Sprinterkolonnen beim Sperrmüll

[Bomber]

Moin,
bei uns ist gerade Sperrmüll und es sieht so aus, dass inzwischen jedes Haus individuell von einem alten Post-Sprinter betreut wird.

Ich habe den Eindruck, dass diese professionellen Plündertrupps immer mehr werden - teilt Ihr diesen Eindruck?
Früher waren wir Kinder doch immer die, die im Sperrmüll nach "Schätzen" gesucht haben, warum ist das heute anders?

Schon am Vorabend sind die Müllberge komplett zerwühlt und brauchen das 4-fache Ihrer ursprünglichen Fläche.
Und was ich mich immer frage: Was kann daran lukrativ sein?

Ich kriege langsam die Krise, inzwischen ist es so weit, dass man seine Garage öffnet und sofort jemand zum "mit Anfassen" erscheint. Freue mich schon auf "die Ruhe nach dem Sturm".

Mich würde Eure Meinung bzw. Eure Erfahrung zu dem Thema interessieren.
Regt es Euch auch so auf?

[nasowas66]

Ich finde die Menschen,die ihren kompletten Sperrmüll,in einer Nacht und Nebelaktion,einfach zu unserem stellen viel schlimmer.

Das ging beim letzten mal so weit,das wir einen Teil unseres Sperrmülls wieder reintragen mußten weil er nicht mehr mitgenommen wurde.
Haben dann auf einen neuen Termin warten müssen

Der Hammer war mal die Entsorgung einer Couch. Jemand nahm unsere mit,stellte aber seine vor unsere Tür

[Bomber]

Auch nicht schlecht.
Bei uns ist es noch das alte "einmal im Jahr gibt es einen festen Termin"-Prinzip - da kann so etwas nicht passieren.
Es ist aber der Hammer, wie viele Deppen immer noch nicht kapiert haben, dass Fernseher und Kühlschränke nicht mitgenommen werden.
Die Sachen stehen dann noch 2 Wochen später an den Strassen.

[Hausbootbewohner]

Zitat von nasowas66

...
Der Hammer war mal die Entsorgung einer Couch. Jemand nahm unsere mit,stellte aber seine vor unsere Tür

War doch n fairer Deal...
Ich finds bis auf die Sauerei, die die Jungens veranstalten eigentlich ganz ok, wenn die aus meinem Müll noch Geld oder Nutzen rausschlagen können.
Bekanntermassen bekommt man ja bei Ebay für jeden Müll noch Geld, und ich bin einfach zu träge,meinen Schrott dort selbst zu Geld zu machen

[Flybridge]

Bei uns wird Sperrmüll auf Antrag abgeholt. Kostet 25 EUR für 7 cbm.

Weil ich einen "Ex-Flüchtling" (also jemand aus den alten Ostgebieten) kenne, der schon nach dem Krieg heirher gekommen ist, kann ich sagen, dass die Verwandtschaft, die ihn heute besuchen kommt, erst arbeiten geht und auf dem Heimweg gleich einen ganzen Transporter Krimskrams mitnimmt.

Ich kann es mir auch nicht vorstellen, aber die reißen sich um den Schrank mit den vielen Macken, den du vor 20 Jahren für 99.- DEM gekauft hast und mit dem du schon 4 mal umgezogen bist.

[Thomas S]

Ist doch schön das andere Menschen sich noch um unseren Wohlstandsmüll reissen..Manche richten damit noch Wohnungen ein und andere wieder suchen nach Rohstoffen wie Kupfer,Messing,Alu etc für das sie sich bücken um ihr Geld aufzubessern..
Wichtig ist doch nur das am Ende alles wieder sauber ist

Lieber so als wenn auf dem Friedhof die Bronzeengel geklaut werden !

[dieter]

Zitat von Bomber

Und was ich mich immer frage: Was kann daran lukrativ sein?

weil ein alter Schrank, eine alte Matratze, 200 km hinter Prag noch einen Verkaufwert darstellt !
Bewundernswert ist, wie man einen Sprinter vollschlichten kann, was da alles reinpaßt....


bei uns wurde der gemeinsaem Sperrmüll abgeschafft, man kann sich anmelden und es wird einem der Termin mitgeteilt.... dann schlichtet man alles raus und keine 5 MInuten später steht der erste Sprinter mit tschechischen Kennzeichen vor dem Haufen ...

[surfer11833]

Zitat von Bomber

Moin,
bei uns ist gerade Sperrmüll und es sieht so aus, dass inzwischen jedes Haus individuell von einem alten Post-Sprinter betreut wird.

Moin Philip,
lass Dir doch die Telefonnr. von den Typen geben, dann rufst Du sie nächstes mal direkt an und brauchst nicht erst auf den Spermüll warten

Ich habe eigentlich immer eher Angst, dass mir hinterher der kompl. Vordergarten fehlt, was sie aber vom Sperrmüll mit nehmen ist mir recht egal!

Gruß Volker

[etspace]

Mich regts nicht auf, da ich mir in jungen Jahren (also vor etwas mehr als 27 Jahren) selbst mein erstes Geld damit verdient habe. Damals tatsächlich auch mit einem alten Postbus, das war aber ein T2

Allerdings, wenn ich heute so einen Blick über Sperrmüllhaufen werfe, dann habe ich eher den Eindruck das die Wegwerfgesellschaft im Gegensatz zu vor 27 Jahren wesentlich weniger geworden ist.

Es ist harte Arbeit im 'Müll' anderer Leute zu wühlen, das Zeug wieder aufzuarbeiten und an den Mann zu bringen. Wenn jemand 'zum mitanfassen' kommt, freu dich doch, er hilft dir beim raustragen. Wenn mal etwas durcheinander ist, ist das Zeug ja spätestens am nächsten Tag abgeholt. Deine Nachbarn werden dich auch nicht strafend anschauen, denn sie wissen ja das du es nicht warst. Das Zeug wolltest Du eh wegwerfen, also was solls?

Reg dich nicht auf und sei froh, das du den Einstieg in deine Berufswelt einfacher gefunden hast und keinen alten Postwagen fahren und im Dreck anderer Leute rumwühlen musstest... immerhin arbeiten diese Leute und mit etwas Fleiß, Geschick und Glück kann auch was 'anständiges' draus werden.... ist dir doch sicher lieber als Hartz-4-Empfänger, oder?

Und da gibt es noch die, die deinen Müll für sich selbst benötigen, weil sie nicht das Geld haben um mal eben kurz zu Ikea zu fahren. Auch über die solltest Du dich nicht ärgern sondern froh sein, das die keine Sozialhilfe für ihren 'neuen' Küchenstuhl in Anspruch nehmen.

Und wenn du das früher als Kind zu deinem Vergnügen gemacht hast, heist das ja noch lange nicht das andere daran Vergnügen haben

Aber der Deutsche an sich schimpft ja gerne mal über jede Situation anderer Leute die er so nicht kennt oder nicht versteht...

[Wattikan]

Ich find es gut das der "Müll" noch weiter verwertet wird.
Hab auch gerade 2 neuwertige Holzbänke aus den Müll gerettet.
Bin aber zum Besitzer und hab geklingelt und gefragt ob das wirklich Müll sein soll. Ich bin keiner von den Sprinter-Fahrern aber wenn ich im vorbeifahren was interessantes sehe (bisher erst 2 mal) halte ich auch an.


Den Deutschen gehts einfach noch zu gut hab ich manchmal den Eindruck.

[hansenloewe]

Zitat von Bomber

...........
Mich würde Eure Meinung bzw. Eure Erfahrung zu dem Thema interessieren.
Regt es Euch auch so auf?

Nein, denn bei uns gibt es Recyclinghöfe.
Sperrmüll zu beantragen, einen Termin dann irgendwann in ein bis zwei Wochen zu bekommen, alles bis zur Straße zu schleppen.....viel zu aufwendig.

Abends den Anhänger mit den zu entsorgenden Teilen bepackt, entsprechend gesichert und am nächsten Tag nach Feierabend kurz beim Recyclinghof alles entsorgt.

95% des Gutes ist gebührenfrei (Keramik und Bauschutt kosten etwas), kein Stress, keine fremden Gestalten vor der Haustür und dieses regelmäßig praktiziert, schafft Ordnung in Haus und Hof...........ach, und sogar ausgediente Fernseher lassen sich dort entsorgen.

[Bomber]

Zitat von etspace

Es ist harte Arbeit im 'Müll' anderer Leute zu wühlen, das Zeug wieder aufzuarbeiten und an den Mann zu bringen. Wenn jemand 'zum mitanfassen' kommt, freu dich doch, er hilft dir beim raustragen. Wenn mal etwas durcheinander ist, ist das Zeug ja spätestens am nächsten Tag abgeholt. Deine Nachbarn werden dich auch nicht strafend anschauen, denn sie wissen ja das du es nicht warst. Das Zeug wolltest Du eh wegwerfen, also was solls?

1. Ich habe gar nichts zum "mit Anfassen" und trotzdem sind ständig Leute da (extreme Distanzlosigkeit) - das kann auch nerven.

2. Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass aus dem Müll noch jemand etwas macht - im Gegenteil. Aufgrund der Konkurrenzsituation werden die Haufen aber in Windeseile "zerlegt" und auf 40qm verteilt, so dass es erstmal tagelang aussieht wie Sch***.
Ich stelle meine Sachen immer so raus, dass die "richtigen" Abholer möglichst wenig Aufwand bei geringstmöglicher Schweinerei (Scherben, Splitter bleiben natürlich liegen). Die Mühe kann ich mir anscheinend sparen.

[Bomber]

Zitat von hansenloewe

Nein, denn bei uns gibt es Recyclinghöfe.
Sperrmüll zu beantragen, einen Termin dann irgendwann in ein bis zwei Wochen zu bekommen, alles bis zur Straße zu schleppen.....viel zu aufwendig.

Abends den Anhänger mit den zu entsorgenden Teilen bepackt, entsprechend gesichert und am nächsten Tag nach Feierabend kurz beim Recyclinghof alles entsorgt.

95% des Gutes ist gebührenfrei (Keramik und Bauschutt kosten etwas), kein Stress, keine fremden Gestalten vor der Haustür und dieses regelmäßig praktiziert, schafft Ordnung in Haus und Hof...........ach, und sogar ausgediente Fernseher lassen sich dort entsorgen.

Ich fahre auch regelmäßig zum Recyclinghof - sicher mindestens 1x im Quartal. Übrig bleiben dann die Sachen, die nicht ins Auto passen.
Ist aber auch egal, denn für mich spielt es keine Rolle, ob mein eigener oder ein fremder zerpflückter Sperrmüllhaufen die Strasse für 1 Woche echt unansehnlich macht.

[nasowas66]

Zitat von Bomber

Ist aber auch egal, denn für mich spielt es keine Rolle, ob mein eigener oder ein fremder zerpflückter Sperrmüllhaufen die Strasse für 1 Woche echt unansehnlich macht.

Wieso stellst du deinen Sperrmüll nicht am Abend vorher,kurz vorm dunkel werden ,raus ?

[Bomber]

Das mache ich doch schon.
Aktuell am Vorabend gegen 21.00 Uhr (also nach dem Dunkelwerden).
Am nächsten Morgen das übliche Bild.
1 Woche ist die Zeit, die die Stadtreinigung dann braucht, um die Strassen wieder von den Resten zu befreien.

[Libertad]

Ich war mal draussen, am Abend vor dem Sperrmüll. Da kamen auch die Uraltkombis....
Ich habe einen beigewunken, der hat alles fein säuberlich aus dem keller geholt und eingeladen, sich bedankt und weiter gings.
Wir beide hatten Vorteile.....

[wolf b.]

Zitat von Bomber

Ist aber auch egal, denn für mich spielt es keine Rolle, ob mein eigener oder ein fremder zerpflückter Sperrmüllhaufen die Strasse für 1 Woche echt unansehnlich macht.

Zitat von Bomber

1 Woche ist die Zeit, die die Stadtreinigung dann braucht, um die Strassen wieder von den Resten zu befreien.

Das sind echte Wohlstandsprobleme.
Mich wenn etwas nervt beseitige ich es und warte nicht eine Woche auf die (nicht vorhandene) Stadtreinigung.

Sei froh, daß nicht du gezwungen bist im "Müll" anderer Leute zu wühlen und dich dafür andauernd anpöbeln lassen mußt. Freiwillig macht das keiner.

[Bomber]

Ihr wollt mich nicht verstehen .

Ich finde es natürlich selbstverständlich, den Mist vor meinem Haus zu beseitigen, wenn der Sperrmüll durch ist (auch wenn ich mich über den "unnötigen Mist" ärgere). Ich warte nicht darauf, dass jemand anders das macht.

Es sieht aber im ganzen Stadtteil sch*** aus, und viele finden es eben leider nicht selbstverständlich, mal kurz Aufzuräumen.

Übrigens habe ich auch niemanden angepöbelt. Ich habe auch kein Vorurteil über Herkünfte vom Stapel gelassen. Im Gegenteil, ich begegne allen Menschen immer erstmal freundlich und das war auch jetzt ausnahmslos der Fall. Freundliche Begrüßungen (Hallo/Moin) wurden allerdings in den seltensten Fällen erwidert.

[Ruedi]

Ich gehe mal davon aus, das da unter anderem auch Jäger und Sammler dabei sind, die an Ihrer ersten Million arbeiten. Denn so manches mal werden in unserer doch so armen "Wohlstandsgesellschaft" Sachen auf den Müll geschmissen, wo andere Leute, die sicher minderbemittelt sind sich nen Loch in den Allerwertesten freuen würden.
Das Ganze hier ist sehr typisch deutsch!

[wolf b.]

Zitat von Bomber

Übrigens habe ich auch niemanden angepöbelt. Ich habe auch kein Vorurteil über Herkünfte vom Stapel gelassen. Im Gegenteil, ich begegne allen Menschen immer erstmal freundlich und das war auch jetzt ausnahmslos der Fall. Freundliche Begrüßungen (Hallo/Moin) wurden allerdings in den seltensten Fällen erwidert.

Das habe ich auch nicht von dir angenommen, es aber oft genug erlebt als es in meiner Gegend noch Sperrmülltage gab.

Jetzt müssen/dürfen wir alles zum Bauhof schaffen.
Das geht natürlich zu Lasten derjenigen die keine Möglichkeit haben das Zeug mal schnell in den Hänger zu werfen oder die zu alt sind das zu transportieren.

[Bomber]

Zitat von Emigrant

Das Ganze hier ist sehr typisch deutsch!

Was ist typisch Deutsch?
Dass ich es ganz nett finde, wenn es in meiner Umgebung sauber ist?
OK, dann bin ich typisch Deutsch.

Ich möchte damit nur sagen: Wenn ich mir etwas vom Sperrmüll mitnehme (das will ich ja gar nicht ausschließen; obwohl ich ja - wie ich jetzt weiß - ein typisch Deutsches Wohlstandsmitglied bin) dann versuche ich, dabei kein Chaos anzurichten. Dieser Gedanke fehlt bei den "Kolonnen" aber gänzlich.

[Esmeralda]

Zitat von Bomber

Auch nicht schlecht.
Bei uns ist es noch das alte "einmal im Jahr gibt es einen festen Termin"-Prinzip - da kann so etwas nicht passieren.
Es ist aber der Hammer, wie viele Deppen immer noch nicht kapiert haben, dass Fernseher und Kühlschränke nicht mitgenommen werden.
Die Sachen stehen dann noch 2 Wochen später an den Strassen.

Dem "alten" Prinzip trauere ich wirklich nach. Da waren alle Nachbarn auf der Straße, haben rausgeschleppt, man fand immer jemanden zum Anfassen, einige Dinge wurden gleich untereinander getauscht oder vergeben, es hat Spaß gemacht. Natürlich kamen auch die Müllsammler vorbei, holten schon mal etwas von den großen Haufen weg, Metall kauften sie auch richtig an für kleines Geld, am nächsten Morgen kamen die städtischen Sperrmüllsammler, zurück blieb nur der kleinteilige Kram, Staub, Holzsplitter etc., und mittags kam der Kehrwagen, nachmittags war es wieder sauber.
Heute kannst Du zwar Fernseher und Kühlschränke "auf Termin" an die Straße stellen, aber dann mußt Du auch jemanden zum Tragen haben und die Sprinter wissen ja nicht alle Termine, die klingeln ja auch nicht und fahren vielleicht gerade dann vorbei, wenn man wieder im haus ist.

Zitat von Libertad

Ich war mal draussen, am Abend vor dem Sperrmüll. Da kamen auch die Uraltkombis....
Ich habe einen beigewunken, der hat alles fein säuberlich aus dem keller geholt und eingeladen, sich bedankt und weiter gings.
Wir beide hatten Vorteile.....

Würde ich auch so machen wenn ich die mal sehen würde, aber durch den Sperrmüll auf Bestellung klappt das leider nicht mehr .

Anneke

[blackmolly]

bin soeben von Amerika zurückgekommen.

Was wir an Armut im öffentlichen Leben zu "ertragen" haben (Betteln/ Müllsammeln, kleine Handreichungen für Geld), ist ein lächerlicher Kleinstanteil gegenüber Amerika. Dort wird überall gebettelt, alles durchsucht und verwertet, irgendetwas angeboten, Hilfeleistungen - nur um irgendwie zu einem Dollar zu kommen.

Vor diesem Hintergrund stößt mir die Diskussion um Straßendreck ein wenig auf. Aber ich bin überzeugt, daß das bald bei uns ähnlich aussieht. Und dann werden wir über solche Kleinigkeiten lachen.

Glaubt mir - es ist sehr unangenehm, wenn in einer fish+chips Bude eine uralte Dame darum bittet, deinen Müll vom Tisch in den Abfalleimer schmeißen zu dürfen. Zumal diese Personen extrem unangenehm riechen können (Kein Alkohol!). Aber die wollen doch auch nur leben. Und eigentlich sollte keiner so leben müssen.

Ich kann nicht allen helfen. Aber leben und leben lassen ist hier das mindeste ...

Gruß Jörg

[Ruedi]

Zitat von Bomber

Was ist typisch Deutsch?
Dass ich es ganz nett finde, wenn es in meiner Umgebung sauber ist?
OK, dann bin ich typisch Deutsch.

Ich möchte damit nur sagen: Wenn ich mir etwas vom Sperrmüll mitnehme (das will ich ja gar nicht ausschließen; obwohl ich ja - wie ich jetzt weiß - ein typisch Deutsches Wohlstandsmitglied bin) dann versuche ich, dabei kein Chaos anzurichten. Dieser Gedanke fehlt bei den "Kolonnen" aber gänzlich.

Hi Philip, typisch Deutsch ist es doch auf einem sehr hohen Niveau zu klagen oder zu meckern. Ob Du nun so ein Wohlstandsmitglied bist oder nicht, weiß ich nicht, da ich Dich nicht persönlich kenne. Wenn ich ein Problem vor meiner Haustüre habe oder es im voraus erahne beseitige ich es.

[nasowas66]

Zitat von Anneke

Würde ich auch so machen wenn ich die mal sehen würde, aber durch den Sperrmüll auf Bestellung klappt das leider nicht mehr .

Anneke

Ich denke nicht das die täglich einfach so durch die Strassen fahren und schauen wo es Sperrmüll gibt.
Schätze mal das sie Infos bekommen wo und wann was liegt.

Wäre ja auch für beide Seiten sehr hilfreich