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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Tankanzeige bei Trage-Tank
Servus!
Gestern haben wir einen richtig schönen Tag auf dem Main gehabt mit meiner neuesten Errungenschaft, einer Hellwig Superpuck mit 25 PS Mercury. Ca. 40km sind wir rumgedüst und ich weiss jetzt, was ich schonmal vermisse - eine Tankanzeige. Mangels Erfahrungswert hatte ich keine Ahnung, wie lange eine Tankfüllung reicht. Damit sind wir bei meinem Problem. Der Tank ist so ein Quicksilver Blech-Tragetank: Hatte schon einmal jemand den Ansatz, eine externe Tankanzeige (für's Cockpit) nachzurüsten? Wenn ja, wie? Meine Suche war leider bislang nicht so erfolgreich.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#2
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Loch rein schneiden, Geber montieren, Kabel legen und fertig
Achte darauf das im Tank keine Benzindämpfe mehr sind und das Du den Geber richtig abdichtest.
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#3
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Okay, sowas geht immer.
Aber dann bräuchte es zumindest mal einen Steckverbinder, weil es ja abnehmbar sein muss. Und ich muss einen Tankgeber finden, der für so einen kleinen Tank geeignet ist. Meine Hoffnung ist ja, dass ich nicht der Erste bin mit so einem Anliegen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#4
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Du brauchst nur 2 Kabel und es fließt kaum Strom.
Stecker sollte also kein Problem sein. Es gibt Tankgeber die man verstellen kann. Der Tank ist zwar klein aber die Höhe ist nicht so unterschiedlich. Es gibt doch auch Tanks, bei denen die Anzeige integriert ist, wäre das nicht die einfachere Lösung? |
#5
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schneiden: dann den Tank bündig! Mit Wasser füllen……….
Das loch für so nen Geber ist rel. groß, ev. nen Einbautank??
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Grüße von Herbert |
#6
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Integriert ist ja so ein mechanisches Schätz-Eisen.
Das nützt aber nix wenn man fährt. Der Tank ist hinter den Sitzen unter einer Abdeckung. Und sich rumdrehen geht mangels Platz nicht...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#7
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Dann bleibt nur noch die erste Variante oder Du kaufst Dir einen Tank mit Geber.
Warum kannst Du keinen fest eingebauten Tank verwenden? |
#8
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Hallo Chili,
eine Tankanzeige in einem so kleinen Tank hat eigendlich keinen wirklichen Wert, weil der Sprit so in Bewegung ist, das du keine Stabile Anzeige bekommst rechne einfach über den Verbrauch, der Motor braucht unter Volllast etwa 10 Liter die Stunde, du kannst allso 2 oder 3 Stunden fahren bis dir der Sprit ausgeht wenn du dann noch einen Reservekanister hast, wird alles gut
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#9
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Es gibt auch Anzeigen bzw. ´´Sensoren´´ http://www.gotthardt-yacht.de/Gobius_Tankanzeige.html die aussen am Tank befestigt werden,
aber wenn Du die Möglichkeit hast, besorge Dir noch nen Tank mit dem gleichen Anschlusssystem, dann kannst Du jeder Zeit kurz um stecken und gut........ Gruß Volker |
#10
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#11
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Zitat:
waren schon paar mal Beiträge: bei Diesel solls gehen…….. für den Betrag: nen maßangefertigten Tank im Bug verbauen, incl. Tankgeber Kunststoff so um 100.-; Niro so um 200.-
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Grüße von Herbert
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#12
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Habe gerade mal geguckt, handelt es sich um solch ein Boot?
Wie ist n das bei solch kleiner Booten? Ist es dann überhaupt ratsam nen Tank in den Bug zu bauen? Ich meine jetzt von wegen, weil die kleineren Boot ja vorne doch mehr schlagen, und der Motor vielleicht bei 1/2 vollem Tank öfter Luft zieht, oder ist das Quatsch??? Volker |
#13
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Genau, so eine kleine Renn-Semmel ist es.
Der Tank steht hinter der Lehne vor dem Motor. Vorne sind die Beine. An der Platzierung des Tanks gibt's nix zu rütteln, der bleibt schön da.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#14
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Ich hab' nur eine Schnapsidee: Man könnte unter dem Tank so eine billige elektronische Küchenwaage montieren und das Display ans Armaturenbrett verlegen. Aber vor jeder Fahrt erneut tarieren, na ja ...
Gruß Kurt
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#15
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sorry, aber das währe vom praktischem her wirklich ein S.....idee,
so kleine Boote laufen so hart, daß die Waage keinen Kilometer hält
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell Geändert von ralfschmidt (26.09.2011 um 22:08 Uhr) |
#16
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Moin,
Zitat:
Möglichkeit B: Bau einen Durchflußmengenmesser ein. Entweder die Kauf-Variante von Faria/Navman/Northstar (oder die Luxus-Version mittels Garmin GMI10), die aber alle eher für größere Motoren gedacht sind und imho erst ab 2.5l/h brauchbar arbeiten, oder setz Dich mit Erich (erichabg) in Verbindung. Womöglich kannst Du ihn verleiten, Dir eine abgespeckte Variante seines Projektes zu basteln, was mutmaßlich deutlich billiger wird. mfg Martin |
#17
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Ich nehme erstmal abgespeckte Variante A.
Habe nach gesehen. Der Tank ist nach 40km Gleitfahrt (ca. 35km/h ü.G.) mit 2 Personen noch knapp halbvoll. Macht also tatsächlich runde 10 Liter pro Stunde. Es ist ja auch "nur" unser Zweitboot zum Abreagieren und Spass haben. Da werde ich nicht viel investieren und basteln, wenn es keine Fertiglösung gibt. Bei einem 5-Liter-bring-mich-heim-Reservekanister werde ich es wohl belassen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#18
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...es gäbe noch die Möglichkeit, das Boot zu wechseln!
Aber im Ernst: Mit Reservekanister im Boot muß doch nicht zwingend angezeigt werden, was im Tank ist. Das funktioniert im übrigen auch bei größeren Booten nur teilweise, die Nadel ist mehr am hin und her eiern während der Fahrt. Nur an der Boje/am Steg kann man einigermaßen verläßlich sehen, was noch im Tank ist.
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Gruß Heinz, |
#19
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Ich habe einen 23 L Tank mit Tankanzeige. Das ist so ein magisches Auge. Kannste voll vergessen.
Aus meinen Zeiten mit AB-Zwergenbooten, den unterschiedlichsten Seglern mit AB und meinem aktuellen Tank, kann ich folgende Anzeige super empfehlen: Während der gemäßigten Fahrt kurz nach hinten greifen, den Tank mit dem rechten Arm kurz anheben, schätzem wie viel noch drin ist und kurz mal nachrechnen, ab wann man paddeln muss. Alles andere funktioniert nicht. Reserve habe ich imemr auf 100% gehabt. Dann kommst du in jedem Fall wieder nach Hause, es sein denn du hats zurück sehr starke Strömuing/Wind gegenan.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#20
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Hallo,
also ich hab auch einen tragbaren Tank mit Anzeige. Naja die Zeigt vielleicht an, wo zu einer unbestimmten Zeit der Mond stehen könnte oder so. Nimm doch die erste Zeit immer einen vollen 20L Reservekanister mit und Schau nach jedem Törn wieviel du gebraucht hast. So hab ich das auch gemacht. Nach ein par mal bekommst du ein ganz gutes Gefühl für deinen Verbrauch. Nur wenn du ständig zu Tal fährst solltest du den Tank nicht leer fahren. Grüße vom Bleilochstausee Christian |
#21
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Zitat:
ich hab mit nem 25 PS 2 Takter am Luftbodenboot zwischen 2 und 4 l/h aus nem Tragetank raussaugen lassen, als wir mit 4 Leuten und etwas flotter unterwegs waren hab ich gestaunt wie schnell so ein Teil leer sein kann, erst als ich mir die Volllastverbräuche mit 15 Liter/h beguggt hatte könnte ich mir das Geschehene erklären. Bei gemäßigter Fahrt war der Streckenverbrauch bei 15L/100km. Mit dem 90 PS 4 Takter am Rib hab ich erst mal einen Trage-Tank in gemäßigter Fahrt verblasen - mit dem GPS hab ich die Strecke mit 90km ermittelt, dabei war des Nutzvolumen 23 Liter im 25 Liter Tragetank, wenn er ausgebeult ist und Jorgo, der griechische Tankwart seinen Rüssel reinhält, dann gehen 27 Liter rein bei 25 Liter Nutzvolumen. Das Ganze mit *Häbäl on se däbäl* - knapp 60km und Schluss war... Letzte Tour war von Chios/Limnia zur Insel Psara, diese umrundet und retour - nach knapp 90km musste der Tank gewechselt werden (iss wurscht, fahr 4 spazieren). Mit nur einem Tank ist es nervig, nach jedem Bootstag jedesmal zur Tanke zu fahren, ist der 4. Tank auch fast leer, dann macht die Tankrechnung nicht so wirklich Spass - 2 Tanks leer und dann zur Tanke ist grad so passend.
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grüsse Jürgen Let it RIB Gesellenprüfung im Hafengammeln bestanden: kochen, im Hafenbecken nach Schlüssel tauchen, abhauen ohne zu bezahlen |
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