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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
13.09.2011, 17:22
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Leck finden?
Hallo!
Leider musste ich feststellen, dass mein Boot irgendwo im Bereich des Schwertkastens Wasser "zieht", ca. 0,1 - 0,2 L pro Stunde. Wo genau das Leck ist, weiss ich leider nicht. Als das Boot wieder auf dem Trailer stand tropfte das Wasser aus dem Kielkasten, da aber der Schwenk-Kiel da im Weg ist, kann man nicht genau sehen wo es her kommt. Im Moment steht das Boot wieder in der Halle. Wie finde ich am besten das Leck, folgende Möglichkeiten schweben mir (nach Ausbau des Kiels) vor: 1. Sehr starke Lampe unter das Boot legen und schauen ob das Licht irgdendwo durchscheint. 2. Mit ner Druckluftpistole auf den Schwerkasten drauf halten und von innen prüfen ob man irgdendwo einen Luftzug spürt. 3. Das ganze Boot so gut es geht abdichten und Druckluft reinblasen, dann von außen fühlen ob man irgendwo was merkt. Vielleicht mit Hilfe von Wasser und Spüli (Blasenbildung) oder Lecksuchspray? 4. 20 -30 Liter Wasser ins Boot kippen und schauen wo es rauskommt  5. ???? Gibt es noch andere Möglichkeiten? Gruß Christian 
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#2
14.09.2011, 00:47
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Leck finden
Hi,
hätte da noch einen Tip. Alles mit mit Pril oder sonstiger Seifenlauge dick einpinseln und mit Druckluft beaufschlagen. Irgendwo müstest Du dann kleine oder sogar große Bläßchen sehen. Guß Harry SG
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#3
14.09.2011, 01:56
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Hi Christian,
ein Dichtigkeitsproblem hatte ich mal an einem Oldtimer. Der verlor ständig Wasser. Jedoch in so geringen Mengen, dass die Lecksuche erfolglos blieb. Ich kam dem Problem dann mit UV-Fluid und einer UV-Lampe (Geldscheinprüflampe) bei. Ein wenig von dem Zeugs in den Kühler gekippt und ein paar Tage später mit der UV-Lampe auf Suche gegangen. Fazit, es war die Wasserpumpe. In deinem Fall könnte ich mir folgendes Prozedere vorstellen: Boot völlig trocknen lassen, etwas UV-Fluid und ein paar Tropfen Geschirrspülmittel in Wasser lösen (das Spülmittel zum herabsetzen der Oberflächenspannung), das Wasser dann rund um den Schwertkasten mit einem Schwamm verteilen und anschliessend unter dem Rumpf den Bereich um den Schwertkasten mit der UV-Lampe ableuchten. Viel Erfolg bei der Suche Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden. 
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#4
14.09.2011, 06:44
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bei meinem Bekannten seinem Boot, hab ich den Boden mit Mehl bestreut.
dann das Boot ins Wasser, das kleine Rinnsal konnten wir dann gut sehen...
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schöne Grüße Tommi  Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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#5
14.09.2011, 11:37
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das sind doch schon mal gute tipps. wenn ich wasser ins boot kippen muss, werde ich auf jeden fall auch mehl einsetzen und das boot außen rum bestäuben, sollte man auf einem schwarzen hintergrund ganz gut sehen. die lösung mit dem uv licht behalte ich mal als letzten versuch das leck zu finden im hinterkopf...
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#6
14.09.2011, 17:23
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Hab sogar noch einen Restbestand von dem UV-Fluid gefunden.
Bei Interesse PN. Gruß Robin
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#7
15.09.2011, 20:34
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Zitat:
jap mache ich auch immer so.
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#8
18.09.2011, 17:11
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Hallo Verbraucheranwalt. Habe so ein Problem einmal so gelöst: Boot aufgebockt, rundum mit Baufolie von der Deckskante bis zum Boden so eingepackt, dass ein geschlossener Luftraum unter dem Boot entstand, Die Kanten am Boden mit Sandsäcken niedergehalten und damit dicht gemacht, dann vom Schornsteinfeger )eine Rauchpatrone hinein(die haben bei uns so was um die Dichtigkeit von Kaminen zu prüfen- stinkt und qualmt fürchterlich)....und immer eine Hand breit.
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