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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailer - zu wenig Rollen?
Hallo!
Nachdem ich hier mit einem Hexenschuss im Bett liege, komme ich endlich mal dazu eine mich schon länger beschäftigende Frage abzusetzen: Bei kleineren Gelcoatreparaturen am Kiel ist mir ist aufgefallen, daß mindestens 80, wenn nicht mehr Prozent des Bootsgewichts auf einer einzigen Rolle ruhen. Wenn man den Kiel direkt über dieser Rolle ansieht, dann bemerkt man sogar, daß der Kiel direkt über der Rolle leichte Ausbuchtungen (2-3mm pro Seite) hat. Wenn man das Boot auf dem Trailer etwas verschiebt, dann wandern diese Ausbuchtungen mit, sodaß sie immer genau über der Rolle sind. Sprich es findet eine elastische Verformung des Kiels statt. Der Trailer, ein Siegl ASG 1000 hat nur zwei Rollen, davon kann ich die am Bug sitzende, meist sogar noch drehen, wenn das Boot auf dem Trailer verzurrt ist, das heißt die zweite Rolle, welche anscheinend nur ganz knapp hinter dem Schwerpunkt des Boots sitzt, trägt fast das gesamte Gewicht. Boot und Trailer waren ein Komplettpaket (Händler=Trailerhersteller), welches ich allerdings gebraucht erworben habe und 5 Jahre alt ist. Gewährleistung kann ich da keine mehr erwarten. Bisher haben sich am Kiel noch keine Risse gezeigt, ich möchte aber nicht warten bis es soweit ist. Da ich nun bald einen ca. 30 kg schwereren Motor montieren werde, vergrößert sich die Belastung nochmals zusätzlich. Meine Frage nun, was kann ich tun? Gibt es die Möglichkeit, auch wenn am Trailer dafür keine Halterung zur Verfügung steht, zusätzliche Rollen/Auflagen anzubauen? Was empfehlt Ihr mir hier? Anbei noch zwei Bilder, welche die Auflage des Boots (Galia 485, ca. 700 kg) auf dem Trailer zeigen. Grüße Erich |
#2
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Hallo Erich
ich kann nicht wirklich mitreden (weil kein Mobo), aber das sieht wirklich nicht gut aus. Mein Segler steht auf dem Kiel und ist an 4 Punkten gestützt. Wohl fühl ich mich damit auch nicht. Gruß Christoph
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"E´n Schipp mokt man ut Holt, ut Plastik mokt man Klodeckels!" für Palm und PocketPC: http://navtool.bootstechnik.de |
#3
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oha, deine Bedenken sind berechtigt. Mein Mobo ist kanpp 5 meter und ich habe 4 Rollen. Dies macht sich auch gerad beim Slippen postiv. An dem Photo siehst Du die hinterste, diese schwenkt sogar beim Slippen mit. Leider kann ich Dir keine Bezugshinweise geben, Trailer gabs mit zum Boot. Ich tät mir verzinktes Vierkantrohr und solche Gumierollen besorgen, diese dann in den Trailer, entweder einschweißen oder eine mechanische Konstruktion basteln.
Frohes Fest Euch dann , dem |
#4
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Re: Trailer - zu wenig Rollen?
Zitat:
Ich hab an meinem Trailer noch zusätzlich je 2 Luftgummirädchen, die ich per Kurbel bewegen kann. Fahr ich mit dem Boot (Trailer am Slipsteg) auf den Trailer drauf, sind die Räder oben. Dann kurbel ich die weg und die Hauptlast liegt auf 2 starr montierten, gummigepolsterten Stützen von ca. 30cm länge. Grüsse aus der Zentralschweiz Christian PS: Frohe Festtage
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Wer in diesem Posting ein Rechtschreibfehler entdeckt, darf ihn behalten. |
#5
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Re: Trailer - zu wenig Rollen?
Hallo Erich,
da würde ich schnell was dran machen, du müßt hinten wo das Gewicht vom Motor ist unbedingt eine Rolle haben, sonst ist dein Boot bald Schrott reif, wenn du da keine Traverse hast würde ich da eine Slipphilfe nachrüsten so ähnlich wie an meinem Brenderup Trailer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#6
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Kielrollen
Hallo Erich,
erstmal gute Besserung und schöne Weihnachten. Bei mir am Stöger Trailer gibt es 4 Kielrollen auf denen das Hauptgewicht (ca. 800Kg) des Bootes ruht, am Heck habe ich noch 2 ca 50 cm lange Gummiauflagen, die auch noch ein Teil des Gewichtes tragen. Da das Boot erst ca 1 Jahr alt ist, kann ich über Schäden am Boot noch nichts sagen, da aber der Trailer für das Boot gebaut wurde gehe ich davon aus, dass auch keine auftreten werden. Ich habe auch noch übrige verstellbare Stützen aus Edelstahl bzw. verzinkt mit Lufträdern die ich nicht mehr brauche. Solltest Du interresse haben, dann meld dich doch bei mir. Viele Grüße aus Senden Gerd + Dunja |
#7
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Re: Kielrollen
Zitat:
Danke für die Genessungswünsche, geht heute schon wieder besser, kann zumindest wieder weitestgehend schmerzfrei laufen. An den Stützen hätte ich ggfs. schon Interesse. Vielleicht könntes Du mir mal ein Bild davon machen. Dann kann ich besser entscheiden, ob ich diese montieren kann. Viele Grüße und ein frohes Weihnachtsfest Erich |
#8
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Re: Trailer - zu wenig Rollen?
Zitat:
Hallo Christian! Diese zwei gummigepolsterten Stützen habe ich auch. Aber meines Wissens darf auf diesen Stützen so gut wie kein Gewicht ruhen. Sie dienen nur dazu, da Boot in der Waagrechten zu halten. An der Stelle, wo sie angreifen ist der Rumpf, zumindest bei den meisten Booten nicht verstärkt (wie am Kiel). Bei einem Bekannten von mir lag auch das meiste Gewicht auf diesen Stützen, Ergebnis war ein Strukturschaden des Rumpfes, welcher sogar zum Eindringen des Wassers geführt hat. Meines Wissens muß bei einem Motorboot das meiste Gewicht auf dem Kiel liegen? Weiß hierzu jemand mehr? Grüße Erich |
#9
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Stützen
Hallo Erich,
werd dir mal bei Gelegenheit Bilder zumailen. Viele Grüße Gerd |
#10
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So wie im Anhang sollte ein ordentlich funktionierender Sliptrailer ausehen
Einige aus diesem Forum wissen wie ich damit ins Wasser rein und auch wieder rauskomme. Das Boot liegt übrigens ganzjährig auf dem Trailer ohne Schaden am Rumpf zu nehmen. Das war übrigens mal ein Trailer für einen Segler Und seitdem ich die PU Rollen habe geht es noch etwas besser. Die Gummirollen wurden regelmäßig getauscht weil sie in der Mitte gerissen waren. Die hinteren Rollen haben meistens eine Saison überlebt Axel |
#11
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Hallo Erich,
ich verstehe da was nicht Du sagst du hast zwei Rollen O.K. Das Boot liegt aber nur auf einer Wie soll das gehen? Ziehst du mit deiner Winde vorne so stark (nach unten) an, das sich das Boot hinten anhebt (von der Rolle geg nach oben)????? Mach doch mal ne Skizzefür uns. Viele Grüße Michael |
#12
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Zitat:
Eine Rolle befindet sich ziemlich genau unterhalb des Schwerpunktes des Bootes (die im Bild vordere), auf dieser liegt nahezu die gesamte Last auf, die andere Rolle ist so weit vorne, daß hiermit nur noch ein Bruchteil der Last abgestützt wird. Diese Rolle kann man meist sogar von Hand drehen, so gering ist die Auflagekraft. Grüße Erich |
#13
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Hallo Erich,
die Rolle vorne kannst du vergessen, wenn sie nicht trägt, kannst du die Traverse mit der Rolle nicht von vorne nach hinten umbauen, oder ist die geschweißt ???
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#14
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Hallo Ralf!
Beide Traversen sind leider geschweißt! Ich spiele jetzt mit den Gedanken folgendermaßen vorzugehen (insbesondere vor dem Hintergrund, daß mein neuer Motor ca. 30 kg mehr wiegt und somit noch mehr Gewicht auf die "falsche" Seite wandert und somit die vordere Rolle noch weiter entlastet wird). -Ich werde versuchen den Windenstand etwas weiter nach vorne Richtung Auto zu verschieben. Damit dürfte auch etwas mehr Gewicht auf die vordere Rolle kommen. Leider habe ich hier nur wenige cm zur Spielraum. -Zudem werde ich versuchen eine weitere Traverse anzufertigen, an welcher sich eine weitere Rolle befindet, welche dann wie auf dem Foto skizziert zu liegen kommt. Ich weiß nur leider nicht, ob das Boot an dieser Stelle die Kraft aufnehmen kann oder nicht? Ich habe deshalb mal beim Hersteller einen entsprechenden Plan angefordert. Mal sehn ob hier was kommt. Was meint Ihr kann ich an der gezeichneten Stelle eine weitere Rolle anbringen, ohne den Rumpf zu überlasten? Grüße Erich |
#15
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Ich denke mit jeder Rolle mehr, werden die bisherigen Rollen entlastet.
Der Kiel muß eigentlich auf seine komplette Länge belastbar sein. Bei meinem 6,20m Boot sind es 4 Rollen.
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eat, sleep, go fishing and boating Gruß Peter |
#16
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Ich denke mit jeder Rolle mehr, werden die bisherigen Rollen entlastet.
Der Kiel muß eigentlich auf seine komplette Länge belastbar sein. Bei meinem 6,20m Boot sind es 5 Rollen.
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eat, sleep, go fishing and boating Gruß Peter |
#17
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Zitat:
unter den gegebenen Umständen hört sich das für mich am vernünftigsten an. Dein Boot hat offensichtlich ein kleines Stück geraden Kiel. Da das Material dort hochkant liegt, dürfte das normalerweise recht stabil sein. Vielleicht kannst Du zusätzlich Rad-Achse und Boot relativ zum Rahmen noch etwas nach hinten schieben (die Achse weiter als das Boot, so das die Stützlast gleich bleibt.). Dann hätten die Traversen einen etwas größeren Abstand zueinander. Die neue Rolle sollte in der Höhe verstellbar sein. Allerdings solltest Du Bedenken, das bauliche Veränderungen Einfluß auf Zulassung und Versicherungsschutz haben, selbst wenn das alles einwandfrei umgesetzt wird. Ich würde da lieber den Trailerhersteller ansprechen; vielleicht ist es gar nicht so teuer das machen zu lassen.
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Gruß Jürgen G. |
#18
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Zitat:
Sofern Erich am Rahmen keine Veränderungen durchführt, die die Steifigkeit des Rahmens einschränken, interessiert das niemanden wenn er eine Traverse zusätzlich einbaut. An meinem Trailer habe ich 2 Streben rausgenommen um die Achse versetzen zu können und dafür habe ich 2 Streben neu mit Flanschen eingesetzt. Das ganze hat den Tüv seit Jahren noch nicht interessiert, obwohl die Stellen offensichtlich sind. Dafür interessiert sich der Tüv für jede Schraubverbindung am Trailer ob da nicht irgendwo etwas lose ist Axel |
#19
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Da habe ich auch keine Bedenken eine zusätzliche Traverse einzusetzen.
Ich werde lediglich darauf achten, daß ich am Trailer selbst keine Veränderungen vornehme. Also keine Löcher in tragende Teile bohre und auch nichts anschweiße. Ich denke ich werde die Traverse auf die Seitenholme auflegen und dann mittels langer Bolzen an den Seitenholmen festklemmen. Das mit der Festigkeit kriege ich schon hin (für nen Ingeniör ist nichts zu schwör), auch wenn die letzte Schraubenberechnung schon gut zwei Jahrzehnte her ist. Die zusätzliche Traverse dürfte eigentlich nichts anderes sein, wie ein Dachgepäckträger oder ein Gepäckträger am Motorrad. Für diese braucht man auch keine eigenen Zulassung etc. Sorgen macht mir wie gesagt mehr, ob der Kiel überall die Belastung einer Rolle aushält. Leider ist der Rumpf innen nicht einsehbar (Innenwanne und zudem ausgeschäumt) und ich kann nicht erkennen, wo hier eventuelle Versteifungen (Schoten, Stringer etc.) sitzen. Grüße Erich |
#20
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Hallo Erich,
um deinen Kiel mach dir mal keine Sorgen, der hält das schon aus, je weiter hinten deine Traverse ist um so besser, gegen aufgeklemmte Traversen, hat der Tüv nichts, schau dir noch mal meinen Trailer an, da ist fast alles aufgeklemmt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#21
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Zitat:
die neue Traverse würde schließlich einen maßgeblichen, wenn nicht den den Großteil des Bootsgewichtes aufnehmen. Zu glauben das sei irrelevant ist vielleicht etwas .. optimistisch. Das viele Trailer mit selbstgebastelten Erweiterungen umherfahren sagt nichts. Wo kein Kläger da kein Richter. Zum Tragen kommen derartige Probleme erst wenn etwas passiert.
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Gruß Jürgen G. |
#22
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Zitat:
Zur Sache: Es interessiert beim Tüv niemanden wie der Rahmen des Trailers ausgelegt ist. Wichtig ist einzig und alleine die Achse und die Zugvorrichtung. Beide müssen für die Belastung ausgelegt sein. Ich liebäugle momentan mit der Überlegung meinen Trailer von 3 to auf 3,5to aufzulasten. Die Fachleute vom TÜV haben durchwegs auf die entsprechenden Achsen und Zugvorrichtung bestanden. Der Trailerrahmen ist dabei völlig uninteressant. Von meinem Trailer gibt es keine Konstruktionszeichnugen ö.ä. Es ist ein US Trailer mit Peitz Achse der Bereits von Segelboot auf Motorboot umgebaut wurde. Die offensichtlichen Änderungen am Rahmen haben, wie weiter oben schon mal geschrieben wurde, weder beim TÜV noch bei der Dekra jemanden interessiert. Die interessieren sich erst für den Rahmen, wenn dort irgendwelche Schäden ersichtlich sind. Und bei dem im Eingangsfred beschriebenem Boot passiert bei einer Zusätzlichen Traverse die vernüftig gebaut und geklemmt wird absolut garnichts. Axel |
#23
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Zitat:
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Gruß Jürgen G. |
#24
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Hallo,
so.... jetzt mal klartext je mehr Rollen der Hänger hat desto besser für das Boot und bessere Gewichtskraftverteilung auf den Anhänger! Wenn man sich nicht zutraut eine zusätzliche Traverse einzuschweißen kann kann man diese auch verschrauben mittels U-Bügel.Dem Tüv oder der Dekra juckt das wenig zumal auch nichts in den Fahrzeugpapieren steht wieviele Traversen der Anhänger hat. Ich habe schon diverse Bootsanhänger selber gebaut und kann glaube ich behaupten das ich etwas Ahnung davon habe. Ach ja ..der Rumpf ist am Kiel am stabilsten, da machen die zusätzlichen Rollen keine schäden, im Gegenteil sie verhindern diese Gruß Frank
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Gruß Frank |
#25
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Ich hatte bei meinem Boot/Trailer das gleiche Problem , Boot lag nur auf einer Rolle.Es ging ein halbes Jahr gut , dann bin ich nur mal kurz zum Tanken gefahren (ca 3km)als ich wieder am Wasser war muste ich feststellen das sich die Trailerrolle in den Bootsrumpf gedrückt hatte.Das geschah natürlich eine Woche vor dem Urlaub.Rumpf reparieren ca 1500 EURO.Ich habe den Trailer mit einer zusätzlichen Traverse versehen und die vorhanden Rollen justiert , jetzt liegt der Rumpf auf vier Rollen auf. Das Geld für die Reparatur hätte ich mir schenken können , wenn ich den Trailer sofort justiert hätte ( reine Dummheit und Faulheit von Mir ).Tschüß Klaus
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