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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 15.10.2011, 17:22
Sirtis Sirtis ist offline
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Registriert seit: 05.08.2011
Ort: Berlin
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Boot: Cascaruda 850 (1978er Stahlboot, 8,50 m Länge)
Rufzeichen oder MMSI: San Diego
8 Danke in 6 Beiträgen
Standard Einwintern mit kleiner Überraschung - Einschläge auf dem Schiffsrumpf

Hallo,
heute in Berlin Spandau mit sehr freundlicher Unterstützung das Stahlboot aus dem Wasser gezogen.
Das gesamte Unterwasserschiff ist überzogen mit kleinen Löchern im Lack die bis auf das Metall runtergehen.

Bilder anbei:
Mich beschäftigen klar 3 Fragen:
1. Woran liegt es?
2. Wie am besten beseitigen?
3. Wie verhindern, dass es wieder kommt?

Bei der Einwinterung waren schon ein paar freundliche Helfer mit Rat und Tat dabei und die Ergebnisse poste ich auch gleich aber bevor ich das Unterschiff komplett neu mache, würde ich doch gerne eine 2. Meinung haben.

Vielen Dank dafür.
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  #2  
Alt 15.10.2011, 17:32
Sirtis Sirtis ist offline
Lieutenant
 
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Ort: Berlin
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Boot: Cascaruda 850 (1978er Stahlboot, 8,50 m Länge)
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Erste Vermutungen der freundlichen Helfer

1. Woran liegt es?
a.) Falsche Anode. Ist eine Zinkanode drunter. Die sieht super - das Unterschiff nicht mehr. Zinkanode ist im Süßwasser sinnlos - sollte Magnesium sein.
b.) Elektrolyse durch Landstrom und Liegeplatz mit Metallstegen.
c.) beides

2. Wie am besten beseitigen?
a.) komplettes Unterschiff komplett runter und neu 4 x Grunddierungen und dann 1 x Antofouling - das wird ein Akt
b.) nur Anschleifen und einmal grunddieren
c.) andere Vorschläge?
Was ist mir Rostschutz?
3. Wie verhindern, dass es wieder kommt?
a.) Anode aus Magnesium - egal welche?
b.) "Aktivator" ins Boot bauen - was ist das genau?

Was sind Eure Meinungen?
Vielen Dank

Geändert von Sirtis (15.10.2011 um 18:24 Uhr)
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  #3  
Alt 15.10.2011, 18:28
Benutzerbild von Jörg L.
Jörg L. Jörg L. ist offline
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Ort: Flensburg
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Boot: Bavaria 320
2.302 Danke in 1.470 Beiträgen
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Moin,

zu 1): kann beides sein. Die Anode hat auf jeden Fall nicht gearbeitet, gegen eine Magnesiumanode tauschen. Trenntrafo verbaut? Lasse die Elektrik mal von einem Bootselektriker überprüfen.

zu 2): Ich würde erst einmal schleifen, um zu sehen, wie groß der Schaden wirklich ist.

Jörg
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  #4  
Alt 15.10.2011, 20:28
Ostseesegler Ostseesegler ist offline
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358 Danke in 221 Beiträgen
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Moin Moin,

also die Anode hat auf jeden Fall nicht gearbeitet, Magnesium wäre natürlich besser. Aber auch Zink sollte schon - mit Abstrichen - funktionieren. Ist eine ordentliche Verbindung mit dem Rumpf vorhanden?
Ich würde aber trotzdem auf Magnesium umstellen.
Und wie schon geschrieben oben, die Elektrik überprüfen lassen. Stichwort Landanschluß.
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  #5  
Alt 16.10.2011, 17:51
Benutzerbild von vestus
vestus vestus ist offline
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2.419 Danke in 1.443 Beiträgen
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Moin,

die Anode kann nur arbeiten wenn sie eine metallische Verbindung hat. Hier sieht es so aus als wenn sie auf die Farbschicht geschraubt wurde.
__________________
Gruss Vestus
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  #6  
Alt 16.10.2011, 19:52
Benutzerbild von charlyvoss
charlyvoss charlyvoss ist offline
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Die Fa. Epifanes hat mir geraten, Magnesiumanoden nur zu nehmen wenn man ausschließlich Süsswasser fährt und einen Unterwasseranstrich mit 2 K Aufbau hat.

Bei 1 K Farbaufbau und / oder auch gelegentlichen Fahrten in Salz oder Brackwasser soll man Aluminium Anoden nehmen.

Zink Anoden wirken meist nur in Salzwasser.

Mein Boot hat ein 1 K Anstrichsystem und ich fahre überwiegend Süßwasser aber auch mal 3-4 Wochen /Jahr Salzwasser. Ich nutze seit rund 9 Jahren Alu Anoden und bin damit sehr zufrieden.
__________________
Charly
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  #7  
Alt 16.10.2011, 20:16
Regalboat Regalboat ist offline
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Vermute mal stark, Galvanische Strömungen.
So sah der Rumpf meines Freundes an seinem Stahlboot aus, eher noch schlimmer.
Nachdem wir dann alles abgesucht hatten, stellte sich heraus, dass eine Starkstrom Leitung im Wasser, unter seinem Heck durchlief.
Das geht relativ fix.
War eine mord's Arbeit, die ganzen Krater wieder zuzuschweissen.
__________________
Grüßle

Uwe ( aus dem wilden Süden )
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  #8  
Alt 17.10.2011, 00:14
Benutzerbild von Müritzfan84
Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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1.056 Danke in 525 Beiträgen
Müritzfan84 eine Nachricht über ICQ schicken
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wiso hat noch keiner etwas über Osmose geschrieben
__________________
Grüße der Thorsten
________________________________________
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  #9  
Alt 17.10.2011, 07:33
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

die Anode kann nur arbeiten wenn sie eine metallische Verbindung hat. Hier sieht es so aus als wenn sie auf die Farbschicht geschraubt wurde.
Kontakt sollte doch über die Bolzen/Muttern ausreichend bestehen
__________________
Gruß
Kai
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  #10  
Alt 17.10.2011, 07:54
Benutzerbild von She's_a_Lady
She's_a_Lady She's_a_Lady ist offline
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Zitat:
Zitat von Müritzfan84 Beitrag anzeigen
wiso hat noch keiner etwas über Osmose geschrieben
Moin,
Osmose ist doch eher ein Problem bei GFK Booten, bei Stahl habe ich noch nie von Osmose gehört.
__________________
Gruß
Christoph
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  #11  
Alt 17.10.2011, 08:41
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KatjaB KatjaB ist offline
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Standard

Moin moin,
also wir haben Alu-anoden, die können wir in Süß und Salzwasser fahren
wir hatten mit Zink auch unseren Kummer Gruß Katja
__________________
Gruß Katja u. Boris
___________________
" Es ist ja wie es ist"
-----------------------
Boot fahren ist,als ob man unter der kalten Dusche steht und 100€-scheine zerreißt
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  #12  
Alt 17.10.2011, 09:55
Kielholer Kielholer ist offline
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Zitat:
Zitat von Müritzfan84 Beitrag anzeigen
wiso hat noch keiner etwas über Osmose geschrieben
Ausspreche Verwarnung.
__________________
Gruß Wilfried
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  #13  
Alt 17.10.2011, 09:55
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vestus vestus ist offline
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Kontakt sollte doch über die Bolzen/Muttern ausreichend bestehen
Dann stellt sich mir die Frage weshalb die Anoden aussehen wie frisch ausm Laden.
__________________
Gruss Vestus
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  #14  
Alt 17.10.2011, 09:59
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ReneBenischka ReneBenischka ist offline
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen
Kontakt sollte doch über die Bolzen/Muttern ausreichend bestehen
Nö, die Muttern sind selbst-sichernd, also innen mit Kunststoff beschichtet. Da die Bolzen kleiner als das Loch sind, liegen die Bolzen vielleicht gar nicht an der Anode an. Da sehr kleine Ströme fließen sollte schon eine entsprechenden Kontaktfläche (Übergangswiderstände) vorhanden sein.

LG Rene
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  #15  
Alt 17.10.2011, 10:27
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KaiB KaiB ist offline
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Bei dem Bild tippe ich auf selbstsichernde Mutter, wo der Kunststoffklemmring nur oben unter dem Kragen sitzt http://www.google.de/imgres?imgurl=h...:0&tx=59&ty=72, der restliche Gewindegang sollte frei liegen bei der Mutternart?

Falls da nicht eine Kunststoffunterlegscheibe sitzt müßte das doch reichen...

Die Knubbel neben der Anode waren evtl. mal Fixpunkte für eine geschweißte Lösung, bestimmt sicherer aber wesentlich aufwendiger bei Tausch.

Für das Revier falsche Anode wurde ja schon erwähnt.

Ist das diese? http://www.google.de/imgres?imgurl=h...:0&tx=87&ty=69

Dann wäre sie, da aus Zink, eher ungeeignet für Süsswasser.
__________________
Gruß
Kai

Geändert von KaiB (17.10.2011 um 10:38 Uhr)
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  #16  
Alt 17.10.2011, 10:47
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vestus vestus ist offline
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Zitat:
Zitat von KaiB Beitrag anzeigen

Falls da nicht eine Kunststoffunterlegscheibe sitzt müßte das doch reichen...
Die Hersteller weisen darauf hin dass die Anoden möglichst ganzflächig auf dem blanken Metall montiert werden sollen. Alles andere würde auch keinen Sinn ergeben. Sollte ein mickriger Bolzen der Kontakt herstellen, würden die Anoden an dieser Stelle zuerst wegfressen und der Rest fällt dann ab.
__________________
Gruss Vestus
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  #17  
Alt 17.10.2011, 11:08
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KaiB KaiB ist offline
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Moin Vestus,
ich fürchte wir schweifen ab aber das kann ich soweit eigene Erfahrung und in Werften beguckt nicht unterschreiben.
Sowohl geschraubt als auch geschweißt, auf GFk oder Metall habe ich bislang immer nur den Anodenkörper selber, sozusagen die größte Oberfläche zum Wasser hin zerfressen gesehen.
Das gilt auch für geschweißte Lösungen, wo der Anodenkörper auf einem Metallstreifen sitzt, der an auch nur an jeweils zwei Punkten an den Rumpf geschweißt wird. Nur die Schweißpunkt hat dann Kontakt, nicht der Körper.
Ausgenommen Wellenanoden.
Bei GFK, klar andere Baustelle (!) wir ja auch nur geschraubt und ihrerseits innen am Bolzen weiter an Kontakt geführt.

Natürlich kann und möchte ich meine eigenen Erfahrungen nicht generalisieren aber grundsätzlich scheint es zu klappen.

Dennoch wäre es interessant zu wissen ob es eine Zink- und damit ungeeignete Anode ist.
__________________
Gruß
Kai
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  #18  
Alt 17.10.2011, 14:04
Benutzerbild von maui
maui maui ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Dann stellt sich mir die Frage weshalb die Anoden aussehen wie frisch ausm Laden.
Weil mit höchster sicherheit Zinkanoden sind , die arbeiten garnicht bis sehr schlecht im Süßwasser?

An was für einer Steganlage liegt das Boot??

Was ein Schiff liegt rechts und linlks?? Sollte auch bedacht werden, ich würde nur anschleifen 2x Primocon drüber und dann 2x Antif, und die richtigen Anoden kaufen, dann das Ladegerät überprüfen und zur Sicherheit ein Masse - Kabel mit Boot und Steg verbinden, falls dieser auch aus Metall ist.
__________________
Grüße..... ALEX


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  #19  
Alt 18.10.2011, 11:31
Sirtis Sirtis ist offline
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Hallo,
vielen Dank schonmal. Das hilft dem unbedarften sehr weiter.

Anode:
Also ich denke, das Thema Zinkanode gegen andere ANoda austauschen sollte schonmal viel Sinn machen.
Kann man auch beide Sorten dran haben? Eigentlich fahre ich nur binnen aber man weiß ja nie.

Aktivator: Hat jemand von dem Aktivator schon was gehört oder ist das der Trenntrafo?

Beseitigung:
Also ich nehme mal mit vermutlich nicht komplett runterschleifen sondern
2 x Primocon oder 2 x Primer und dann 2 x V17M Antifouling.
KLappt das so?
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  #20  
Alt 18.10.2011, 11:36
Benutzerbild von maui
maui maui ist offline
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Primocon 2x und dann Anitf 2x, da muss meiner Meinung kein Primer mehr ran, da das Primocon gleichzeitig Haftgrund und Sperrgrund ist!

Anoden im Süßwasser, Magnesium oder Alu, würde aber zu Mag. tendieren!

Wie gesagt, dein Steganlage , dein Nachbar alles Sachen die zu beachten sind.

__________________
Grüße..... ALEX


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  #21  
Alt 18.10.2011, 12:19
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Libertad Libertad ist offline
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2x Primocon auf blankem Stahl ist entschieden zu wenig, International empfiehlt 5x, was sich auch mit meinen Erfahrungen deckt. Und unbedingt Überarbeitungsintervalle und Temperaturen beachten, sonst ist die Arbeit zwar nicht umsonst, aber vergeblich.
__________________
Gruß
Ewald
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  #22  
Alt 30.10.2011, 13:20
boerni949 boerni949 ist offline
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Sagf mal Sirtis...... liegt Dein Boot an der Heerstraße?
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  #23  
Alt 30.10.2011, 13:24
Sirtis Sirtis ist offline
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Joh - tut es. Heerstr 200 bei Matthesius? Wieso?
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  #24  
Alt 30.10.2011, 19:40
boerni949 boerni949 ist offline
Cadet
 
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Wir haben miteinander gesprochen! Ich, der mit dem Hexenschuß! Hast Du jetzt eine Lösung gefunden?
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  #25  
Alt 30.10.2011, 19:55
Sirtis Sirtis ist offline
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Ah - jetzt klar. Der Name im Forum ist nicht so selbsterklärend.
Danke nochmal für den Tip. Wir haben Termin gemacht und ich hab einen Preis. Bin noch etwas unsicher in der Umsetzung weil ich jetzt - neben dem Forum - 4 MEinungen haben.
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