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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Moin ,
ich habe mir zu Ostern mal ein großes Ei ins Nest gelegt(mit absicht ![]() es ist aus Holz ,75 Jahre alt,9Meter lang 2,6 Meter breit und 3,5 Tonnen schwer und uns es säuft- glatte 100 Liter die Stunde. Weil ja nun jeder der das Boot sieht zum Spezialisten wird und "Guten Rat" weiß,möchte ich hier ein Paar fundiertere tip suchen. Das Boot wird am 7.7 aus dem Wasser genommen und ich will zu erst das Unterwasserschiff aufarbeiten ,ich vermute pitchpin geklinkert und mit kupfergenietet.Anstrich betumen (und bei genauer Betrachtung noch Spax ,Silikon und Kistenbrettchen ![]() Wenn ich also die planken austausche muß ich dann kalfatern und was ist der beste oder zweckmäßigte Unterwasseranstich? ich hör hier mal auf -ich hät sonst noch so 100 Fragen , vieleicht eine noch ![]() danke für alle tips m. |
#2
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Nimm es erstmal raus, dann sehen wir weiter, bei 75 Jahren und der vielen Bastelei wird noch sehr reichlich Arbeit auf Dich zu Kommen.
Meist wird das ein totaler Neuaufbau und ist nicht mal eben schnell gemacht.... Achja: BILDER!!!! |
#3
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moin Elbsegler 48 m.
wo richtest du deine baustelle ein(bundesland) und welche erfahrung hast du mit der reparatur klassisch(karwel?)geplankter boote?Dat is nich so leicht wie du denkst mien jung dat is ne schiet buckelei und die macht den rücken krumm. Aber mal im ernst wer meint das ein Ree ein waldtier und eine schmiege eine nette frau ist,sollte die finger da von lassen.Im übriegen braucht man auch einiges an qualifizierten "HANDwerkzeugen",wenn man an den bootsenden planken tauschen muss auch noch eine steamkiste. Dann mok mol en poor bilders von den wrack und wi kiekt mol wat dor vun ward.Vollholzjachten mit plankennähten werden in aller regel mit baumwollwerg kalfatert,anschliessend kommt ein modernes polymer in die nähte gespachtelt.Für diese arbeit braucht man natürlich geeignete(den nahtstärken angepasste)kalfateisen.Habe gerade nochmal genau gelesen,also geklinkert.....das ist besonders fummellig beim austausch von planken,besonders am steven. gruss ut hamborg hein Geändert von hein mk (02.07.2011 um 19:48 Uhr) |
#4
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100 l/h? Den Witz verstehe ich wohl nicht ...
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#5
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![]() ...ich hoffe mal nicht Wasser... ![]()
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]() |
#7
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Hallo !
100 Litr. Wasser in der Stunde ist schon recht viel, da muss einiges im argen sein !? MfG Michael
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#8
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moin
So verschieben sich eben die Ansichten darüber was viel oder wenig ist. Bei Unserem karwel geplanktem Boot ohne selbstlenzendem Cockpit(80er Jahre)fanden wir es ganz normal 10bis20liter in der Bilge spazieren zu fahren,wenn ordentlich gesegelt wurde musste auch mehrfach gelenzt werden sonst gab es nasse Polster,heute hingegen bekomme ich die Kriese wenn nach den Regenfällen der letzten Tage ein halber Liter den Weg in meine Bilge gefunden hat. Aber 100 Liter/Stunde sind schon sehr viel,ohne Aufsicht und guter Lenzpumpe könnte das Boot innerhalb eines Tages sinken,also raus damit und begutachten,kurz vor dem slippen nicht mehr komplet lenzen dann kan man wenn das Boot auf dem Wagen sitzt schon mal sehen wo es raus läuft,meistens leckt es da auch rein. gruss hein |
#9
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![]() Zitat:
zu 1) ups, gut wenn das Boot rechtzeitig ´raus kommt! zu 2) okay, solange wir nicht selbst mitarbeiten müssen ![]() zu 3) alle hier erwarten sicher Deine Fotos, damit wir um uns ein genaueres Bild machen können! Eine Empfehlung vorab zu geben, wäre vermessen oder reine Mutmaßung. zu 4) in erster Linie solltest Du dies von Deinen Möglich- und Räumlichkeiten her entscheiden: willst Du traditionell (und damit zeitlich aufwändig) verarbeiten, kommst Du um einen aufwändigen Austausch nicht herum; willst Du schneller und "moderner" aber versiert arbeiten, haben wir Möglichkeiten; im letzten Jahr ist ein Kunde mit seinem Holzschiff fertig geworden, da war vorher auch satt Bitumen aufgetragen worden (siehe anhängende Fotos, während der Bauphase) ... zu 5) richtich, immer alles der Reihe nach hält den Kopf zusammen.... zu 6) das ist nicht so einfach! die Jungs sind manchmal dünn gesät. Aber Wismar hätte ich jemanden für Dich. Gruß Michael
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