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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Passendes Segelboot gesucht (Einhand, Kajüte, Slipbar, günstig)
Moin Moin!
Vor über einen Jahr wurde ich hier so super beraten(http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=109209), dass ich inspiriert von Wilfried Erdmann, der mit seiner Hansa Jolle durch meine Heimat schipperte, nun mit neu geweckten Bedürfnissen nach der Eierlegenden Wollmilchsau suche. - Einhand segelbar - Kajüte - Niedriger Tiefgang - Slipbar - (Seetauglich) Vorzugsweise will ich auf Binnengewässern wie dem Steinhuder Meer, auch mal mit wenig Aufwand aufs Heimat-Revier wechseln(Schweriner See, Mecklenburgeische Seenplatte) und sekundär bei geeigneten Verhältnissen die Ostseeküste besegeln. Auch sind im Sommer mehrere Wochen "Wasserwandern" auf Flüssen und Kanälen angesetzt, wo ein "stranden" unbedingt möglich sein muss. GFK Rumpf, Holzdeck und Alu Takelung wären Perfekt. Die Hansa Jolle ist gerade zu prädestiniert für dieses Bedürfnis. Allerdings sind diese relativ selten und dann auch teuer. Meist mit Holzrumpf, welcher mein Herz höher schlagen lässt, es aber zu viel Aufwand darstellt. Verliebt habe ich mich auch in den 15er Jollenkreuzer, den gibt es in den gewünschten Materialzusammenstellung zum guten Kurs. Durch das Fehlende Gewicht ist sie jedoch nichts für die See. Auch die 650cm Länge sind schon grenzwertig. Die Lis und Fam Kreuzer strahlen keinen Charakter aus und sind damit ungeeignet. Zusammenfassen suche ich ein kleines Schnuckeliges Kajütboot mit wenig Tiefgang für Fluss und Kanal, mit bedingten Seeeigenschaften zum wandern und verlieben. Ich segele seit der Grundschule, habe dieses Jahr den SBF Binnen Segel/Motor gemacht, bin nun beim SBF See und will nach wieder einem Jahr ohne eigenen Boot nun endlich wieder aufs Wasser. Hoffe ihr habt noch die ein oder andere Idee für mich, wäre ein weiteres mal für eure Hilfe sehr dankbar! mfG, Vincent. |
#2
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Moin Vincent
Holzdeck(Teak)ist bei Kleinkreuzern ein hoher Anspruch,alle anderen Anforderungen erfüllen viele Kleinkreuzer auf dem Markt,z.B.die Leisure. gruss hein |
#3
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Hallo
Schau mal im Google nach einer Orion ist ein Polnischer Werftbau,ich glaub mal sie ist 22Fuss lang. Die Segel eigenschaften sollen sehr gut sein,und ist mit Hubkiel oder Zugschwert ausgestattet Gruss Christian |
#4
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Wenn´s bezahlbar sein soll, kämen Victoire 22 in Frage, oder eine Midget. Hängt vom persönlichen Bedarf ab.
Letztens war mal eine Vindö 20 zu verkaufen, aus Holz, aber etwas rnovierungsbedürftig. |
#5
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Danke für die beiden Vorschläge, werde ich mir heute Abend am Pc mal genauer ansehen!
Konnte heut Nacht kaum pennen vor lautet Überlegungen. Wäre die LIS Jollenkreuzer nicht so unnormal hässlich, wäre es mein Boot. Leicht, Sportlich, mit Trapez und Kajüte. Lässt sich slippen und und einhand bewegen. Seeeinsatz wäre begrenzt, wäre ein Kompromis! Weiß jemand etwas über das Kenterverhalten? |
#6
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Guck mal nach der Condor55 von Klepper, GfK-Sandwich (Bodengruppe Massivlaminat), Hubkiel, 5,6m , trailerbar. Tiefgang mit gehobenem Kiel 35cm, mit abgelassenem Kiel 1,1m und Gewichtsstabil, ich segle meine ausschliesslich auf der Ostsee. Für Binnen müsste man evtl. eine Jütvorrichtung nachrüsten, Platz unter Deck naturgemäß beschränkt, aber mehr als bei Lis oder Fam,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#7
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Nochmals vielen Dank, eure Vorschläge helfen mir sehr in der Ideenfindung. Muss halt selbst erst einmal ausloten in welche Richtung ich überhaupt gehen möchte.
Hier die bisherigen Ideen: - Leisure - Orion - Victoire 22 - Midget - Condor55 Keine dieser Boote löste bisher den "will ich haben" Effekt aus. Zu groß, rund, klobig. Suche eher was spartanisches so klein, leicht, minimal wie möglich. Ein Bekannter brachte mich auf die LIS zurück und dieses Konzept gefällt mir immer besser. Einhand im Trapez, relativ schnell, allein aufzurichten mit Kajüte - kann mir nix besseres vorstellen. Die Jolle hat nur eine Schlupfkajüte, ist optisch aber weitaus ansprechender. Hat der Jollenkreuzer die gleichen Vorzüge wie die Jolle? Vorallem beim Kentern? Kann wer dazu was sagen? Gibt es zu diesem Konzept Alternativen von anderen Herstellern? Da ich vorwiegend allein die Welt erkunden werde und mich auch mal aus einer misslichen Lage befreien will, kommen Gewichtsstabile Boote wohl nicht in Frage, da verzichte ich lieber auf die See. |
#8
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Hallo,
Neptun 20, mit Trailer so etwa 1300 kg, Kielschwert, 50 bzw. 100 cm Tiefgang, gerade noch slipbar, Hubdach, hat schon eine "echte" Kajüte. Ich finde, das Boot sieht auch ganz passabel aus. Und die wirst Du wohl binnen nie aufrichten müssen ... und wenn Du schon Steinhuder Meer schreibst ... jemand (Steinhude, Hafenstraße, in der Nähe der Stegvermietung Frau Krages; wenn ich mich recht erinnere, heißt die Gaststätte gleich nebenan "Hafenklause") verleiht da u.a. dieses Boot. Ideal, um es mal zu testen. Du musst nur noch ein paar Tage warten .... Viele Grüße Rainer Geändert von raziausdud (08.12.2011 um 22:10 Uhr)
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#9
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Jaka - 5,20 lang, Kielschwerter, kleine Kajüte, soll recht flott segeln.
Die wurde hier immer schon mal besprochen, bei Bedarf nutz mal die Such-Funktion diese Forums, da wirst Du auch schon einiges zu den anderen Booten finden. Im übrigen hatten wir erst vor kurzem ein ähnliches Thema http://www.boote-forum.de/showthread...highlight=jaka |
#10
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Rainer, muss sagen, Neptun 20 gefällt! Kommt direkt mit auf die Liste
In ein paar Jahren, wenn ich mich genug auf kleinen Jollis abgequält habe oder Familienzuwachs ansteht ist diese sicher nochmal relevant! Hat wer Wilfried Erdmanns Bücher gelesen, seine Törns über die Mecklenburgische Seenplatte? Sicher geht es auch mit einem Kielkreuzer nur dann fehlt der Flair. Ich will eins sein mit dem Element, mich selbst finden, wohlfühlen. Meinen Enkeln erzählen was Opa für ein wilder Hengst war...damals, in seiner Jugend. Da kommt so ein Flackschiff (noch) nicht in Frage. Etwas überzogen, aber hoffentlich verständlich! - FAM (5,40 m lang) - Lis-Jollenkreuzer (5,00 m lang) - KIM-Jollenkreuzer (5,30 m lang) - Gruben Gipsy Star - ...? |
#11
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Ein wenig nachlesen kannst du z.B. bei:
http://www.fam-kv.de/www/default.asp?active_page_id=1 alles über die Fam, oder über die Lis: http://www.lis-klasse.de/ wie zufällig hatte ich beide: http://famlisbeth.bootslog.de/ und http://bodi.bootslog.de/ Leichter ist auf jeden Fall die Lis. Da kannst du alles alleine machen. Slippen ist gar kein Problem. Mit mehr Platz und trockener fährst du auf der Fam. Bin gespannt, was es wird.
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Nehmt das Leben nicht so ernst - da kommt eh keiner lebend raus. Gruß Michael |
#12
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Hehe kabimibo, ich auch, das kannst du mir glauben
Forste mich direkt mal durch deine Links, die LIS Klassenvereinigung kenne ich bereits, habe dort schon Kontakt aufgenommen, da es bisher die einzige ist, die meinen Bedürfnisse erfüllt. Um mein Leid mit euch zu teilen: http://www.wanderjolle.com/boote.php Welche der aufgeführten sind ebenfalls mit Trapez ausgerüstet und können allein nach dem Kentern wieder aufgerichtet werden? Gute Nacht! |
#13
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Trapez geht an beiden,
zum Aufrichten nach dem Kentern kann ich nichts sagen. Bin damit nie gekenntern , dafür war die Zeit zu kurz in der ich die Boote hatte. Du solltest auch mal mit Fam-Leuten Kontakt aufnehmen. Das lohnt sich. Obwohl wir keine Fam mehr haben und mit der auch nie auf dem Wasser waren, haben wir doch noch guten Kontakt und nehmen auch 2012 wieder an der Pfingstfahrt der Klassenvereinigung teil (da dürfen auch andere Boote mit). Richtig netten Kontakt hatten wir auch mit einigen aus dem Lis-Forum. Segler sind halt alle nette Menschen !!! (Mobo-Fahrer aber auch) Gruß Michael
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Nehmt das Leben nicht so ernst - da kommt eh keiner lebend raus. Gruß Michael Geändert von kabimibo (08.12.2011 um 23:07 Uhr) |
#14
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Also bei aller liebe aber die Lis geht optisch garnicht ...
Guck Dir mal den Conger an , ähnlich groß , sehr beliebt und hat eine eine flachere Kajüte - sieht meiner Meinung nach deutlich besser aus und zum darin übernachten reicht es dicke . Wird noch gebaut , also auch problemlos was Ersatzteile betrifft .
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Gruß Andre
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#15
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Dann gibt es noch
die Dehlya 22, die kleinen ETAP (so ab 20 Fuß) und, wenn es etwas stilvoller sein darf, einen Cornish Shrimper, Cornish Crabber oder etwas von Drascombe.
Die Hansa Jolle gibt es auch noch neu und zusätzlich auf Wunsch in modifizierter Form (auch mit GFK Rumpf und Holzdeck) hier. http://www.fricke-dannhus.de/Boote/hd-20-kaja.html |
#16
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In einer Conger schlafenzu müssen, stelle ich mir vor wie Dunkelhaft unter verschärften Bedingungen.
Hab´s aber nie erleben müssen.
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Nehmt das Leben nicht so ernst - da kommt eh keiner lebend raus. Gruß Michael |
#17
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Mit dem Conger sind wir schonmal auf der gleichen Wellenlänge! Recherche im Internet ergab, dass LIS im Vergleich zu bevorzugen ist! Wie gesagt, wenn das Teil nicht so hässlich wäre!
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#18
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Hm, lest Ihr manchmal auch die Eingangsanforderungen, liebe Leute?
Da wurden, aus Gewichts- und anderen Gründen, Kielschiffe ausgeschlossen, und selbst der P-Kreuzer wurde als grenzwertig groß angesehen. Wenn es um sportliches Segeln gehen soll, glaube ich nicht, daß LIS oder FAM die erste Wahl sind. Gut, man kann an die LIS ein Trapez montieren - aber das war´s schon. Ich mchte trotzdem den P-Jolli nochmal ins Spiel bringen, diese Boote gibt es in allen denkbaren Materialien und Material-Mixen. Hier im Osten findet man recht häufig Boote mit GFK-Schale und Mahagonie-Deck/Mahagonieausbau. Die Konstruktionsklasse hat eher gemütliche und eher sportliche Exemplare hervorgebracht. Man kann die Boote allein fahren (für den Fall würde ich ziemlich dringend zu einem relativ kleinen Vorsegel raten, wenn es etwas windiger ist), man kann sie (zu zweit) sehr sportlich segeln (Spi bis 50 qm, Groß+Genua bis 25 qm, bei den namensgebenden 15 qm ist die Genuaüberlappung ausgeklammert). Mit P-Jollenkreuzern werden auch immer wieder schöne Fahrten in geschützteren, und halbwegs überschaubaren Küstenrevieren gesegelt, Fahrten Flensburg - Kopenhagen sind dokumentiert. Wiederaufrichten ist sehr schwer. Man kann es mit dem leeren Boot sicherlich mal üben. Aber mit dem Jolli kentert man beim Fahrtensegeln eigentlich auch nicht. Das Geschwindigkeitspotential des Jollenkreuzers ist hoch. Bei 4 bft werden auch ohne Spi halbwiinds Geschwindigkeiten bis > 8 kn erreicht. Auch an der Kreuz wird die Rumpfgeschwindigkeit schnell überschritten, was überhaupt nichts macht dafür sind dei Rümpfe gebaut. WENN es unbedingt mit Trapez sein soll: klar kann man auch an einen 15er eines dranbauen. Nur zum Regattieren müßte mans deinstallieren. Ich jedenfalls bin vom Konzept des leichten und leicht laufenden Schwertbootes mit Kajüte ziemlich überzeugt, zumindest für geschütztere Gewässer. Beim eebär steht übrigens grad ein Kother-15er mit GFK-Rumpf und Holzaufbau. Wenn ich nicht schon ein Boot hätte, hätte das Ding bei mir sehr schnell den "Will-Haben-Reflex" ausgelöst. |
#19
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Vielen Dank für deine Unterstützung Pusteblume! Muss ja zugeben das meine Eingangsanforderungen etwas schwammig formuliert sind, da ich selbst noch nicht genau weiß welchen Kompromiss ich eingehen möchte. Kentersicher mit Kiel und Handslipwagen sind genauso Gegensätzlich wie Raumwunder und Trapez. Aber ich denke jetzt geht es in die richtige Richtung.
Diesen Reflex löst der 15er Jollenkreuzer bei mir auf jeden Fall aus, schon allein aus Nostalgie Gründen und Beliebtheit auf meinem (ehem.) Heimatreviers Schweriner See! Ich komme jedoch aus der Sportlichen Ecke, bin Jahre recht erfolgreich im Verein geregelt von Opti über 420 bis 470er und bin gewohnt Boote im Grenzbereich zu bewegen. Mir würde das Herz bluten solch ein Schmuckstück auf die Seite zu legen. Des weiteren stelle ich mir ein Revierwechsel allein doch schwieriger vor als mit zB einer LIS! Jedoch gefallen mir deine Überzeugenden Argumente und halte auch (wieder) in dieser Klasse die Augen offen! Hast du mehr Informationen über der den von dir angesprochenen 15er? Lohnt es sich mit so einer Leiche zu beginnen, oder frisst es einen auf? Preis ist verlockend und Handwerkliches Geschick vorhanden! Geändert von Vinner (09.12.2011 um 18:49 Uhr) |
#20
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Zitat:
Die P-Boote, Du weißt es, sind ja nu als Konstruktionsklasse sehr vielfältig, da gibt´s die eher gutmütigen Boote von Heini Möller aus Schwerin, und dann gibt´s die modernenn Renn-Jollenkreuzer. Der Kother ist schon ein eher schnelles Boot. Das war so bis in die 70er, Angfang 80er, bis die formverleimten Rennflundern mit den breiten Ärschen aufkamen, state of the Art. Auch wenn die P-Boote kein Trapez haben, sind sind sie, wenn es sich nicht um reine Fahrtenboote handelt (und auch die kann man aufpeppen) doch sehr sportlich und athletisch zu segeln, sie sind sportlicher und fordernder als manche Trapezbootklasse. Wenn Du schnelle, bewohnbare P-Boote suchst, schau bei Booten östlicher Provienienz nach Ernst, Gerlach, Schreiber, bei Booten westlicher Herkunft nach Kother oder Fricke bzw Fricke/Dannhus (hier die älteren Entwürfe - bei den neuen Booten kommt man kaum in die Kajüte, geschweige denn, daß man darin was anfangen könnte) Gibt´s auch jeweils in GFK-Schale mit Die P-Boote |
#21
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Habe oben vergessen einen Link beizufügen. Den meine ich natürlich mit "Leiche", nicht den von dir angeschriebenen Kother, das kann ich ja nicht beurteilen.
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...ehoer/u1849005 (PaidLink) |
#22
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Ich träume immer noch von unserer Hai 590, die wir nur verkauft haben, weil mit meiner Behinderung segeln nun mal nicht wirklich geht. Eine Hand für den Mann, eine Hand fürs Schiff, da habe ich eine zu wenig.
Das ist natürlich keine Rennziege, aber für schöne Touren wie gemacht.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#23
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Zitat:
Neee, bevor ich mir DAS an Land ziehe, wüde ich eher wieder mit nem Piraten oder ner O auf Tour gehen. Die Kother-Kiste stand mit +- 7000 zu Buche, udn die Fehler, die er so aufgelistet hatte, schienne Lappalien (Stück Deck eingelickt, mit Unterschied in der Holzfärbung, oder so was. Da 7000 aber ein stolzer Preis für nen 30 Jahre alten 15er ist (auch wenn die Kiste gut ist), hat er schon ein paar Ehrenrunden gedreht, und kommt vieleicht bald wieder. Ansonsten: gute 15er bewegen sich schon ziemlich zügig (oder rasant) ohne in den Grenzbereich zu kommen. |
#24
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Hehe dachte ich mir schön. Ähnliche Erfahrung habe ich gerade mit einem alten Motorrad gemacht. Günstig geschossen und schön auf den Arsch gesetzt. Im Endeffekt verkauft und gegen ein neuwertige ersetzt.
Fürs Boot habe leider nur ca. 3500€ über. |
#25
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Moin,
Zitat:
Was ist eigendlich aus der Jolle oder dem Cat geworden, den Du Dir letztes Jahr kaufen wolltest? Mein Vorschlag wenn ich Dich so lese wäre, such dir ne Lis-Jolle, da ist keine Kajüte im Weg, wenn Du aufs Vorschiff willst, du kannst im Trapez sportlich segeln, das Boot ist leicht zu trailern und zu slippen, die Schlupfkajüte ist ausreichend um Motor, Zelt, Schlafsack und Segel zu verstauen, und notfalls auch für zwei zum unter kriechen. Mit Geduld sollte eine Lis-Jolle für €2000 zu kriegen sein, da neue Segel reinstecken, und du hast ein Boot, mit dem Du Spaß hast. ciao,Michael |
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