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#1
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Fahrten nach Helgoland mit dem MoBo ?! Erfahrung ?
Hallo !
Ich plane evtl. diese Saison mal nach Helgoland zu fahren (von Hooksiel aus). Da ich bislang nur Erfahrung in Küstennähe gemacht habe würde mich eure Feedbacks interessieren ? Wie kabbelig kann die See auf dem Weg werden ? Merkt man die Wellen stark ? Und und und ? Auch die Bedingungen/Infrastruktur für Sportbootfahrer auf der Insel interssiert mich. Bin gespannt auf eure Beiträge.... |
#2
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Helgoland
Moin,
beim Mobo kommt es ganz auf die Größe an. Ich habe schon offene Kabinenkreuzer auf Helgoland gesehen, ist immer eine Wetterfrage. Bei schönem Wetter gibt es da meist keine Probleme. Mit größeren Motorbooten kann auch ein Anfänger bei bis 4 Bft. auf die Insel. Bei mehr Wind kann es dann unangenehm werden, vor allem aber in der Wesermündung baut sich vor allem bei nordwestlichem Wind meist eine ziemliche See auf. Für kleine Motorboote kann es aber auch bei auflaufend Wasser unangenehm werden, wenn der Wind aus südlicher bis südöstlicher Richtung (Wind gegen Welle) läuft. Also am besten Wettervorhersage anhören, wenn es dich auf Helgoland einwehen sollte, lieber das Boot ein paar Tage liegen lassen. Bei der Überfahrt solltest Du vor allem darauf achten, daß du mit der Tide ab den Türmen fährst, die schiebt dich dann mit. Also am besten vorher den Wetterbericht hören. Da du die Verkehrswege kreuzt, solltest Du am besten das Funkgerät einschalten und Kanal 16 und die jeweils zuständigen Kanäle der Revierzentrale anhören. Achte auf jeden Fall darauf die Verkehrswege möglichst zügig und rechtwinklig zu passieren, der Wasserschutz beobachtet das Gebiet ausreichend und setzt gern sein Schlauchboot für anschließende Beratungen an Bord unter Berechnung einer Beratungsgebühr ein (fängt bei 150 Euro mit Radarplotausdruck an). Die Versorgung auf Helgoland mit Getränken ist gut, Bier erstklassig (insbesondere Pilsner Urquell und Budweiser), Kraftstoff ist zoll und steuerfrei (Preise bei www.rickmers-online.de) und Wasser unbequem (bei Rickmers tagsüber und gegen Bezahlung am Tonnenhof). Duschen und Toiletten sind eher unkomfortabel und teuer. Man liegt meist im sogenannten Sicherheitshafen im Päckchen und muß in der Hauptsaison auch schon mal über 10 Boote klettern. Zu empfehlen ist die Nutzung des Schwimmbades, dort sind die Duschen prima und das Meerwasserschwimmbecken klasse. Man sollte die Kurkarten mitnehmen, die man beim Hafenmeister zusätzlich zur Liegegebühr einlösen muß, dann ist das Schwimmbad preiswerter. Die Qualität der Restaurants hängt meist von den saisonal engagierten Köchen ab. Beliebt sind die Bunte Kuh an den Hummerbuden am Hafen, dort ist auch ein erstklassiger Fischimbiß in der Mitte der ehemaligen Fischerbuden. Auf Helgoland sind sehr gut das Helgoländer Fährhaushttp://www.helgoland-faehrhaus.de/ und im Oberland das Panorama-Restaurant. Auch der Mittagsschwatz in Düne-Süd am Lungwai bei einem Bier ist immer schön. In der Saison lohnt sich die Überfahrt zur Düne, dort kann man sehr schön baden - wenn das Wasser warm genug ist. Alkoholika lohnen sich meist nicht mehr angesichts der Discountangebote auf dem Festland, aber Spezialitäten und gute Whiskys kosten nur die Hälfte des Festlandpreises. Auch sind Zigaretten und insbesondere Pfeifentabake sehr günstig. Bei Schmuck und Elektronikartikeln sollte man daran denken, daß Helgoland mehrwertsteuerfrei ist, da sind 20 Prozent Nachlaß auch erklärbar. Für die Kombüse interessant sind argentinisches Rindfleisch und Gambas, die tiefgefroren sehr günstig bei den Schiffshändlern am Hafen zu erhalten sind. Viel Spass beim nächsten Mal auf Helgoland. Gruß Wolfram
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#3
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Dem ist nichts hinzufügen. Bis 4 bft. ist alles in Butter, aber dann mußt Du genau wissen was Du tust.
Wann willst Du denn auf Helgoland aufschlagen? Ich plane zur Zeit dorthin einen Ritt in der Himmelfahrtwoche. Wolle, was Du noch einmal für ein Boot?
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#4
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@Ossibaer: VIELEN DANK FÜR DEINEN AUSFÜHRLICHEN BERICHT !!!
ab wo sind denn die Türme wo ich mit der Tide fahren soll ? @Thomas Hamburg. Ich fahre eine Bayliner (8,0 Wasserlinie). Komme aber aktuell durch meinen TMD-22 auf nur 6-10KN fahrt (hängt vom Strom ab, ob mit oder ohne). Das mit Himmelfahrt hört sich doch ganz gut an. Wegen mehr als Wind 4. Du schriebst, ab dann mußt du wissen was du tust. Was genau meinst du damit ? Schon mal Erfahrung gemacht ? |
#5
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Ja ,
ich habe schon so einige Erfahrung gemacht. Mein Boot ist eine 27" Nimbus, Halbgleiter mit 130 PS. Das vorausgeschickt. Jetzt zu meinen Satz "Ab 4bft mußt Du wissen was Du tust". Das erste ist die Windrichtung und die Strömungsrichtung. d.h z.Beispiel: West oder NW 5 oder mehr auslaufen mit Ebbe Richtung Helgloland recht deftiger Hack. wenn Du in flachen Bereichen fahren kannst, wo der Ebbstrom gering ist, ist wiederum der Seegang noch passabel. Bei 5 bft oder 6bft aus östlichen Richtungen zurück ans Festland als Mobo fast nicht mehr möglich. Anders wenn Du gute Fahrt laufen kannst ( über 12/13 ktn/h oder mehr ) könnte man gegen den Ebbstrom laufen. Dann ist der Seegang wieder handsamer. Ich zum Beispiel bin bei 5-6bft aus W- SW von Helgoland in die Elbmündung, aber nur weil mir zwei Helgoländer zugeraten haben. Bis zur 20m Linie warich kurz vorm Umdrehen, dann wurde es besser und in der Elbmündung bin ich in Lee der Sände gefahren, weil ich mit Beginn der Flut in der Elbmündung stand. Da waren die Sände noch hoch. Mein Boot liegt recht gut in der See, wenn es gleitet. Auch bei größeren seitlichen Wellen ist es gerade noch auszuhalten, vor allen Dingen wenn Du über die Trimmklappen den Rumpf etwas Rictung Luv drückst. Du siehst an diesen Beispielen, dass die Situation nicht pauschal eingeschätzt werden kann, sondern im Einzelfall Windstärke, Richtung, Strömung, Kurs, Tiefeneinfluß, Zeitpunkt usw in die Rechnung einbezogen werden muß. Wie gesagt, bis 4 bft ist es eigentlich alles moderat, aber Ausnahmen in einigen Bereichen bestätigen die Regel. Bei 5 bft und mehr muß nachgedacht werden. Zum Beispiel ist Büsum bei Schlechtwetter besser zu erreichen als die Weser oder Elbe. Noch gefährlicher ist die Eider . Aber das ist ein Kapitel für sich
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#6
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Hallo Wolle,
mit den Türmen meinte ich die Leuchttürme bei Nordergründe an der Weser (sind auch so im Gezeitenkalender angegeben). Du siehst diese, wenn du den alten nicht mehr arbeitenden Leuchtturm Rote Sand passierst. Die sind dann dein Ansteuerungspunkt, bevor du Kurs Helgoland setzen wirst. Und hier liegt genau auch dein Problem bei mehr als 4 Beaufort Wind, entweder es baut sich eine See bei der Schlüsseltonne auf oder bei Wind und Welle gibt es bei Nordergründe eine ziemliche Grundsee. Wenn deine Besatzung nicht so fit ist, werden diese dann das letztemal mit dir dann gefahren sein. Denn hier opfern viele gern Rasmus ihren Eiergrog vom Vorabend. Ein Beispiel für eine Törnplanung am 5. Mai 2005 wäre das Hochwasser in WHV um 11.47 h, bei den Turm Vogelsand um 11.08 h und in Helgoland um 10.40 h. Du könntest also um 9 h aus Hooksiel los und hättest dann nicht solange mehr gegenan zu fahren. Im Weserfahrwasser würdest Du schon im Kippwasser sein und könntest ab 11 h ab Nordergründe mit dem Wasser fahren. Da in Helgoland um 17.20 NW ist, solltest du auch um diese Zeit dort ankommen. Bei einer Rückfahrt am Sonntag wäre um 14.09h in WHV das Hochwasser, in Helgoland ist 7.27h NW. Also würdest du so um 7 h in Helgoland losfahren. Wirst Du eh merken, weil sich dann sowieso die Päckchen dann auflösen werden. Den Wetterbericht bekommst Du am Hafenmeisterhäuschen und bei Rickmers Bootshandel. Gruß Wolfram |
#7
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Danke euch beiden für die nützlichen Tipps. Der Leuchtturm "roter Sand" müßte ist doch der östlich von Wangerooge, oberhab vom Minsener Oog oder? Wenn ja, dann kann ich das mit der unruhigen See nur bestätigen. Bin dort letzte Saison gefahren um von Hooksiel nach Bremerhaven zu kommen (Kaiserballje ging nicht). Die Tide kippte und der Wind nahm zu (6 mit Böen 7bft) und es war ein Ritt, der nicht nur kein Spaß gemacht hat sondern auch gefährlich wurde da die Wellen von allen Seiten kamen und auch noch eine stattliche Größe hatten. Wie gesagt fahre ich einen Gleiter der sich im Gegensatz zum Verdränger auch eher supoptimal bei solchen Verhältnissen verhält.
Wenn ich das alles so höre.....keine vernünftigen Bäder an der Anlage, oft im 10'er Päckchen liegend (ohne Strom)....dann ist Helgoland angesichts der Mühe die man sich machen muß und der Flexibilität die man haben muß (auch mehr Zeit) vielleicht doch nicht unbedingt eine Reise wert. Mal schauen.... |
#8
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Zitat:
Deswegen liebe ich die Watten so sehr, nicht aber meine Frau Im Sommer gab es nichts schöneres als morgens um 4 oder 5 Uhr auszulaufen, sich bei leichtem Wind Richtung Ziel treiben zulassen. Dann zu Anker um die nächste Tide abzuwarten. Schön in Ruhe zu frühstücken und sich ne Stunde aufs Ohr zu legen und sich durch einsetzende Flut wecken zu lassen. usw.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#9
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Re: eine bitte
Zitat:
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#10
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Hooksiel-Helgoland
Tach Wolle 56,
alles ist schon ausführlich berichtet worden. Die Bedenken die ich bei Deinem Vorhaben habe ist die Motorleistung des kleinen Diesel, eigentlich ausreichend für Verdränger aber bei einem reinen Gleiter-Schiff ? Mir wäre das zu wenig denke an Seegang, Tidenströme, Wind, Großschiffe, Schnellfähren.... Ansonsten ein schönes Vorhaben, Helgoland hat halt was. Ich fahre in der kommenden Woche wieder hin mit Cassen-Eils ab Cuxhaven, im Sommer dann wieder mit Sessa Key Largo 23, 2x140 PS ab Harlesiel. Ahoi Philipp |
#11
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Re: Hooksiel-Helgoland
Zitat:
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#12
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Re: Hooksiel-Helgoland
Zitat:
der Verdränger im Vergleich zum Gleiter bei der Verdrängerfahrt die besseren Fahreigenschaften aufweist. Allerdings sind (gleich große) Boote in Verdrängerfahrt, auf der Flucht vor Schnellfähren und anderen Seeungeheuern, auch gleich schnell unterwegs, da hast du wohl recht. |
#13
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Die Logik ist....
@ Thomas
ich denke schon, dass ein Verdränger mit dieser Motorleistung sicherer aufgestellt ist und auch "schneller" sein wird, dafür ist das Schiff gemacht Bestimmt will ich jetzt darüber keine Diskussion anfangen, dafür habe ich ehrlich gesagt eh´zu wenig Ahnung. Es ist nur meine Meinung. Ahoi Philipp |
#14
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So eine Angst vor den großen Schiffen braucht man nicht zu haben. Die Katamarane sind so schnell, daß sie den kleinen Motorbooten schon auf einer Seemeile ausweichen. Und bei den großen Schiffen einfach das Erlernte aus der SBF-Prüfung anwenden: Verkehrswege möglichst quer durchfahren auf dem schnellsten Wege und die Dampfer am Heck passieren.
Im übrigen ist bei einigen Motorbooten vor allem der Aufbau mit Verdeck etc. so hoch, daß der Wind das Boot auch zum Segler machen kann. Deshalb war mein Hinweis auch auf die Fahrt bis maximal Windstärke 4, dann sind Wind und vor allem Welle noch zumutbar für angehende Seebären. Und für die Tide habe ich deshalb auch oben mal einen Fahrplan für Himmelfahrt 2005 aufgestellt. Ist auch praktisch, weil man nicht in der Dunkelheit fahren muß, was auch einige Leute vor Probleme stellen kann. Übrigens ist bei der gut liegenden Tidezeit zu Himmelfahrt auch wahrscheinlich eher eine Geschwaderfahrt von Weser nach Helgoland zu erwarten. Ansonsten einfach mal im Heimathafen fragen, wer sonst noch nach Helgoland möchte, dann macht auch die erste Fahrt mehr Vergnügen. Das nächste mal kann es dann auch mal nach Büsum oder Sylt gehen, entweder über Helgoland oder Cuxhaven. Gruß Wolfram |
#15
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Zitat:
Hab´ich mir direkt mal kopiert, falls ich mal in die Gegend komme.. |
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@ Philllip
im Prinzip muß ich Dir recht geben. Ich habe immer ein wenig Schwierigkeiten mich von meinem Boot wegzudenken hin zu anderen. Bei meinem Boot habe ich mit Erstaunen festgestellt, dass es auch in Verdrängerfahrt auch recht gut in den Wellen liegt. Auch ein Motorausfall bei Windstärke 5bft war weniger schaukelig als befürchtet. Mit anderen Worten: Das von gekaufte Mobo war für uns Umsteiger (vom Segler) ein Glücksgriff bezüglich der Fahreigenschaften. Und somit eine Tour auch nach Helgoland bei richtiger Vorplannung kein knifflige Sache.
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Re: Die Logik ist....
Zitat:
schneller wird ein Verdränger (wenn nicht gleich 20m lang) nicht sein, denn ich fahre "immerhin" ca.8-9Kn. Durchschnittliche Verdrängerfahrt liegt meist bei 7Kn, vmax bei 9Kn. Gruß, Wolle |
#18
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ein Verdränger läuft max 2,43 mal die Wurzel aus der Wasserlinienlänge.
Manche je nach Bauform auch leicht darüber.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
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@ Wolle
wenn alles gut geht (Stand heute) wollte ich Anfang der Himmelfahrt- Woche auf dem Felsen sein. Wie sieht Deine Plannung aus? Vielleicht einen kleinen Helgoland Stammtisch
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Ich sage Euch demnächst Bescheid, wie es in dieser Saison auf Helgoland ist. Mache den ersten Trip wieder zu Ostern.
Gruß Wolfram |
#21
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Meinst Du es ändert sich etwas oder es geschehen auf Helgoland Zeichen und Wunder?
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#22
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Mich würde mal interessieren. Wie lange ist man denn bis Helgoland unterwegs mit MoBo?
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#23
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Das kommt darauf an , von welchem Hafen Du startest.
Beispiel: Von Cuxhaven bis Helgoland 36sm. Meiner läuft um/ bei 13kn/h durch Wasser. Ungefähr 1,5-2 kn/h schiebt der Strom mit. Daher brauche ich 2 1/4 bis 2 1/2 h.
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#24
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Danke. In der Zeit kann man ja die Wetterbedingungen noch gut abschätzen.
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#25
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Die konnte ich mit dem Segler eigentlich auch ganz gut abschätzen.
Bloß waren es 6-8 h dorthin.
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