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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
ich habe mal eine Frage an die Liebhaber alter Motoren. Seit kurzem habe ich ein kleines Boot mit nem Chrysler Aussenborder zu Hause stehen. Der Typ ist ein 350 (HB?) mit 35 PS aus dem Jahr 1971 mit E-Start Ich frage mich jetzt ob der Motor in der Lage ist die Batterie zu laden oder nicht. ![]() An was kann man das erkennen ? Wenn jemand noch ein Datenblatt zu dem Thema hat wäre das echt super. Hab die Batterie sicherheitshalber mal an den Lader gehängt. Gruß Michael ![]() |
#2
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Multimeter an die Batterie und Motor laufen lassen.
12V er lädt nicht , 13-14 Volt er lädt. Ganz einfach ![]()
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#3
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![]() Zitat:
So isses.... ![]() |
#4
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Hallo!
Bei einem E-Starter ist zu erwarten, dass er eine Batterie laden kann. Gruß Jochen |
#5
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Das hab ich mir auch schon gedacht.
Allerdings ist der e-Starter nachgerüstet worden und ob da auch die Ladeeinrichtung mit eingebaut wurde weiß ich eben nicht. Danke auf jeden Fall schon mal für die Antworten. Ich werd heute mal die Sapnnungen nachmessen. Gruß Michael |
#6
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Tja, also ich hab jetzt nachgemessen.
So wie das jetzt aussieht läd er leider nicht. :-( |
#7
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Das kannst Du bei der vorsintflutlichen Ladetechnik von Aussenbordern bis Baujahr ca 1990 und später garnicht im Standgas messen.
![]() Diese Wechselspannungsspulen wo ein Gleichrichter nachgeschaltet ist bringen ihre Leistung erst bei höheren Drehzahlen. Eine Batterie wird bei diesen Aussenbordern jenseits von 3500 Umin geladen. ![]() Du musst den Gleichrichter suchen und dort die Plus und Minus Leitung abgereifen . (Batterie abklemmen. Je höher die Drehzahl wird um so mehr Leerlaufstrom kommt an. (Wenn deine Batterie 12,7 Volt hat ,die Ladespule aber nur 10 Volt bei der Leerlaufdrehzahl liefert ,wie willst Du da messen ob die Spule arbeitet?) Bei "Schleichfahrt" lädt da garnichts nennenswertes. Da ist ja keine Autolichtmaschine verbaut die ab 1000 Umin gleich 13 Volt hat. (allenfalls hat der AB 8-11 Volt bei der geringen Drehzahl.) Die Spannung kann bei Wechselstromspulen je nach Drehzahl und Stromabnahme locker von 8-32 Volt gehen. Deshalb gehen die Hersteller hin und Empfehlen Batterien mit mindesten 90 AH damit die Spannungsspitzen abgefedert werden und die Batterie nicht frühzeitig überladen werden kann. Aber da gab es hier schon zig Trööts zu . (Suche benutzen)
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() Geändert von Laminator (24.08.2011 um 23:05 Uhr)
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