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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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wie läuft ein Bootsführerschein ab?
Hallo Leute!
meine frage bezieht sich auf den führerschein für den binnenbereich.gibt es beim bootsführerschein (bei der theoretischenprüfung) auch so ein fragebogen , wie beim autoführerschein?wenn ja wo kann ich mir die aktuelle ausgabe für mecklenburg vorpommern kaufen... ja gut , das kaufen versteht sich von selber (buchgeschäft). aber wie heist die ausgabe für den binnenbereich? ich hatte schon mal nachgeguckt aber es gab mehrere ausgaben und weiß nicht welche die richtige ist. ja und halt was man noch alles so beachten sollte-praxis.... ich hab gehört der bootsführerschein soll schwerer sein als der autoführerschein? na ja auto war nicht schwer fande ich.... mfg kingfisher04 |
#2
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Moin.
hier findest Du die Antworten auf Deine Fragen. http://www.elwis.de/Freizeitschifffa...nen/index.html Und herzlich willkommen im.
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Gruss Vestus
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#3
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Für mich war der Bootsführerschein nur deshalb schwierig, weil ich es mit völlig neuen Begrifflichkeiten, Gesetzesgrundlagen und Handgriffen (Knoten etc.) zu tun bekam. Bin zwar am, aber nicht auf dem Wasser, groß geworden.
Mein Tipp: mache beide Scheine zusammen. Früher oder später wirst du es brauchen. Für alles Andere gibt es...... BF! Herzlich willkommen! Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#4
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ok danke schon mal für die antworten...jetzt werde ich erstmal in die unterlagen ein bisschen reinschnuppern.
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#5
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Ein Tipp: Ab 01.05.2012 wird die Prüfung umgestellt von Fragen schriftlich beantworten auf ankreuzen - hat beides Vor- und Nachteile.
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Gruß Ewald |
#6
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Ich finde ja das Ankreuzen einfacher, habe aber wiederum gehört das die Praktische Prüfung um einiges schwieriger werden soll, ob es stimmt werden die ersten Prüfungen zeigen.
Wir werden es hier aus erster Hand zugetragen bekommen. Gruß Hajo.x |
#7
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Ich denke mal, daß die praktische Prüfung nicht so viel schwerer werden wird, es wird ja nichts zusätzliches velangt, nur etwas mahr des gelernten. Aber das ankreuzen hat auch seine Tücken. Die Auswahlfragen sind oft sehr ähnlich. Und: Irgendwie umschreiben geht nicht mehr, mußt dich schon für ein Kästchen entscheiden. Außerdem fällt der "Notanker" Mündliche Prüfung weg
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Gruß Ewald |
#8
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Hallo,
also ich bin grage bei meinen Führerschein bei(Morgen Binnen Prüfung) den Seeschein habe ich schon. Die Prüfungen werden Umfangreicher z.b. Navigation in Therorie und auch in der Praxis soll sich einiges ändern. Ich fand die Prüfung recht Leicht weil man die Antworten selber geben konnte bzw muß.Da liegt es im Prüfer ob es sinngemäß ist oder nicht.Wichtig ist halt das man hin Schreibt. Bei den neuen Prüfungen hat der Prüfer eine Schblone zum Anlegen und somit keine Entscheidungs freiheit. Ich bin froh das ich nach den alten Regeln die Prüfung gemacht habe. mfg Meiki
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#9
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Zitat:
kann mir einer die komandos in der reinfolge bitte aufschreiben so das ich sie mir bis morgen einprägen kann. ich weiß ja selber was ich zu tuen habe wenn ein mensch über bord fällt (zumindest in der theorie - Auskuppeln - mensch über bord rufen (auf backbord oder steuerbordseite) - kurs jenach lage des überbordgefallenen menschen legen also (ruder sofort nach dem auskuppeln richtung steurbord oder backbord einschlagen bis zum geht nicht mehr).aber wartet mal das steuerrad ist rechts (bei dem fahrschulboot) also muss ich doch backbord einschlagen,Oder? danach mit dem bug richtung person kurz davor auskuppeln und wenn die person neben dem boot ist kurzzeitig rückwärst gas geben.dann muss ich doch das komando geben rettungsleine/rettungsring an steuerbord oder halt backbord oder schon davor?und zum schluss wenn die person am boot ist komando geben Person bergen, bitte um schnelle hilfe... |
#10
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das ich weinen musste kenne ich selber nicht von mir aber das hat die lage nur noch schlimmer gemacht.wenigsten ist der fahrlehrer ruhig geblieben aber ich glaube er wusste selber damit nicht umzugehen.
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#11
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Hallo ??? (eine Vorname ist im Forum üblich ... wie wär´s mit Deinem?)
ERst mal ganz wichtig ist es sich nicht verrückt zu machen. Die Prüfer sind nicht gekommen um Dich durchfallen zu lassen, sondern um zu sehen ob Du in der Lage bist ein Kommando zu führen. Da man auf einem Schiff nicht alles alleine machen kann (muß), aber als Bootsführer vie Verantwortung trägt brauchen die Crewmitglieder Anweisungen was sie machen sollen. Und die kommen dann eben von Dir. Wichtig sind: 1. Sofort wenn Du es mitbekommst (und das sollte in einer Prüfung direkt sein) "Mensch über Bord an StB/Bb) rufen. 2. Fahrt aus dem Schiff nehmen und (möglichst gleichzeitig) ein Crewmitglied anweisen den über Bord gefallenen im Auge zu behalten. 3. Über welche Seite Du wendest ist völlig egal, Hauptsache es geschieht zügig und sieht (für den Prüfer) suverän aus. 4. Sollte es in Deinem Revier Strömung geben (z.B. Fluß) ist es wichtig den über Bord gegangenen gegen die Strömung anzufahren, damit er/sie aufs Boot zugetrieben wird. 5. Fährend der Anfahrt ein (anderes Crewmitglied anweisen: Rettungsmittel bereit halten) 6. So frühzeitig die Fahrt aus dem Schiff nehmen damit Du den zu Rettenden nicht überfährst und darauf achten auf welcher Seite vom Boot er/sie ist. 7. Ruder so legen, dass er/sie quer kommt (er/sie treiben auf der StB-Seite = Ruder nach Bb einschlagen) UND GANZ WICHTIG: AUSKUPPELN!!! Mach bloß nichts mehr mit dem Gas (rückwärts oder so, dass ist tödlich - für die Prüfung, aber im Ernstfall ggf. auch für den zu Rettenden) 8. Dann das Kommando: Person aufnehmen und fertig ist die Laube Mach dir übrigens keine Sorge wenn Dir die "richtigen" seemännischen Begriffe nicht einfallen, wichtig ist, dass die Crew weiß was sie machen soll und der Prüfer das sieht. so, und jetzt keine Panik, dass klappt schon PS: ich finde es ziemlich schwach vom Fahrlehrer, wenn er Dich mit solchen Äußerungen verunsichert statt es Dir richtig beizubringen.
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Grüße vom Rhein, Edi
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#12
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Prüfungsstress, ... viele kennen ihn.
Anbei schicke ich dir die Kommandos, die ich 2010 von meiner Fahrschule bekommen habe. Die sollten genauso noch gültig sein. Viel Erfolg Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (20.04.2012 um 18:25 Uhr)
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#13
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Zitat:
Zitat:
Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (20.04.2012 um 13:27 Uhr)
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#14
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Zitat:
Und nein, Du übersiehst nichts. Aber egal ob der Fahrlehrer ruhig bleibt oder nicht ... mit der Aussage "Ohne Kommandos fällst Du durch" ist weder hilfreich noch beruhigend. Da wäre ein Zettel - wie bei Dir wirklich besser.
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Grüße vom Rhein, Edi
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#15
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Zitat:
danke für die schnelle antwort(en)! (große) strömung ist keine vorhanden , prüfung ist im see. aber komisch ist das mir der fehrlehrer sagte wenn ich zu schnell an der person ranfahre sollte ich kurz den rückwärtsgang betätigen weil er sonst die person nicht bergen könne. also soll ich langsam ranfahren und sagen wir mal 10m davor den motor schon auskuppeln und mich langsam rantreiben lassen? beim autoführerschein habe ich nicht so eine panik geschoben,hatte auch alles mit einen run geklappt ohne probleme. |
#16
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Ich habe auch beide Scheine zusammen gemacht.
Einfach lernen hilft. Praktische Prüfung habe ich als Landratte mit drei Stunden geschafft.
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Gruß Jochen |
#17
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Zitat:
danke dafür... |
#18
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Zitat:
Fahren lernen tut man eh erst später mit dem eigenen Boot.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#19
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Zitat:
nicht eingeben, einfach bekannt geben (hast Du ja hiermit gemacht) Ist doch netter, wenn man sich mit Namen "anreden" kann. Zum Thema "aufstoppen" lies bitte die beiden Postings von Tom und mir. Es kommt auf das Revier an. Ohne Strömung mußt Du natürlich Fahrt aus dem Schiff nehmen und das geht nun mal nur durch aufstoppen. Lies mal den "Zettel" in dem .pdf von Tom, da wird das gut erklärt.
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Grüße vom Rhein, Edi
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#20
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Vor einer Prüfung auf dem Rhein hätte ich mehr Bammel gehabt als seinerzeit in der windstillen Bucht bei Potsdam. Den Rhein habe ich in Basel gesehen. Dort fließt er ganz schön schnell. Zwei Boote von einer Fahrschule flitzten herum und ich habe mich gefragt, wie die in dem so schnell strömenden Gewässer ihren Neulingen das Fahren und vor allem das Anlegen beibringen. Von den gemütlichen Revierverhältnissen wie auf den Seen in Berlin und Brandenburg waren die Umstände weit entfernt.
Tom
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#21
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zum thema ablegen macht man das nicht nur einmal, also halt die erste person die mit der praxisprüfung anfängt? er meinte dass das anlegen auch nicht jeder machen muss.
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#22
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Im Fenzl steht es schön:
Es wird ja immer von der Christlichen Schiffahrt geredet. Auf dem Rhein nennt man es die Unchristliche Schifffahrt. Der Rhein mit seiner Strömung und seinen Besonderheiten verlangt vom Skipper immer die Volle Aufmerksamkeit. Besonders von unserem Bereich ab (bzw. Schon ab Speyer) den Rhein hoch bis Iffezheim ist der Rhein sehr eng durch Buhnen begrenzt die Teilweise weiter rein gehen als die Tonnen. Auch der Bereich im Gebirge ist natürlich nicht zu verachten. Am Niederrhein ist er dann zwar schön Breit dafür ist die Verkehrsdichte so Groß das man Lücken suchen muss um zwischen den Berufschiffen zu Manövrieren. Das hat zuletzt die Bellriva kennen lernen müssen die ja bei Plittersdorf auf die Buhnen gefahren ist. Ich denke, ohne jemand zu nahe zu treten oder beleidigen zu wollen, wer auf dem RHein das Fahren lernt kommt überall zu recht. Umgekehrt werden viele die, auch wenn sie schon viel Fahrpraxis haben (oder gerade deswegen), sich auf dem Rhein schwer tun wenn sie das erste mal auf dem Fluss fahren.
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#23
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Zitat:
Kommt wohl ein wenig daruaf an wieviele Prüflinge es sind, wie das Wetter ist (bei Sonne macht auch dem Prüfer Boot fahren mehr Spaß, da kann es schon etwas länger dauern) und wie der Prüfer gelaunt ist. Natürlich auch wie sich der7die Prüflinge anstellen. Wenn die alle souverän auftreten und er sieht "es" sitzt einigermaßen, dann geht´s schnell.
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Grüße vom Rhein, Edi
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#24
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Wir mussten alle einzeln ran und jeweils alle Manöver fahren. Eine Bekannte, die in einer anderen Fahrschule war, fuhr mit mehreren Prüflingen. Da machte jeder eine Sache und die Knoten wurden an Bord beiläufig abgefragt. Sie hat nur zwei Knoten vorführen müssen.
Tom
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#25
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Zitat:
Allerdings war die vor mir so schusselig, dass sie über den Ring (MOB) fuhr und lossflennte das der Fahrlehrer am STeg seitlich anlegte und sie Aussteigen ließ. Die war so fertig. man o man Nun war ich an der Reihe. Am seitlichen Steg vor mir ein Schiff hinter mir ein Schiff ( beides waren Flybridgeyachten und wir mit unserem Fahrschulboot datwischen). So an und abgelegt hatten wir nur in der Theorie. Mein Fahrlehrer sagte dann zum Prüfer "das Kann der schon". Ich dann " das haben wir aber nur Theoretisch gemacht" Der Prüfer: " wenn sie gut wegkommen haben sie schon halb bestanden" Ich bin ohne probleme weggefahren (ich hatte ja schon einiges an erfahrung mit meinem eigenen Boot und mit dem meines Onkels)*. Daher war die Prüfung nach MOB und anlegen gelaufen. * Ich hatte ein Boot bevor ich den Führerschein hatte.Wir sind immer mit meinem Onkel zusammen in einen See gefahren und haben das WE verbracht. Da nur er einen Führerschein hatte hies das: 1. er Fuhr mit seinem Boot hoch 2. Ich holte ihn mit dem Auto ab 3. Wir fuhren mit unserem Boot hoch (dann war er ja als Führerscheininhaber dabei). 4 Heimwärts gings dann umgekehrt. war ja nur 2-3 Monate so
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