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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #1  
Alt 06.08.2011, 23:58
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kraehe kraehe ist offline
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Moin,

ok, meine Segel sind alt, aber irgendwas mach ich beim Focktrimmen glaub ich falsch.

Beim Kreuzen gegen richtig guten Wind erreicht das Boot fast Rumpfgeschwindigkeit, doch dann flattert das Achterliek der 110% Fock, und wird richtig Laut. Den letzten halben Knoten wuerd ich gern auch noch rauskitzeln. Is das ein typischer Trimmfehler, oder nur alte Segel?

ciao,Michael
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  #2  
Alt 07.08.2011, 00:18
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Versuch doch mal den Fockschotholepunkt zu verstellen. Wenn das Achterliek dann immer noch klappert, dann ist es gedehnt. Das passiert gerne wenn die Genua bei Starkwind stark eingerollt wird. Das Achterliek bekommt dann zuviel Winddruck und leiert aus.

Mit einem Achterliekspanner kann man das Geräusch meist abstellen, bekommt dann aber eine strömungsungünstige Kralle. Eine kostengünstige Lösung wäre das Segel um 50 cm zu kürzen.
__________________
Gruß, Alfred

Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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  #3  
Alt 07.08.2011, 00:29
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Moin Michael,
ggf. den Holepunkt ein wenig weiter nach vorne setzen. Allerdings nicht
zu viel davon versprechen. Meist liegt es am ausgelutschten Segel.
Hast Du ggf. bei solchen Verhältnissen ein kleineres, besser stehendes
Vorsegel probiert?

Gruß Ralph

PS: 110% kenne ich als Genua III, davon wird das Profil vom Tuch aber
auch nicht besser.
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  #4  
Alt 07.08.2011, 01:14
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Moin Alfred und Ralph,

Zitat:
Zitat von RalphB Beitrag anzeigen
Moin Michael,
ggf. den Holepunkt ein wenig weiter nach vorne setzen. Allerdings nicht
zu viel davon versprechen. Meist liegt es am ausgelutschten Segel.
Hast Du ggf. bei solchen Verhältnissen ein kleineres, besser stehendes
Vorsegel probiert?

Gruß Ralph

PS: 110% kenne ich als Genua III, davon wird das Profil vom Tuch aber
auch nicht besser.
Das mit den Fockschotholepunkt werd ich naechstes mal nochmal ausprobieren. Ich hab auch ueberlegt, ob ich die Fock etwas (5-10cm) hoeher setze, indem ich einen Tampen vor den Fockhals knuepfe. Damit sollte ich mehr Spannung auf das Achterliek bekommen, oder?

Ob die Fock wirklich 110% is, kann ich nicht sagen, aber sie geht knapp ueber den Mast hinaus. Ich glaub Schothorn auf Masthoehe is das Kriterium fuer 100%, oder? Ob ich weitere (neue) Segel in das Boot stecke glaub ich nicht. Eigendlich will ich ja, in der naechsten Saison auf nen Kielzugvogel umsteigen.

ciao,Michael

Geändert von kraehe (07.08.2011 um 01:26 Uhr)
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  #5  
Alt 07.08.2011, 07:01
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Ray Ray ist offline
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Hallo Michael,

Deinen letzten Beitrag habe ich nicht ganz verstanden:
Was meinst Du mit "Tampen vor den Fockhals knüpfen"?
Wenn Du das Segel höher setzen willst, kannst Du es nur am Fockfall höer setzen - wenn das noch gehen sollte. Wenn Du dann die höhere Entfernung vom Hals zum Schäkel überbrücken musst (und das mit vor meinst), dann würde ich das nicht mit einem Tampen, sondern mit einem Drahtstück machen, denn da ist ein enormer Zug drauf.
Das wird jedoch Dein Problem des killenden Achterlieks nicht lösen!
Denn im Dreieck Vor-, Achter- und Unterliek hast Du im Achterliek einfach zu viel Material wegen der Dehnung - wie Ralph und Sailor schon beschrieben haben.
Ich gehe davon aus, dass Du keinen Achtliek-Spanner im Segel hast. Dann hilft kein Trimmen, Holepunkt nach vorn versetzen oder Segeln höher setzen, sondern nur vom Segelmacher nachnähen lassen. Du wirst Dich wundern, wie Dein Segel auf einmal zieht! Das kostet auch nicht so viel und Du hast noch ein paar Jahre viel Freude dran.

Wenn Du auf Kielzugvogel umsteigst, gebe ich gerne informatorische Untersctützung: habe viele Jahre ebenfalls Kielzugvogel gesegelt ... und zwar begeistert.

Viele Grüße
Ray
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  #6  
Alt 07.08.2011, 11:35
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Moin Michael,
Wenn das verstellen des Holpunktes nicht hilft, dann wirst du hier geholfen:
http://www.diezwei-online.de/

Gruß,
Thomas
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  #7  
Alt 07.08.2011, 17:42
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kraehe kraehe ist offline
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Moin Ralph, Ray & Thomas,

Zitat:
Zitat von Ray Beitrag anzeigen
Deinen letzten Beitrag habe ich nicht ganz verstanden:
Was meinst Du mit "Tampen vor den Fockhals knüpfen"?
Wenn Du das Segel höher setzen willst, kannst Du es nur am Fockfall höer setzen - wenn das noch gehen sollte. Wenn Du dann die höhere Entfernung vom Hals zum Schäkel überbrücken musst (und das mit vor meinst), dann würde ich das nicht mit einem Tampen, sondern mit einem Drahtstück machen, denn da ist ein enormer Zug drauf.
Vor/Unter den Fockhals, zwischen Fockhals und dem Schaekel am Bug. Ich dachte derzeit eher an einen Tampen mit wenig Reck, d.h. in der Qualitaet eines Falles.

Zitat:
Das wird jedoch Dein Problem des killenden Achterlieks nicht lösen!
Denn im Dreieck Vor-, Achter- und Unterliek hast Du im Achterliek einfach zu viel Material wegen der Dehnung - wie Ralph und Sailor schon beschrieben haben.
Ich gehe davon aus, dass Du keinen Achtliek-Spanner im Segel hast. Dann hilft kein Trimmen, Holepunkt nach vorn versetzen oder Segeln höher setzen, sondern nur vom Segelmacher nachnähen lassen. Du wirst Dich wundern, wie Dein Segel auf einmal zieht! Das kostet auch nicht so viel und Du hast noch ein paar Jahre viel Freude dran.
Ich glaub ich hab keinen Achterliekspanner. Was ist ein Achterliek-Spanner (bei einer Fock)?
Geht ein verlustfreies Nachnaehen des Achterlieks? Oder wuerde dann aus der 110% eine 105% Fock?

Zitat:
Zitat von http://www.wattsegler.de/gewusst-wie/40-segel-mast-und-rigg/186-trimmeinrichtungen.html
6. Achterliekleinen

Diese, in der Achterliektasche verlaufenden, dünnen Leinen sollen das Killen des Lieks verhindern. Sie sollten nur so dicht geholt werden, daß ein Killen so gerade vermieden wird. Zu dicht gespannt, verursachen sie eine sogenannte "Luvkralle". Über diese "stolpert" der Wind, es kommt zu Turbolenzen und somit zu Vortriebsverlust. Bei älteren Segeln läßt sich dieses Nach-Luv-krallen nicht verhindern; Abhilfe: Liek abschneiden und neu säumen.
Entspricht diese Beschreibung Achterliekleinen deinem Achterliek-Spanner? Entspricht dieses Liek abschneiden und neu saeumen, deinem "vom Segelmacher nachnähen lassen"?

Zitat:
Wenn Du auf Kielzugvogel umsteigst, gebe ich gerne informatorische Untersctützung: habe viele Jahre ebenfalls Kielzugvogel gesegelt ... und zwar begeistert.
Da werden bestimmt naechstes Jahr einige Fragen kommen.

Zitat:
Zitat von Thomas_B Beitrag anzeigen
Wenn das verstellen des Holpunktes nicht hilft, dann wirst du hier geholfen:
http://www.diezwei-online.de/
Ich hab gestern bei Gewitter angelegt, und mich dann entschieden die Segel nicht einfach klatschnass in den Beutel zu stopfen, sondern zusammen mit Hemd und Hose aufm Dachboden zum trocknen aufzuhaengen. Die Zwei sind mitm Rad von zuhause keine 10 Minuten. Das gross wollte ich sowieso mal zum Segelmacher bringen, weil da eine Lattentasche ausgebessert werden muss, dann kann ich die Fock gleich mitnehmen.

Zitat:
Zitat von RalphB Beitrag anzeigen
PS: 110% kenne ich als Genua III, davon wird das Profil vom Tuch aber
auch nicht besser.
Dazu faellt mir noch was ein. Kann es sein, das bei einer bestimmten Windstaerke am Wind eine kleinere Fock das richtige waere, auch wenn Kraenkung und Luvgierigkeit noch kein reffen des Gross nahelegen? Meine Fock hat klassische Stagreiter, d.h. ich kann sie nicht einfach kleiner zusammenrollen.

ciao,Michael

Geändert von kraehe (07.08.2011 um 17:48 Uhr)
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  #8  
Alt 07.08.2011, 22:02
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Moin.

AL nachnähen hilft nur bedingt, da meist das AL schon gut UV-geschädigt ist.

Besser ists das Al etwas hohl zuschneiden (konkav) und einen neuen Saum aufzusetzen. (neues Liekband).

Durch die größere Kurve ziehts das Material von alleine glatt, und das Knattern ist weg.

Kürzen des Lieks hilft hier nix.

mfG Götz
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  #9  
Alt 12.08.2011, 22:39
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Ray Ray ist offline
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Die Segelwerkstatt Stade kann das Achterliek ohne Flächenverlust nachnähen und einen UV-Schutz mit einer - so viel ich weiß sogar von denen patentierten - Farbe MALEN. Habe ich auch und funktioniert prima. Das Segel muss nur pfleglich und ohne Falten behandelt werden, sonst wird die Farbe brüchig - kann aber nachgebessert werden. Lohnt sich in jedem Falle auch bei älterne Segeln, sofern das gesamte Tuch noch gut ist.

Zum Achterliekspanner: das ist ein Bändsel, dass vom Top bis zum Schothorn so eingenäht ist, dass man durch Ziehen das Liek verkürzen kann. So hört das Killen auf und die Strömung ist entscheidend besser - letztlich wird das Achterliek auch wesentlich geschont. Die so entstehende "Kralle" ist zwar für den Strömungsabriss verantwortlich, aber es ist allemal besser.

Wenn Du Deinen KZV hast, freue ich mich auf etwaige Fragen. Immer zu!

Sportlichen Gruß
Ray
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  #10  
Alt 14.08.2011, 00:09
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Moin.

Und wenn man den"Achterlieksspanner" (auch Regulierleine genannt) maßvoll anzieht, kann die "Kralle" auch vermieden werden. Aber dazu muß das Teil mit Gefühl bewegt werden. Und nur das Nachnähen nützt nicht immer.

Und das mit der UV-Farbe ist auch nicht immer der Weisheit letzter Schluß, zumal es sich hier um eine Stagreiterfock und nicht um eine Rollfock handelt.
Dann müßte die Farbe nämlich beidseitig aufgetragen werden, was wiederum viel zu schwer (und steif) wäre.

Sicher, es gibt auch Kollegen, die hauen da hinten weißes PVC drauf.
Nach dem Motto: Viel hilft viel, am besten die Kante noch mit Gurtband verstärken......

... habe ich schon gesehen.

Aber es handelt sich hier doch nicht um irgend son friesisches Plattbodenschiff?
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  #11  
Alt 14.08.2011, 00:24
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Moin,

Zitat:
Zitat von Götz Beitrag anzeigen
Aber es handelt sich hier doch nicht um irgend son friesisches Plattbodenschiff?
sondern um nen 35 Jahre alten Flying Cruiser B, die ich warscheinlich diesen Herbst/Winter verkaufen werd, und an der ich vorher die Kleinigkeiten noch Fit machen will, damit ich kein schlechtes Gewissen hab, wenn ich das Boot an einen Anfaenger verkauf.

Ich hab die Segel letzten Dienstag zu Die-Zwei gebracht, weil die von mir zuhause aus keine 10 Minuten mit dem Rad entfernt sind, und ein grossteil unseres Vereins auch dort hingeht. Wenn wir naechste Woche guten Wind haben, kann ich ja mal berichten ob das Nachnaehen was gebracht hat.

ciao,Michael
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  #12  
Alt 26.01.2012, 10:42
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Hallo
Das nachnähen verbessert das Segel schon,die Frage ist nur,ob der Stoff durch UV und Witterung ausgelaugt ist?
Ein vernünftiger Segelmacher kann das Beurteilen,es hat keinen Sinn wenn die Nähte nicht mehr halten.

Gruss CHristian
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  #13  
Alt 26.01.2012, 12:10
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Hallo Michael!
Ich habe gerade erst gelesen das deine Fock mit Stagreiter ist.
Wenn du ganz oben hinter dem Fallschäkel gleich einen Stagreiter platzierst. Verbessert sich der Stand deiner Fock. Ist ein häufiger Grund für killendes Achterliek wenn das Fall nicht richtig durchgesetzt ist, und der Abstand zwischen Fallschäkel und erstem Stagreiter zu gross ist.

Ich hoffe es ist verständlich!

Gruss Andreas
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  #14  
Alt 26.01.2012, 23:22
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Moin Christian & Andreas,

*oups* jetzt wurde dieser Thread wieder ausgegraben.

Zitat:
Zitat von falcon24 Beitrag anzeigen
Das nachnähen verbessert das Segel schon,die Frage ist nur,ob der Stoff durch UV und Witterung ausgelaugt ist?
Ein vernünftiger Segelmacher kann das Beurteilen,es hat keinen Sinn wenn die Nähte nicht mehr halten.
so schlimm war das Segel nicht, und das einnaehen eines Acherliekspanners hats gebracht.

Sind eben 'alt Herren Segel', d.h. genauso wie ein reifer Mann, haben sie etwas Bauch.

Zitat:
Zitat von Flause Beitrag anzeigen
Ich habe gerade erst gelesen das deine Fock mit Stagreiter ist.
Wenn du ganz oben hinter dem Fallschäkel gleich einen Stagreiter platzierst. Verbessert sich der Stand deiner Fock. Ist ein häufiger Grund für killendes Achterliek wenn das Fall nicht richtig durchgesetzt ist, und der Abstand zwischen Fallschäkel und erstem Stagreiter zu gross ist.
Inzwischen is Alexandra ja verkauft. Der neue Besitzer ist auch im Forum, wobei er nicht so der Internet und Forenmensch ist. Aber er ist bei mir im Verein, so dass ich Ihm das nochmal sagen kann.

Was es letztes mal ebenfalls gebracht hat, war am Fockhals einen Tampen zu befestigen, den in der Kreuz stramm ziehen, dass das Unterliek möglichst nah an Deck kommt, und vorm Wind dann zu fieren, um die Fock bauchig übern Bugkorb zu bekommen. Das Fockfall muss dann natürlich nachgesetzt werden.

Jedenfalls brauch ich bei Alexander kein schlechtes Gewissen über den Zustand des Bootes und der Segel zu haben (der Hänger war dagegen Peinlich *oups* beim Slippen ist beinahe der Reifen geplatzt). Kurze Zeit später hatte er sich aus versehen ein Stahlsegelboot ohne Mast gekauft, weil er der einzige Bieter war, und musste dann hier im Forum nach Hilfe rufen.

Fuer mein neues Boot hab ich drei Sätze Segel, von denen der erste vier mal gesegelt wurde, der zweite eigentlich immer noch Regatta tauglich (aber eine andere Firmenwerbung zeigt) ist, und der dritte bei weiten besser als die alten Segel der Alexandra.

ciao,Michael
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