacht auf See gebe ich Dir uneingeschränkt recht, da führt vermutlich wenig um eine vernünftige festinstallierte Antenne herum.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#10
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Selbst wenn ich mit meinem Auto in engen Häuserschluchten fahre geht das GPS, das innen liegt. Und selbst wenn es mal ein paar Minuten keinen Sat hat wäre das auf dem Boot ja auch nicht so schlimm. Erst recht im freien Seeraum funktioniert es unter einem Luk sicher.
Aber ich würde an den Steuerstand ein BT- GPS mit Display. Dann hast du alle Anzeigen die du brauchts in Sichtweite und das gleiche Gerät überträgt die Daten dann per Funk auf den Lap. Und du brauchst nur ein Gerät. Eine separate Antenne brauchst du auch nicht.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#11
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Gruß Paul |
#12
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Einen 2. GPS an Bord zu haben, schadet nach meiner persönlichen Meinung aus Gründen der Sicherheit sicher auch nicht und ist bei den momentanen Preisen auch finanziell zu verkraften. Gerd, Du bist doch sonst der Verfechter redundanter Systeme. Wie sich Bluetooth auf einem Schiff macht, insbesondere was die Einstrahlung durch anderen Störquellen angeht, wäre mal interessant zu wissen. Paul |
#13
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Paul, ich habe als GPS an Bord 2 Ray-Gpslotter mit C-Map an zwei externen unabhängigen Antennen, ein Garmin 12XL, ein Garmin 72, eine USB Maus ein BT GPS an CD-Charts und einen Navionic Plotter mit integr GPS also 7 Stück.
Soviel zu meiner Redundanz. Aber ich versteh die Frage so, möglichst ohne großen Aufwand ein GPS an den vorhandenen Lap anzuschließen, natürlich je mehr desto besser. Und an einem Luk festzumachen sollte doch wohl kein Problem sein, muß ja auch nicht das ganze GPS sein, sondern z.B nur eine briefmarkengroße externe Antenne. Die geht an jede Scheibe. Aber eigentlich sind wir uns doch über die BT Ausführung einig.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#14
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Hallo !
Die Informationen sind toll. Mein Fragezeichen wird jedoch immer größer. Aber das macht nichts. Ich baue übrigens einen Reinke Super 11er Aus Stahl. Viele Grüße Detlef |
#15
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wenn Du Dir eine Reinke baust, so denke mal, willst Du nicht nur auf dem nächsten Stausee segeln. Du willst also schon mal einige Tage oder Wochen unterwegs sein und danach solltest Du Deine Ausrüstung wählen. Auf einem Motorboot hast Du während der Fahrt immer Strom, also kannst Du bestimmte Verbraucher ständig eingeschaltet haben. Auf einem Segler ist trotz großer Batteriebänke, Solarmodule und Windgenerator meist Stromsparen angesagt. Du wirst einen Autopiloten haben, eine Funke, vielleicht sogar ein KW-Funkgerät, den Navtex, die Instrumente (Windmesser, Logge, Log), evtl. Radar, den Kühlschrank, nachts die Beleuchtung usw. Die 3-4 Ampere für den Laptop wirst Du Dir unter Segeln nicht permanent leisten können. Also, Routen-Planung auf dem Laptop, Navigation während der Fahrt mit dem sparsamen GPS. Ob Bluetooth oder mit Kabel ist Geschmacksache und auch wieder eine Sache des Stromverbrauchs. Vergleiche einfach mal. Es kommt auch auf Dein Navigationsprogramm an, ob Du z.B. Waypoints zum GPS hochladen kannst. Der GPS hat normalerweise eine Datenbank, die GPS Maus nicht. Die liefert nur die Position an den Laptop. Viele Grüße aus Bayern und viel Erfolg bei Deinem großen Projekt. Paul |
#16
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sag mal wo baust du denn Deine Reinke S11? Ich baue eine Taranga, auch aus Stahl.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#17
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Preis-Verhältnis Kabelgebundene Laptop-Maus zu Bluetooth ist etwa 1:1,6
Bluetooth braucht aber wieder eine eigene Stromversorgung. Laptop permanent laufen lassen kostet permanent 4 A Strom. Hand-GPS permanent laufen lassen kostet im Extremfall gar nix ( laufen auf Akkus und die kann man mit den Solarladegeräten ( mehr schlecht als recht ) wieder aufladen. Also - Planung und Wegepunkte am PC und upload der Route in das handheld ist schon sinnvoll. Und für so handhelds soll es ja auch bezahlbare Halterungen geben, manches mal schon mit dabei ( SporTrak Bundle mit allem was man braucht oder Garmin GPS 72 Bundle ). Das Handheld läuft auch manuell, also für den Fall, das der Laptop schlapp machen sollte. Das handheld ist wasserdicht, funzt auch im Schlauchi und über die Schnittstelle gibt es alle benötigten Daten. Preis-Verhältnis kabelgebundene Laptop-Maus zu einem der obigen Kitts: etwa 1:2.
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beste Grüße Stefan |
#18
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Guten Morgen,
Detlev machdem du das Boot im Bau hast ist die Ausgangssituation ja völlig anders. Ich nahm an du wolltest nur in ein vorhandendes Stahlboot nachrüsten, Nun hast du ja jede Option offen. Ich würde nun das GPS nicht mehr isoliert betrachten, sondern als Gesamtkonzept fest einbauen und in das System integrieren. Du kannst ja sicher noch beliebig Kabel und Stromanschlüsse vorsehen. Würde dann BT vergessen und eine kleine feste Außenantenne integrieren. Die Meinung dass auf einem Segler nicht ausreichend Strom ist teile ich nicht. Mag bei alten oder schlecht ausgerüsteten Schiffen der Fall sein, wäre bei einem Neubau aber nur eine Frage de richtigen Ausrüstung und des richtigen Stromkonzeptes. Strom sparen ist ok, aber ausreichend muss er sein. Und Routenplanung auf Lap ist auch so ein Thema. Eine schöne Spielerei zuhause und im Hafen zur Wegpunkterstellung, aber bei Langstreckensegeln doch wohl kaum ein Thema. Da reicht ein Wegpunkt für Tage und der Lap kann aus bleiben.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#19
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Hallo !
Ich baue meine S 11er auf der Sonneninsel Fehmarn. Viele Grüße Detlef |
#20
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so, und jetzt 'mal ein Erfahrungsbericht: auf unserer WIBO 835 funktionierte ein einfaches Handheld-GPS (Magellan) überall, sowohl unter- als auch über Deck.
Groetjes Matthias. |
#21
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Deine Meinung ist auch für mich sehr interessant. Kannst Du das mal konkretisieren? Wie sieht Deiner Meinung nach die richtige Ausrüstung und das richtige Stromkonzept auf einem Segler aus? Bootslänge 10-12m Besatzung: 2 Personen Marinas oder andere Landstützpunkte stehen nicht zur Verfügung. KEIN Generator mit Verbrennungsmotor an Bord. Noch eine Anmerkung zur Navigation mit Laptop. Wir wissen beide nicht, in welchem Revier Detlef einmal segeln wird. Möglicherweise reicht da ein Waypoint für mehrere Tage. Möglicherweise braucht er aber auch 10 für einen Tag. Ich will mal etwas aus meiner persönlichen Praxis in der Karibik erzählen. Selbst für die relativ kurzen Distanzen, wie z.B. die gut 80 sm von Grenada nach Trinidad habe ich eine Route mit mehr als 15 Waypoints. Die Versetzung durch den Äquatorialstrom ist derart stark, dass ich alle 5-10 sm einen Waypoint brauche, um einigermaßen den Kurs zu halten. Außerdem ist bei 80 sm schon Nachtfahrt angesagt und ich muss mit der Möglichkeit rechnen, bei Nacht durch die schmale Bocca zwischen Trinidad und Monos zu müssen. Es gibt auf Chacachacare ein Leuchtfeuer, das aber oft nicht funktioniert, sonstige Seezeichen gibt es nicht. Also wieder alle 2 sm einen Waypoint. Während der Fahrt läuft nur der GPS, bei der Annäherung bei Nacht steht der Laptop vor mir am Steuerstand. Auf dem Rückweg nach Grenada wird wieder nachts gestartet und, wenn man Pech hat, auch nachts angekommen. Vor der Einfahrt zur Prickley Bay liegt eine kleine, flache Insel und ein Riff, auf dem vor einigen Jahren sogar eine Weltumseglerin ihr Schiff verloren hat. Bei mondloser Nacht hilft nur die elektronische Karte. Radar kannst Du vergessen, weil die Konturen des Umlandes zu flach sind. Zur Versetzung: Freunde von uns, die mit ihrer 48er Westerly im Februar 1 Woche vor uns die beschriebene Route nach Trinidad segelten, wurden um mehr als 10 sm nach Westen versetzt. Ihr GPS war ausgefallen. Der Schiffsführer ist Kapitän eines Hochseeschleppers und verantwortlicher Offizier für die Ausbildung der Seekadetten von Bermuda. Gruß Paul |
#22
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Morgen Peter, zunächst mal : Viele frühere Weltumsegler sind für mich kein Maßstab für das was machbar ist, höchstens der Ausdruck, dessen was minimal machbar ist. Aber das ist nicht mein Ansatz. Eher das Gegenteil, ich suche das Optimum. Und vor sog. Fachleuten habe ich noch nie Respekt gehabt.
Ich fürchte wir diskutieren aber von verschiedenen Positionen. Du aus der Sicht eines 23 Jahre alten Segelbootes (das ist jetzt wirklich nicht anzüglich gemeint); ich aus Sicht des beim heutigen im Stand der Technik machbare. Also werden wir schwer zusammenfinden. Es ist auch ein altes Vorurteil, dass Mobos immer mehr Strom haben als Segler. Gut, wenn sie fahren haben sie immer Strom, aber das kann ein Segler auch haben, auch ohne Gen. Aber wie wir alle wissen ist der Aufenthalt im Ruhezustand, d.h vor Anker, im Hafen wesentlich länger als der Aufenthalt auf See. Und das ist dann für alle die gleiche Situation. Mobos waren nur immer schon besser ausgerüstet, weil vielleicht die Kosten nicht so die Rolle gespielt haben. Maybe. Das verschiebt sich heute, wenn ich so die Segelboote sehe, die den heutigen Stand der Technik verkörpern und auf Langfahrt gehen. Ich denke so an Oyster (die ich beinahe mal gekauft hätte), Contest, etc. Das ist mein Maßstab. Schon einen Gen auszuschließen wäre für mich indiskutabel, bei der heutigen Zuverlässigkeit. Mein Stromkonzept habe ich hier schon mal erläutert: Ganz kurz in Grundzügen: Alternative Energie aus diversen Quellen zur Redundanz (Windrad, Schleppen, Solar, etc) Einen oder 2 Gen der mit 12 oder 24 Volt direkt die Batt lädt, ohne Umweg über ein Ladegerädt und einige Hundert A Ladestrom abgibt. Dazu große Batteriebänke, die das aufnehmen können und einen Inverter der 230 V macht, Auf meinem letzten Segelboot bin ich damit bei monatelangen Reisen und wochenlangen Aufenthalt meistens mit 2x30 Min. Betriebszeit ausgekommen. Habe Watermaker betrieben, Waschmaschine und v.a mehr.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#23
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#24
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wir reden nicht nur über 2 unterschiedliche Positionen - wir leben in 2 veschiedenen Welten. Detelf baut sein Boot selbst und Du redest von Oysters und Contests. Wie kommst Du darauf, dass sich ein 23 Jahre altes Boot von einem Neubau in der Ausrüstung unterscheiden muss? Ich habe keinen Generator, weil ich keinen haben will! Und ich habe keinen Watermaker, weil ich keinen haben will und keinen brauche! In meiner Welt denken übrigens viele wie ich. Paul |
#25
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Und Detlevs Reinke: Ja ich treffe unterwegs oft Reinke. Tolle, oft super schöne und perfekt ausgerüstete Schiffe. Selbstbau hat doch nicht mit mangelnder Ausrüstung zu tun. Im Gegenteil. Bietet doch die Möglichkeit eigene Konzepte zu verwirklichen, wie man es sonst nur bei Spitzen Werften findet. Ich kann und will halt nicht selbst bauen. Aber auch wenn in deiner Welt viele keinen Gen oder WM haben wollen, ich will ihn trotzdem. Aber das Thema hatten wir schon mal, was jeder für sich als perfekt definiert.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
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