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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#2
15.01.2012, 22:54
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Kommt darauf an, um welche Dichtung es sich handelt.
Z.B. bei einem Getriebedeckel oder ähnliches kann man folgendes machen: Dichtungspapier auf die Dichtfläche auflegen und dann mit einem kleinen Hammer entlang der schafen Kanten vorsichtlig klopfen. Durch das Klopfen wird das Papier perforiert und kann leicht abgelöst werden. Bei Löchern innerhalb der Dichtfläche (z.B. bei Schraubdurchlässen) kann man eine Stahlkugel anlegen und ebenfalls vorsichtig darauf klopfen - wichtig dabei ist, dass die Kugel größer als das Loch ist! Viel Erfolg! L.G. Edwin 
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#3
15.01.2012, 22:59
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[QUOTE=Edwin;2507653]Kommt darauf an, um welche Dichtung es sich handelt.
Z.B. bei einem Getriebedeckel oder ähnliches kann man folgendes machen: Dichtungspapier auf die Dichtfläche auflegen und dann mit einem kleinen Hammer entlang der schafen Kanten vorsichtlig klopfen. Durch das Klopfen wird das Papier perforiert und kann leicht abgelöst werden. Bei Löchern innerhalb der Dichtfläche (z.B. bei Schraubdurchlässen) kann man eine Stahlkugel anlegen und ebenfalls vorsichtig darauf klopfen - wichtig dabei ist, dass die Kugel größer als das Loch ist! Viel Erfolg! L.G. Gut erklärt/formuliert. Gruß Klaus
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#4
15.01.2012, 23:27
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....gibt es eigentlich noch Kautasit
 ,Daraus haben wir zu Ossi Zeiten Dichtungen gemacht.
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Gruß D!RK  .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER 
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#5
15.01.2012, 23:27
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Bei komplizierten Sachen haben wir immer Graphitpaste dünn aufgetragen und dann praktisch einen Abdruck gemacht.
Wird wohl auch mit anderen Sachen funktionieren die sich als "Druckertinte" missbrauchen lassen. Grüße
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Marco,  Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#6
15.01.2012, 23:36
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Zitat:
 http://www.kautasit.de/produkt.shtml .....die Wiege der Dichtungstechnik in Deutschland!
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Tschüss Ahoi Daniel  Global warming is killing lighthouses!!!
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#7
15.01.2012, 23:38
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Zu DDR-Zeiten gab es doch Bärenschei*e...
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#8
15.01.2012, 23:42
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Zitat:
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Gruß D!RK .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER
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#9
15.01.2012, 23:45
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Und so schwer wieder zu demontieren...
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#10
15.01.2012, 23:49
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Zitat:
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Gruß D!RK .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER
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#11
16.01.2012, 09:49
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Zitat:
Stimmt, diese Verbindung war dann extrem und vorallem Dicht.
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Gruß Rüdiger Geht der Meeresspiegel eigentlich kaputt, wenn man in See sticht?
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#12
16.01.2012, 21:25
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Wenn die alte Dichtung noch als Abdruck taugt kann man die auf Dichtungspapier legen und mit Farbe besprühen.
Ausschneiden mit einer Schere und die Löcher mit einem Locheisen passender grösse ausstanzen.
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§ 1 jeder macht seins  Gruß Andreas 
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#13
17.01.2012, 09:56
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Hallo
Vor allen müssen die Löcher für die Bolzen, die am Rand der Dichtung liegen, zuerst ausgeschlagen werden. Sonst reißen sie auf. Gruß Joggel
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#15
17.01.2012, 22:38
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Gut wenn man eine Laserschneidanlage hat.
Ich habe mir z.B. für meinem Vergaser die Dichtungen eingescannt und kann sie jederzeit neu schneiden. Gruß Thomas
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#16
17.01.2012, 22:55
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Zitat:
Damit kann ich auch jederzeit Dichtungen neu schneiden. Ist deutlich günstiger und bei angelegter Sehhilfe ausreichend genau. Aber die Sache mitt'n Hammer und der Kugel hat auch einen gewissen Charme. Gruß Mütze
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SURFMÜTZE -- Wer einen Außenborder benutzt ist nur zu faul zum Rudern ! Hab ich bei der Jungfernfahrt gleich ausprobiert.  --
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#17
18.01.2012, 12:26
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Zitat:
Ich tendiere mittlerweile dazu, mir erst ne Schablone aus dem Plastikdeckel eines Klemmhefts zu schneiden; das reduziert deutlich die Anzahl verbaler Entgleisungen wenn man sich mal versenst hat. Und noch ein Tip aus eigener Erfahrung : Löcher mit ner Bohrmaschine ins Dichtungspapier zu stanzen ist ne Sch***idee ... Gruß Mat
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#18
18.01.2012, 15:27
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Zitat:
Oha, Du hast also schon reichlich Erfahrung ...
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen 
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#19
18.01.2012, 18:39
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wenn keine Stanzlocheisen vorhanden sind machen es auch angeschliffene Eisen sonstwas Röhrchen.
Als Unterlage eignen sich Holz oder Kunsstoff Frühstücksbretchen ganz gut. Nur nehmen wenn die Frau gerade nicht da ist Danach irgendwo verschwinden lassen . (das Brettchen )Bei Dichtflächen wo keine Dichtung als Muster herhalten Kann geht auch : Dichtpapier auf die Fläche drücken und mit einem Bleistift die Fläche abstricheln. Wie mit dem Zehnpfennigstück und dem Papier drüber Damals in der Schule.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
Geändert von Laminator (18.01.2012 um 18:45 Uhr)
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#20
18.01.2012, 19:42
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Zitat:
och, da reichen in der Regel auch die schmutzigen Finger
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Gruß Christian
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#22
19.01.2012, 22:55
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Zitat:
Das iss wie bei die Mengenlehre! Nicht alles was erlaubt ist geht aber auch bei jedem .Das ist wie: Jeder Polizist ist ein Mensch, aber nicht jeder Mensch ein Polizist! Gruß Mütze
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SURFMÜTZE -- Wer einen Außenborder benutzt ist nur zu faul zum Rudern ! Hab ich bei der Jungfernfahrt gleich ausprobiert. --
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