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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Welches Boot für mich?
Hallo.
Ich bin noch relativ neu in der Materie und suche grade nach einem plan um mir ein Boot zu bauen. Von dem was ich bis jetzt gefunden habe, sagt mir das jetjoe zu. http://svensons.com/boat/?p=HydroPlanes/JetJoe Aufgrund seiner Größe und platzangeboot an board. Es soll ein günstig und nicht zu schwer zu bauendes motorboot sein um im Urlaub einwenig rumfahren zu können. Min 20 PS sowie das mittelmeer sollte das boot schon abkönnen. Der plan, den ich da jetzt habe ist halt einwenig alt und auchnicht nach der technik (s&g) die in angestreebt habe. Vielleicht hat ja hier noch jemand einen tipp für mich welches boot vielleicht besser für mich wäre. gruß BuG |
#2
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Hallo BuG,
herzlich willkommen hier im . Ich kann Dir leider nicht helfen bei deiner Frage. Dafür gibt es hier bestimmt Spezialisten die Dir mit Rat und Tat zurseite stehen werden. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Planen und bauen
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Viele Grüße Sebastian |
#3
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Hallo BuG
Ich habe mir zuerst die Pläne von Runabout 14 von Bateau bestellt. http://www.bateau.com/studyplans/RB1....htm?prod=RB14 Das wird in Stitch and Glue gemacht. Die Pläne sind verständlich, metrisch und mit verschiedenen Varianten ausgeführt. Das Boot ist mit 14 Fuss auch etwas in der Grösse deines Vorschlags. Mir hat's dann Formal nicht ganz zugesagt. Ausserdem sind die Pläne wohl neu, jedenfalls gibt's noch keinen auf dem Netz, der's schon gebaut hat.
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch
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#4
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Hi!
An das Runabout von bateau habe ich auch gedacht. Es ist ein remake von "Victory" glaube ich und ist im Original auch im Netz verfügbar. Vom Gewicht her dürfte das kleinste sogar noch auf das Autodach passen (wo dann der Motor hinkommt, keine Ahnung). Viele Grüße blondini |
#5
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Danke, danke.
Das runabout ist mir nur zu klein, was den Innenraum angeht. Drei bis Vier plus Fahrer sollten schon reinpassen. Gruß |
#6
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Vielleicht sowas ;-)
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#7
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Warum nichts aus unseren Landen
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#8
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Arrrr...
Das sieht doch nach etwas aus. Doch leider will ich alles so günstig wie möglich halten zudem passt das nicht un meine Garage... Also wenn dann grade so, aber ich muss es da ja auch bauen.... Kann jemand nen geschätzten Preis für ein solches runabout gebe ? Also für die Materialien. Wie realistisch ist es wenn ein Neuling sich daran versucht z.b. Mit hilfe der Pläne vom jetjoe in freeship ein Boot entwirft es in s&g baut und es auch schwimmt? Gruß |
#9
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Wie gross ist denn deine Garage?
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#10
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Meine Garage ist so 5m nochwas lang
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#11
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Hast du bei Glen-L schon gesucht?
http://www.glen-l.com/ https://www.boatdesigns.com/Outboards/departments/10/ Und muss es denn zwingend S&G sein? Die Pläne für solche Runabouts sind in der Regel eher älteren Datums und daher noch in der konventionellen, Sperrholz auf Rahmen, Bauweise. Hier habe ich dir noch einen Link, wo die beiden Bauarten verglichen werden. http://www.spirainternational.com/a_stitchorply.html Zu den Kosten: Die Kosten für ein 4 bis 5 m langes Runabout, würde ich auf ca. 5000 bis 10'000 EUR schätzen (ohne Motor und Trailer) Als Neuling würde ich dir zudem wärmstens empfehlen, nach Plan zu bauen. Wenn du das sorgfältig machst, hast du nachher ein richtiges, einem gekauften, ebenbürtiges Boot. |
#12
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Sooooooo.....
Pläne wurden gestern bestellt. Es soll ein ob 15 von bateau werden. Einen selbständigen tischlermeister hab ich auch an der Hand zum Holz besorgen. Jetzt brauch ich "nur noch" eine günstige Quelle für Harz und Faser. Einen sbf. Strom in der Garage. Dies und das... Und Zeit. Wie es später mal in etwa werden soll, finde ich den Groden Bruder ob18 von Athen hier im Forum eine schöne Messlatte. Mal schauen, wie ich voran komme. Gruß BuG P.s. Weiß jemand, Wielands bateau so im Schnitt braucht? |
#13
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Hi!
Meinst Du das Outboard Skiff 15 von Bateau? Allgemein kann man zu den angegebenen Stunden bei bateau sagen, dass diese immer äußerst knapp kalkuliert sind. Man kann sie ohne Probleme verdoppeln, dann hast Du einen Anhalt. Viele Grüße und viel Erfolg blondini P.S.: Drück Dir die Daumen, dass sich der Zoll nicht die Pläne krallt und Zoll haben will. Bei mir ging es bisher immer gut. |
#14
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Ja, genau, das.
Zeit nehme ich mir soviel ich brauche und Bremse mich selber dabei um ein bestmögliches Ergebnis zu bekommen. Aber ich meinte die allgemeine Lieferzeit |
#15
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Ich hab' 1 Woche nach Bestellung den Brief gekriegt. Bis dahin haben sie mir gefühlt jeden Tag einen Statusreport per Mail geschickt...
Bin gespannt auf die Baufortschrittsberichte. Schönes Boot, wenn auch nur die zweitbeste Wahl
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch |
#16
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Tja, dann ist wohl warten angesagt ...
In der Zwischenzeit wollt ich schonmal ausschau nach günstigen Materialien halten. Mag mir jemand verraten wo ich am günstigsten an folgendes rankomme?: Biaxial tape 75 m. Woven tape 45 m Biaxial fabric 17 m² sowie 30l Epoxyd Kann man auch das Epoxyd für Bodenbeläge nehmen? Da hätte ich dann jemanden, der da günstig ran kommt. |
#17
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Hi!
Also das günstigste Epoxy, das auch gute Qualität ist, verkauft Behnke. Ich bin da Stammkunde. Irgendein Epoxy, das für einen anderen Verwendungszweck ist, würde ich nicht nehmen. Dafür steckt zuviel Geld und Arbeit in deinem Projekt. Mit Matte und so halte ich mich mal mit meiner Empfehlung zurück, da ich derzeit noch eingedeckt bin und in Zukunft vorhabe, das auch bei Behnke zu holen. Viele Grüße blondini
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#18
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Danke schonmal. Gibt es nicht noch günstigere Angebote?
Hat eventuell jemand ne Großhändler Adresse für mich? Kann ich auch polyester Harz nehmen? |
#19
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Hi!
Polyester kann man auch nehmen, wenn es sein muß und der Preisunterschied über hop oder top des Projektes entscheidet. Ansonsten bleib bei Epoxy. Es ist teurer aber besser. Im übrigen ist es eine Glaubensfrage, die erbitterte Diskussionen auslösen kann. Viele Grüße blondini |
#20
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Zitat:
Ich meine damit nicht, nur das teurste ist gut genug. Das Behnke Harz wurde auch andernorts in diesem Forum als tauglich beschrieben und ist offenbar etwas günstiger als die üblichen Markenprodukte. Nimm auch bei den anderen Materialien nur was andernorts bereits als tauglich beschrieben ist. |
#21
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Epoxy finde ich doch klar überlegen, das zeigt sich auch im Preis.
Aber ich bin der gleichen Meinung wie Käptn Fred. Wenn man schon 300+h eigene Arbeit investiert, dann lohnen sich Kompromisse beim Material nicht... Hier ein rein subjektiver Eigenschaftenvergleich, mal abgesehen von den technischen Eigenschaften: 1. Epoxy stinkt nicht so stark. Die Styrol-Lösungsmittel im Polyester riecht sehr streng. Wenn du im Carport baust, vergeht dem Nachbar der Appetit auf seine Grillwurst. (Bitte aber auch bei Epoxy einen Atemschutz tragen. V.a. der Härter ist nicht gesund) 2. Dafür ist Epoxy komplizierter in der Handhabe, da man das genaue Mischverhältniss einhalten muss (Stöchiometrische Reaktion), während Polyester auch bei falschen Mischverhältnissen reagiert ... irgendwann (radikalische Reaktion). 3. Polyester hat die ungenehme Eigenschaft, Wasser aufzunehmen (Osmose). 4. Wogegen Epoxy schon deutlich teurer ist. Und zusätzlich muss man zum Laminieren auch die teuren Glasgewebe nehmen statt der günstigen Glasmatten, weil diese mit styrollöslichem Kleber fixiert sind und sich mit Epoxy nicht geschickt formen lasssen. Ich habe die Produkte von WEST gewählt, damit sind die Punkte 1, 2 (Minipumpen) und 3 gelöst...
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#22
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Zitat:
noch ein paar Ergänzungen: zu 1) a) Chemikalien sind in größerer Menge zu sich genommen NIE gesund! b) Polyester hat auch einen erheblich Schrumpf, was zu Oberflächenspannungen führt und eine sehr gute Kenntniss erfordert um solches zu vermeiden: sich nach innen ziehende Rumpfflächen, an denen man die sich abzeichnenden und dafür zu weit auseinander stehenden Schotts und Spanten abzählen kann! Auch die sich abzeichnenden Glas-Texturen sind u.a. daruf zurück zu führen; c) Polyester verspröden mit den Jahren, was an dauerhaft und stäker belasteten Strukturen zu Brüchen führen kann; darum werden sie u.a. auch nicht bei großen Anlagen in der Windkraft eingesetzt. zu 2) aufpassen, die Pumpen sind praktuisch, bergen aber auch ein paar Risiken, insbesondere bei nedrigen Temperaturen; es empfiehlt sich, die Pumpen und ihren Ausstoss regelmäßig an der Waage zu überprüfen! zu 3) es gibt auch höher beständige Polyester, aber die sind den typischen Nutzern wiederum zu teuer...., da wäre man bald schon beim epoxy-Preis. zu 4) das mit dem billiger ist eine Milchmädchen-Rechnung: um gleiche festigkleiten zu erreichen, muss man bei Poylester-Laminaten wesentlich dickere Laminate aufbauen..., man kauft somit gleich mal wesentlich mehr an Harz und Fasern ein und muss diese auch noch mit mehr Zeitaufwnad verarbeiten... Somit reduziert sich der anfänglich deutlich höher erscheinende Preis doch um einiges! Kunden haben bei großen Projketen einen Epoxy-Aufschlag von "nur 15%" gegenüber dem Polyester-Bau ausgerechnet... zu 5) SO WATT GIBBET NICH NUR BEI WEST!!! (das trifft in Deinem Fall erfreulicherweise aber nur meine schweizer Kollegen...) Lieben Gruß Michael
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#23
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Zitat:
Epoxy enthält mitunter Bisphenol A, was im Verdacht steht, bioaktiv zu sein (ostrogene Wirkung, man sagt Fische werden unfruchtbar davon). Seit ich solche Sachen weiss, achte ich peinlichst auf Arbeitsschutz. 4) Ich bin auch der Meinung, dass der Preis erst nach den mechanischen Eigenschaften kommt. Mit Polyester können die Jungs ja Bassboxen bauen, für ein (Holz-)Boot halte ich Epoxy sowieso für angebracht. Allerdings gibt es wohl auch einen Grund, warum immer noch viele Serien-GFK-Boote aus Polyester sind. 5) DHL liefert weltweit Mir macht das West-System (von den deutschen Kollegen, der Eurokurs...) mehr Spass als das Produkt, welches ich vorher von den Schweizer Kollegen hatte. Allerdings habe ich bisher erst 2 Epoxy-Produkte ausprobiert.
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#24
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M.E. geht Polyester nicht. Es ist dickflüssiger als Epoxid un dringt nicht ausreichend in das Holz ein (wir reden von Verklebungen und anschließender Beschichtung?). Der Geruch ist eher ein Vorteil weil man dann bei der Verarbeitung freiwillig seine Schutzklamotten anzieht. Wer mal eine Allergie gegen Epoxy hat, der hat ein echtes Problem, weil die wird man kaum wieder los. Also wirklich vorsichtig mit dem Zeug. Der Preis bei 30kg sollte eher eine untergeordnete Rolle spielen. Das Glas ist übrigens das Gleiche, die Zeiten, daß es unterschiedliche Gläser für Epoxy und Polyester gab, sind vorbei. Dem Rest würde ich soweit zustimmen. Polyester macht nur Sinn bei Voll-GFK-Booten, die nicht für geringes Gewicht sondern günstigen Preis ausgelegt sind. Das hat nix mit Alterung zu tun und auch weniger mit dem Materialpreis selbst sondern eher mit den Anforderungen an die Verarbeitung, um die besseren Eigenschaften von Epoxid auch nutzen zu können. Was ich so beobachtet habe sind Boote ehr vom Aufbau simpel. Sandwich werden eher selten verwendet, wenn dann nur lokal. Steifigkeit wird über Wandstärke realisiert, Wandstärke über mehr Lagen. Festigkeit ist eher ein untergeordnetes Kriterium. Epoxid-Harze härten unter Raumtemperatur nur unzureichend aus. Zwar gibt es raumhärtende Harzsysteme, die man nicht erwärmen muß. Die meißten brauchen eine s.g. Temperung bei erhöhten Temperaturen. Dadurch wird das Laminat noch einmal in der Festigkeit verbessert aber auch flexibler, dehnbarer. Jetzt hat der Bootsbauer die Wahl, entweder das Teil in der Form aufzuheizen mit Heizmatten oder Warmluft, oder aber die Form selbst zu beheizen. Das ist teuer, kostet etwa 24 Cycle-time (also Form ist belegt und es kann kein anderer Rumpf daraus gebaut werden). Epoxid muß sehr genau mit Härter gemischt werden. Wenige % Abweichung sind in den Materialeigenschaften deutlich bemerkbar. Anders Polyesther. Das härtet notfalls auch ohne Härter. Dauert halt. Hat man in einem Eimer mal den Härter vergessen ist nicht gleich alles hin. Kippt man zu viel Härter rein kriegt man das Harz nicht mehr in die Form weil es vorher abgekocht ist. Also ein den Dickschiffen für den Familienausflug am WE reicht Polyester völlig. Da zahlt der Kunde lieber in den Komfort und das Equipment. Bei Rennyachten hingegen wird mal Polyester kaum finden, weil hier Material bis an die Grenze belastet wird um Gewicht zu sparen. Juergen Geändert von jes (08.11.2011 um 21:02 Uhr) |
#25
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Zitat:
FALSCH, Glasmatten bzw. -Vliese (welche preislich gegenüber Geweben erheblich günstiger sind) sind z.T. mit styrollöslichen Bindern gebunden. Wenn du da nicht mit Polyester arbeitest, bleiben die Matten steif und lassen sich sehr schlecht verarbeiten.
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