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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 31.10.2011, 15:21
Benutzerbild von JulianBuss
JulianBuss JulianBuss ist offline
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Standard 14 Tonnen Stahl stehen nun an Land - wie läuft das Slippen bei Euch?

Am Samstag sind wir nun auch aus dem Wasser gekommen, nun fängt endgültig die dunkle Jahreszeit an

Bei uns werden beim Kranen die Gurte mit Leinen in Festmacherqualität gegen das verrutschen gesichert, seitdem vor einigen Jahren tatsächlich mal ein Gurt ins Rutschen gekommen und ein Boot vom Kran gefallen war. Bittere Geschichte. Der Eigner stand wohl nur 2 Meter vom Boot entfernt und ist dem Sensemann grad noch entkommen.

Ich bin mal neugierig: wie läuft das Slippen bei Euch (wenn Ihr Boote habt, die mit dem Kran rausgeholt werden)? Werden die Gurte gegen Rutschen gesichert? Gibt es sonstige Sicherungsmaßnahmen?
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Geändert von JulianBuss (31.10.2011 um 17:53 Uhr)
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  #2  
Alt 31.10.2011, 16:07
Benutzerbild von eysmann
eysmann eysmann ist offline
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5.446 Danke in 1.179 Beiträgen
Standard

Hallo

Also bei meiner Marina am Gardasee werden die Gurte nicht gesichert.

Ist aber auch noch nie was passiert. Hab nämlich schon mal nachgefragt!
Ansonsten denk ich, das die doch hoffentlich versichert sind?!?!
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Liebe Grüße
eysmann Christian

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  #3  
Alt 31.10.2011, 17:23
Benutzerbild von lebch
lebch lebch ist offline
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Was ich bis an-hin gesehen habe werden die Boote ohne besondere Sicherungsgurte gegen Rutschen gekrant.

Vielleicht ist das anders bei einem GfK-Gleiter als bei Stahl-Verdränger

Bei meinem Böotchen ist auch dieses Jahr alles gut gegangen
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Richard

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  #4  
Alt 31.10.2011, 17:36
Benutzerbild von boneman
boneman boneman ist offline
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Nee, keine Sicherung. Einfach an der hoffentlich richtigen Stelle angehoben.
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  #5  
Alt 31.10.2011, 17:47
Benutzerbild von hannesk
hannesk hannesk ist offline
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Man sieht immer wieder dass zB. ohne eine Traverse gekrant wird, da sind dann die Gurte schön schräg, statt vertikal, auf Zug belastet sodass ein Verrutschen schon fast vorprogrammiert ist.
Kranen ist eben nicht zu unterschätzen, da sollten nur Leute dran die etwas davon verstehen. Man muss schon wissen wo Gurte anzusetzen sind. Dazu braucht es kein 14t Kahn, das kann auch bei 500kg schnell in die Hose gehen...
Trotz allem, es kann leider immer irgendetwas passieren

Gruß Hannes
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  #6  
Alt 31.10.2011, 17:52
Benutzerbild von JulianBuss
JulianBuss JulianBuss ist offline
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Interessant. Wir haben sowohl eine Traverse als auch - wie gesagt - Sicherungen gegen Rutschen. Da kann ich mich ja gut aufgehoben fühlen

Offensichtlich ist das Slippen einer der wenigen Dinge in Deutschland, für die es keine verbindlichen Regeln gibt
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  #7  
Alt 31.10.2011, 17:54
Benutzerbild von wehmy
wehmy wehmy ist offline
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Habe dieses Jahr zum ersten mal Gekrant!!! Aber von extra Sicherung hab ich da auch nichts gesehen !!!! Erfahrung macht wohl leichtsinnig ....... MG Kai
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  #8  
Alt 31.10.2011, 18:06
Benutzerbild von vestus
vestus vestus ist offline
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Moin,

wenn die Gurte an der richtigen Stelle angeschlagen sind sollte es kein Problem geben. Wenn Unfälle passieren, dann i.d.R. weil der Eigner falsche Gewichtsangaben macht oder "übersehen" hat dass sich die 2.000 ltr. Sprit im Bugbereich befinden.
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Gruss Vestus
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  #9  
Alt 31.10.2011, 18:08
Joggel Joggel ist offline
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Hallo
Man muß dem Hafenmeister vertrauen, auch wenn es schwer fällt bei nur 2,2t am Haken.
Gruß Joggel
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  #10  
Alt 31.10.2011, 18:20
Benutzerbild von rudi ratlos
rudi ratlos rudi ratlos ist offline
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Es kommt immer auf die Rumpfform an ob man Gurte mit Leinen sichert. Bei einem Langkieler machen wir das immer aber bei allen anderen werden eher die Gurte durch kurze Gurte ergänzt.
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Gruß Rüdiger
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  #11  
Alt 31.10.2011, 18:38
AllesReparierMann AllesReparierMann ist offline
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Hallo zusammen,

war letzte Woche beim Kumpel mit als Assitenz beim Kranen.Ohne zusätzliche Sicherung wäre das Boot abgeschmiert.
Muß allerdings sagen,es ist ein Segelboot.Aber Kumpel kennt sein Boot und legt die extra Sicherungseile höchstpersönlich an.
Die anderen am Kran waren alle Motorboote,deren Rumpfform es wohl zulässt ohne weitere Sicherung zu kranen.Zumindest hat es keiner sonst gemacht.Es liegt wohl an der Rumpfform?!
Viele Grüße
AllesReparierMann
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  #12  
Alt 31.10.2011, 18:44
Benutzerbild von 45meilen
45meilen 45meilen ist offline
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Meist wird es von der Rumpfform und dem verwendeten AF abhängig gemacht
AF´s wie VC sind extrem glatt und gerade bei Langkielern lädt die Rumpfform zum rutschen ein
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #13  
Alt 31.10.2011, 18:54
Benutzerbild von Dominic2
Dominic2 Dominic2 ist offline
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Ich habe mein damaliges Sea Ray Boot (17,5") auch schon beim rutschen erlebt.

Daher - wenn kranen dann immer auch die Gurte sichern.

Gruß

Dominic
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  #14  
Alt 31.10.2011, 19:40
Wohnbusfahrer
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Ich umgehe diese gefährliche Klippe, indem ich mein Boot im Wasser lasse.
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  #15  
Alt 31.10.2011, 20:12
Benutzerbild von Emma
Emma Emma ist offline
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Zitat:
Zitat von JulianBuss Beitrag anzeigen
14 Tonnen Stahl stehen nun an Land
Hallo,
ich frage mich jedes Jahr aufs Neue, woher dieser unbändige Drang der Deutschen herkommt, Ihre Kähne an Land zu zerren.
Warum lässt Du den Pott da, wo er hingehört - im Wasser. Dort ist es warm (wärmer als an Land), das Schwanzlager trocknet nicht aus, das Holz trocknet nicht aus und billiger ist es auch noch.
Bei Joghurtbechern ist das ok, aber 14t Stahl .

Gruß
Jan
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Mahlzeit
Jan


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Christian Morgenstern
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  #16  
Alt 31.10.2011, 20:17
Benutzerbild von Libertad
Libertad Libertad ist offline
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
und billiger ist es auch noch.
Ja, wenn alles klargeht. Aber wenn Eisgang und Hochwasser kommen, kanns auch teurer werden - hängt halt auch von den örtlichen Gegebenheiten ab.
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Gruß
Ewald
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  #17  
Alt 31.10.2011, 20:21
Benutzerbild von Emma
Emma Emma ist offline
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ja, wenn alles klargeht. Aber wenn Eisgang und Hochwasser kommen, kanns auch teurer werden - hängt halt auch von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Jo - das mag sein
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Mahlzeit
Jan


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Christian Morgenstern
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  #18  
Alt 31.10.2011, 20:51
Benutzerbild von boneman
boneman boneman ist offline
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nachdem ich gestern das boot winterfest gemacht habe, ist mir auch der Gedanke gekommen, den Kahn mal im Wasser zu lassen. Aber: Winterlager incl. Kran kostet 1.020, im Wasser bleiben 935. Einpacken muss ich es in beiden Fällen, aber an Land ist das viel einfacher, Rumpfpflege und Antifouling macht sich auch besser

Von daher gibt es keinen Grund, im Wasser zu bleiben.
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  #19  
Alt 31.10.2011, 20:52
Wohnbusfahrer
Gast
 
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Bei dem geringen Unterschied würde ich es auch rausnehmen.
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  #20  
Alt 31.10.2011, 20:58
Verdrängerwilli Verdrängerwilli ist offline
Alm-Öhi
 
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Hatte früher mal das Vergnügen öfters beim Kranen helfen zu dürfen,immer ohne Sicherung,bis einmal knapp überm Wasser der Gurt rutschte
Nichts passiert aber von da an wurde dort nur noch mit Sicherungsleinen gearbeitet
Mein Marwill hatte sowas nicht nötig
War ja auch ein super Kran mit Traverse und gescheite Gurte
Aber der bleibt das ganze Jahr dort wo er hingehört,zur Antifouling und solchen Unterwassergeschichten wird geslippt.


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Servus Willi
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  #21  
Alt 31.10.2011, 20:59
Benutzerbild von Zzindbad
Zzindbad Zzindbad ist offline
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Letztes Wochenende habe ich im Bootshaus Saatwinkel zugeschaut. Das ging ganz lässig ohne Sicherung. Gurte runter und und ins Wasser, Boot in die Schlaufen geschoben und hoch damit.

http://www.oxly2.de/oxly2/?p=9177

Ich habe es gefilmt und bei YouTube eingestellt.


Tom
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  #22  
Alt 31.10.2011, 21:00
Benutzerbild von Emma
Emma Emma ist offline
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
Winterlager incl. Kran kostet 1.020, im Wasser bleiben 935
Das Beispiel ist für unsere Gegend schlecht, zwischen den Dahme-Seen und Potsdam habe ich nie mehr als 800€ genannt bekommen. Ich selber zahle noch weniger für einen eisfreien Hafenliegeplatz.

Gruß
Jan
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Jan


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Christian Morgenstern
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  #23  
Alt 01.11.2011, 10:13
Kielholer Kielholer ist offline
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
nachdem ich gestern das boot winterfest gemacht habe, ist mir auch der Gedanke gekommen, den Kahn mal im Wasser zu lassen. Aber: Winterlager incl. Kran kostet 1.020, im Wasser bleiben 935. Einpacken muss ich es in beiden Fällen, aber an Land ist das viel einfacher, Rumpfpflege und Antifouling macht sich auch besser

Von daher gibt es keinen Grund, im Wasser zu bleiben.
Für mich schon:
Sobald es im Febr/Mrz nach Winterende aussieht, mache ich eine erste Probefahrt. Wenn dann die Kranerei im vollen Gang ist, hat doch kein Monteur Zeit, den Kahn ggf. flott zu machen.
Einpacken kommt auch nicht in Frage, denn die zugige trockne Winterluft hält den Kahn innen schön trocken.
Und nicht zuletzt bei dem herrlichen Herbst: Heute gehts wieder raus, während die meisten Nachbarn schon trocken stehen.
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Gruß Wilfried
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  #24  
Alt 01.11.2011, 14:08
Benutzerbild von JulianBuss
JulianBuss JulianBuss ist offline
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grundsätzlich spiele ich auch mit dem Gedanken, mal im Wasser zu bleiben... machen bei uns im Hafen auch einige, auch wenn das Wasser schon häufiger in Bewegung ist (Schwentinemündung, vorbeifahrende Fähren etc.).
Ein Vereinskollege hat mir von einem Boot erzählt, bei dem über Winter das Eis eine erhebliche Schicht des Gelcoats weggeraspelt hat. Andererseits gibts wie gesagt diverse andere Boot, die drinbleiben.

Dieses Jahr ist es eh gelaufen, nächstes Jahr guck ich weiter.
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MV Julius: http://booteblog.net/julius

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  #25  
Alt 01.11.2011, 19:14
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wolliner wolliner ist offline
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ist jemandem schon mal das Boot von den Böcken gerutscht, als es angeblich sicher in der Halle stand?
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Ecki aus Penkun
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