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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Wie bekomme ich am einfachsten Strom an Bord?
Hallo,
Ich habe mir Anfang des Jahres ein kleines kajüttsegelboot gekauft ohne jede Elektrik. Nun wollte ich bald einen kleine Segeltour von ca 7 Tagen starten, deshal wollte ich euch mal fragen, was es für Möglichkeiten gibt sich Strom an Bord zu holen, für handy netbook oder auch kaffemaschiene. Ich bin ein totaler Neuling auf diesem Gebiet, und entschuldigt bitte wenn das Thema hier schoneinmal bearbeitet wurde, du sifu habe ich bereits angewendet. Beste grüße |
#2
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Bin jetzt nicht so der Elektriker, aber ich würde es mit ein paar Batterien, einem Ladegerät und einem Notstromgenerator versuchen.
Mit dem Generator kannst Du die Batterien wieder laden, wenn die Spannung gegen 50% runter geht. Zusätzlicher Vorteil: Der Generator liefert Dir 230 V und die brauchtst Du bei Verbrauchern wie z.B. Kaffeemaschine usw. Grüsse vom Eidgenossen. |
#3
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Malzeit,
Es ist die Frage ob du Landanschlußmöglichkeiten in den Häfen nutzen kannst bzw. möchtest. Dann wäre ein Verlängerungskabel mit Mehrfachsteckdose möglich (eventuell Fehlerstromabsicherung dazwischen schalten). Ansonsten Autobatterie mit Stromwandler von 12 V auf 230 V. Batterie ca. 100€ Stromwandler ab ca. 50€ je nach Leistung Nur wird die Batterie nicht ewig halten. Ein Landanschluß mit Batterieladung musst du bei 7 Tagen schon mal einplanen. Gruß Jörg |
#4
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Zitat:
Würde sogar sagen, du brauchst jeden Tag einen Zwischenstopp... Bedenke, dass die Batterie nicht unter 50% fallen sollte. Drei bis vier Tiefentladungen und du kannst das Ding in die Tonne schmeissen! Gruss vom Eidgenossen. |
#5
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Ich vermute, Du willst nicht 230V an Bord produzieren, richtig? Das wäre nämlich in der Dimensionierung "Kaffeemaschinentauglich" nicht trivial und m.E. auch irgendwie unangemessen.
Ich habe heute ein einfaches Landanschlusskabel, CEE-Stecker (blau) an einem Ende, Schuko-Kupplung am anderen Ende, und da ist am Liegeplatz das Ladegerät und unterwegs schonmal der Wasserkocher dran. Eleganter, professioneller und vorschriftsmäßiger ist ein Landanschluss mit FI-Schalter und Sicherung(en). Sowas ist bei mir gerade in Planung, aber noch nicht fertig. Gibts auch fertig konfektioniert bei den üblichen Verdächtigen (Versendern). Eins solltest Du im Hinterkopf behalten: ein ordnungsgemäß installierter Landanschluss hat eine elektrische Verbindung zwischen Schutzleiter, Batteriemasse und (damit) Metallteilen im Wasser, bspw. Propeller / Antrieb / Rumpf (sofern Alu/Stahl). Das kann zu galvanischer Korrosion führen, was Dir teure Teile blitzschnell zerstören kann. Für gelegentliche Nächte am Ladegerät und die 15min morgens Kaffeemaschine würde ich ein einfaches Landanschlusskabel, ggfs. mit einem fliegenden FI in der Leitung, verwenden.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#6
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Zitat:
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#7
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Hallo,
ich würde es erst mal so einfach wie möglich halten: Eine Batterie, Positionslichter, Kajütbeleuchtung und eine Autosteckdose, wo man Ladegerät für Handy oder Kamera anschließen kann. Zum Laden ein einfaches Ladegerät und ein Verlängerungskabel, vielleicht noch ein 20 Watt Solarpanel. Für den Kaffee würde ich dann einen einfachen Kocher nehmen, damit kann man dann auch was anderes kochen. Bernd |
#8
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Auch einfache Kocher haben Stromaufnahmen, die in der Regel noch höher sind als die einer Kaffeemaschine.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. Geändert von Konteradmiral (15.06.2011 um 19:51 Uhr) Grund: Tippfehler |
#9
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Ich vermute, er meinte einen Gaskocher.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#10
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... wohl eher Spiritus oder Peroleum. Gas an Bord ist ein Extrathama, das für einen 7m Segler schon fast zu kompliziert ist.
Gruß Jürgen |
#11
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Zitat:
Bei einer Gasanlage mit Flasche und Abnahme etc. gebe ich Dir uneingeschränkt recht.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#12
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Zitat:
so würde ich das auch empfehlen... Kaffee kochen entweder mit so einem waeco 12 Volt teil, oder eben mit einem kartuschenkocher...
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Grüße von der Mosel Alex |
#13
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Koch den Kaffee und sonstwas auf einem Gaskocher. Für das Notebook und Handy, als den unverzichtbaren Kleinkram hole dir eine 'Akku-Starthilfe und Energiestation' und den Adapter, um den 220 Volt Anschluss an die Stromsäulen auf den Stegen anschließen zu können. So ein Teil ist billig, ungalublich praktisch und funktionell und du kannst es unterwegs immer wieder aufladen. Das Ladegerät ist integriert. Wenn der Kaffee damit nicht gekocht werden muss, hält der Strom der 12V/18AH Batterie lange.
Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#14
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Frage:
Hat denn Deine kleine Segeljolle auch einen Motor? Eventuell einen kleinen Außenborder? Und hat der Motor eventuell eine Lichtmaschine? Dann gebe es weitere Möglichkeiten!
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Gruß Christoph |
#15
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Mit einer 60 Watt-Lichtspule, die, wenn überhaupt im AB vorhanden ist, muss man schon einige Stunden motoren, bis man überhaupt etwas (verwertbare) Ladung in den Bordakku bekommt.
Wir wollen doch segeln.... Für Handy und Kamera Solar z.B. so etwas: http://www.pearl.de/a-PX2520-5542.sh...ry=solarregler größer: http://www.pearl.de/a-NC5447-5452.sh...y=solarpaneele dazu: http://www.pearl.de/a-NC5448-5452.shtml (ob es sinnvoll ist, hier noch einen Solarregler dazwischen zu schalten, habe ich jetzt nicht geprüft: http://www.pearl.de/a-PV7156-5452.shtml oder alles gleich zusammen: http://www.pearl.de/a-NC5468-5452.shtml Gibt es auch von anderen Versendern, (mit earl nicht verwandt oder verschwägert). Kaffeekochen auf einem Kartuschenkocher, aber nur einem MIT Zündsicherung! |
#16
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Moin,
so wie Seestern es schreibt, habe ich das auch gemacht. Ein Kabel für den eventuellen Betrieb eines Wasserkochers oder eines Ladegerätes. Sonst nur 12V und ein Kartuschbrenner..... Gruß Willy |
#17
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Diese Kartuschenbrenner und die Kartuschen... Wo lagert Ihr die denn?
Gasbehälter dürfen aus gutem Grund nur in einem nach unten entlüfteten Platz gelagert werden. Die Backskisten sind nicht bei jedem Boot zwangsweise zur Kajüte 100% dicht (Kabeldurchführung usw.) und selten nach unten offen. Son Ding unter Deck zeugt schon von hohem Vertrauen in die Qualität des Gerätes. Bei Preisen um 30€ kann man da schon was erwarten.... Die Kajüte ist i.d.R. bei einem Boot nicht nach unten entlüftet. Und wie in einem anderern Thread von jemand, der sich auskennt beschrieben, reicht die Gasmenge in den Kartuschen locker, um mit einem lauten Knall das Boot zu zerlegen. Bei der Bootsgrösse habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Origo Spirituskocher gemacht. Der ist drucklos und m.E. maximal ungefährlich.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#18
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Zum Thema Strom: Wie immer erst einmal schauen welche Verbraucher Du hast/planst, wie viel die verbrauchen und wie lange die laufen sollen. Dann hast Du eine Vorstellung, was Du an Leistung benötigst.
Ich bin immer noch Fan von Solarzellen. Solarzelle, Regler und Batteriewächter (gegen Tiefentladung), dann bist Du auf der gemütlichen Seite. Bsp.: Unsere Hai 590, 72Wh/Tag Solarzelle, 55Ah Batterie, Verbraucher: Ankerlicht, Fishfinder und Innenbeleuchtung, unter der Woche geladen, am Wochenende immer Strom gehabt. Kühlbox, Wasserkocher etc. kannst Du da natürlich vergessen (Batterie der Größe ist in einer Nacht leer).
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur! |
#19
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Hallo,
ja, ich meinte einen Gaskocher. Oder Petroleum, Benzin oder Spiritus oder was auch immer. Ich persönlich habe einen Gaskocher an Bord. Die Kartuschen lagere ich in einer Holzkiste in der Plicht. In der Kiste befinden sich auch die Reservekanister. Sie hat Löcher im Boden, so das austretendes Gas in die Plicht fließt und dort durch die Lenzöffnungen nach Außenbords. Bernd |
#20
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Zitat:
Gas an Bord.... Ich frag mich wie das Niederländer hinkriegen, die haben Tüllen für den Gummischlauch und zwei Schlauchschellen drauf. Und der backskiste steht ein Eimer mit einem Loch unten, dort ist eine Verbindung nach Außenbords unt gut ist es. Sowas ist in D nicht zugelassen, weiß ich. Der Eimer aber sehr wohl! Abnahmepflichten für Gasanlagen auf Booten gibt es nicht (im Gegensatz zu Wohnwagen und Wohnmobil). Die Gaskartuschen sind ok, da kann nicht viel passieren. Mir wären die mehreren hundert Liter Benzin im Tank von Mobos viel "unsympatischer" in Bezug auf Explosionsgefahr. XC60 mach es so wie Seestern es vorgeschlagen hat und gut ist es für den ersten Törn. FI sind fast immer an den Steganlagen, wenn Du sicher gehen willst dan bau dir so eine Box schnell in eine Holzkiste.
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Gruß Ludwig |
#21
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Ich würde mir auch einfach eine abgesicherte Kabeltrommel ins Boot stellen und über CEE-Adapter am Landanschluss anschließen. Du solltest aber erst den Adapter am Landanschluss einstecken, wenn die Kabeltrommel sicher an Bord steht. Ne Kabeltrommel hast du eventuell sogar zuhause und den Adapter gibts für ca. 10€.
http://www.amazon.de/as-Schwabe-6048...8239055&sr=1-5 (PaidLink) Kaffee kochen kannst Du dann zwar auch mit einer normalen Maschine, aber des Campingfeelings wegen würde ich doch einen Gaskocher verwenden. Gaskocher mit 4 Kartuschen gibts auch schon für unter 20€. http://www.amazon.de/Gaskocher-8-Gas...238351&sr=8-13 (PaidLink) Für Licht ohne Strom kann ich diese noch empfehlen: http://www.amazon.de/Camping-204684-...8238141&sr=8-2 (PaidLink) Die hat ein Freund von mir beim letzten Grillen rausgekramt und ich war echt begeistert, wie hell das Ding ist. Wenn du auch Strom für unterwegs brauchst wird umständlicher und vor allem teurer.
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Gruß MIMO |
#22
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Kein Teufelszeug aber auch nicht ohne Risiko. Ich habe viele Jahre mit Propan gearbeitet und schon einiges damit erlebt..... Wenn ich wirklich den Kartuschenbrenner an Bord nehme, bin schon wieder wankend, dann bekommt er eine Unterkunft mit Lüftung, das ist klar. Nachtrag: Gibt Verlängerungskabel mit Schutzschalter, hab so ein Ding auf dem Dienstwagen. Willy Geändert von Giligan (16.06.2011 um 18:47 Uhr) Grund: Fehler beseitigt |
#23
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Mach es so wie schon vorgeschlagen.
Batterie, Ladegerät, Gaskocher oder auch Elektro-Wasserkocher. Für den Landanschluß am besten einen Personenschutzstecker verwenden, da ist es dann egal ob die am Steg nen FI haben. Sicher ist sicher. Bei Strom und Wasser ist nicht zu spaßen. Gruß Ingolf
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Dehler Delanta 76 Baujahr 1975 |
#24
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Wer hat Dir meinen richtigen Namen verraten?
Du kannst ja denken und machen was Du willst. Ob es nun eine Vorschrift für Boote gibt oder nicht. Ich lasse die Gasprüfung auf unserem Boot jedes Jahr mitmachen. Unsere Gesundheit/Leben ist es mir wert. Es wird schon nichts passieren war schon immer ein gutes Argument... Ich wünsche allen, dass wirklich nichts passiert. Ist übrigens schon raus, was die Ursache hierfür war ? http://www.boote-forum.de/showthread...ght=verpuffung
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#25
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Hallo!
Ersteinmal vielen Dank für die vielen Antworten, wirklich toll! Ich denke ich werde mir wie hier vorgeschlagen ein paar Solarpanelen mit an bord hohlen, zusammen mit einem kleinem Akku als Zwischenspeicher. Vilen Dank ! |
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