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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ich weiss nu nicht wovon ich träumen soll.
kurz zur Einführung.
Ich habe keinen Schein für irgendwas. Habe jedoch schun mehrmals gechratert (Meckl./Brandenburg). Dadurch bin ich richtig heiß geworden. Eigentlich sollte Langfristig ein MOBO her. Für die ganze Familie als Wochenend und Urlaubsboot. Nun kam mir aber der Gedanke, warum nicht ein Segelboot? Hey ich wohne in Lübeck. Jedoch hat so ein Boot Anforderungen, welche ich erfüllt haben möchte. Nach einiger Recherche bin ich auf Yachten mit Decksalon gestoßen. Geil... das entspricht meinen Platz und Komfortvorstellungen. Um da wirlich mal Bequem mit der Familie Urlaub drauf zu machen bzw auch mit Freunden mal einen verlängerten Wochenendtörn zu machen, stelle ich mir schun was Großes vor. 40Fuss nind. 50 max. nun kommt es aber, wo ich an die Grenzen stoße: Ich will auch mal binnen unterwegs sein. Notfalls auch gerne mit Motor. Gibt es solche Boote in der Größe überhaupt mit legbaren Mast?? Wie kompliziert ist das Mastlegen. Ebenso stelle ich mir für binnen unter Motor einen Schwenkkiel vor um auch mal in Gefilden runzutuckern, welchen eigentlich für so ein boot tabu wären. |
#2
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Einfaches Mastlegen geht eher nur bei kleineren Booten bis max 27 Fuss, danach werden die Masten zu schwer und können nur mit dem Kran gelegt werden.
Muß der Mast dann liegend auf dem Boot transportiert werden, ist er sehr hinderlich beim Befahren von Kanälen und Flüssen. Vorstellbar ist das am ehesten noch bei holländischen Plattbodenschiffen, die dafür auch konzipiert sind. Andreas |
#3
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Hab ich mir schon fas tgedacht, das ich mich da irgendwelchen Illusionen hingebe.
Aber warum soll das so kompliziert schwer sein? Ok die Mastlänge ist natürlich hinderlich, 16m Mast auf 14 m Boot hängt hinten natürlich enorm über., Ich weiß ich habe keine Ahnung, War noch nie auf einem Segelboot und habe keinen Schimmer was so alles damit zusammenhängt. Als Laie geht das alles gaaaanz einfach. Gelenk an dem Mast, Tampen ran und mittels einer Winde Konrolliert umkippen lassen oder auch wieder aufrichten. Oder? |
#4
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Zitat:
Wie willst du den Mast dann nach vorne bringen, vielleicht sogar noch bei Wind und Welle? Das ist schon bei meiner Delanta mit einer Mastlänge von ca. 9m nicht einfach, aber gerade so noch händelbar. Trotzdem möchte ich das nicht vor jeder Brücke machen oder gar die ganze Tour mit gelegtem tuckern. Das Ding ist ständig im Weg und nimmt einem die Sicht uind der Schädel Stößt auch ständig an. Gruß Ingolf
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Dehler Delanta 76 Baujahr 1975
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#5
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Moin
Mit einer anständig gestalteten Mastlegevorrichtung mit Jütbügel und achterer Ablegevorrichtung sind auch Masten bis über 10 Meter Länge sogar einhand zu handhaben,kann man bei Traditionsschiffen aus den Niederlanden mit den schweren Vollholzmasten sehen es braucht eben eine kräftige Winde.Meinen elf Meter langen Alumast lege/stelle ich oft einhand weil mein Liegeplatz sich hinter einem Sperrwerk mit zu geringer Durchfahrtshöhe befindet.Die überstehende Mastlänge verbietet das "Einparken"in zu engen Boxengassen weil mein knapp Neunmeterboot dann über vierzehn Meter misst. Für den Fall der Fälle z.B. längere Kanalfahrt wo es auch feste Brücken gibt(Elbe-Lübeck-Kanal)muss der Mastbolzen raus und auf der Rolle der Ablegevorrichtung wird die Palme nach vorn gezogen(geht auch einhand). Bei einem Boot von weit über 30Fuss mit Deckssalon wird es eher problematisch das Ganze auf eine oft binnen erforderliche Durchfahrthöhe von vier Meter und weniger zu bringen, ohne einen mördemäßigen Umbauaufwand zu haben.Der Hadelner-Kanal,eine Verbindung zwischen Unterelbe und Unterweser hat nur eine Durchfahrtshöhe von 2,7m.,wenn man allerdings die von den grossen Binnenschiffen genutzten Wasserstrassen benutzt sollte das von Brückendurchfahrtshöhen und Tiefgang her auch mit einer Deckssalonjacht bis Knapp 40Fuss machbar sein. gruss hein Geändert von hein mk (25.01.2012 um 17:32 Uhr) |
#6
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Ok ich habe da einfach zu wenig Basiswissen.
Mein Gedanke ging dahin, den Mast nicht am Fuß zu kippen, sondern auf ca. 3,5m über der WL ( über dem Baum) den Kippmechanismus anzuschlagen. Somit ragen ca. 2 m des gelegten Mastes nach vorne und der Rest nach hinten. Weiterhin kann man sich dann nocht einigermaßen auf dem Boot bewegen, da ich unter dem Mast durchlaufen kann. (hinten kann er ja auf einer Art Lagerbock, Geräteträger o.ä. liegen. Die Durchfahrtshöhe reicht dann auch locker für die meisten Kanalbrücken. auf der Seeenplatte. So ein Segelbot ist ja für Binnen dann schon ne blöde Sache gegenüber beispielsweise einem Verdränger. Weder Tiefgang und Durchfahrtshöhen passen nicht. Übrigens, ich will den Mast natürlicht nicht ständig legen. Wenn zB. Meckl. Seenplatte angesagt ist, geht es per Motor den Elbe Lübeck Kanal runter, weiter bis Dömitz und dann Richtung Seenplatte. Dort Mast hoch und auf der Müritz 2 Tage segeln, Mast wieder runter und per Motor weiter zB. nach Fürstenberg. Oder ist es auch totaler Dumfug mit einem Segler per Motor auch mal ne Kanaltur zu machen? Ich bin halt noch in der Findungsphase. Kanäle und Kleinseen ´langsam abzutuckern finde ich schön. Vor meiner Tür (Ostsee) will ich dann aber schon die von der Natur gegebene Kraft nutzen. Ich weiss einfach nicht in welche Richtung ich denken soll. Edit: @hein nur warst du schneller im Schreiben, genauso hab ich mir die Geschichte vorgestellt. Mals so in den Raum. Warum gibt es eigentlich keine Teleskopmasten ?? Das wäre der Kracher vor dem Legen einfach den Mast um 30-50% zusammenschieben. Dann gibt es keine Probleme mit der Länge. Geändert von Paparemo1 (25.01.2012 um 17:24 Uhr) |
#7
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moin
Einen Mast quasi mitten im hochbelasteten Teil "abknicken"zu wollen geht ohne SUUPER aufwendige Verstärkungen nicht und in höhe des Lümmelbeschlages wird es noch komplizierter,der Mast eines Segelbootes erhällt schon durch die Vorspannung der Wanten erhebliche stauchende Kräfte(bei weitgehend bis nicht verstagten Masten ist das anders,aber die sind als Klappmasten kaum realisierbar jedenfalls nicht für Boote deutlich über 20Fuss.Teleskopmasten hätten bei einem vernünftigen Gewicht zu viele Trennfugen um verstagt oder noch ungünstiger unverstagt die beim Segeln auftretenden Kräfte aufzunähmen,mit Haitech ist natürlich nix unmöglich aber für ein Teleskoprigg in der angepeilten Größeordnung könnte man sich wohl auch ein weiteres Boot kaufen. gruss hein Geändert von hein mk (25.01.2012 um 17:52 Uhr) |
#8
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schau doch mal hier.
http://www.sy-tongji.de/index.html die sind mit gelegtem mast vom meck pom bis ans schwarze meer gefahren - mit nem segelboot binnen. 40 -50 fuss halte ich allerdings schon etwas übertrieben für deine einsatzzwecke. 36 - 38 fuss sollten es auch tun. 40 - 50 sind eher bei langzeitfahrten sinnvoll. interessant könnte für dich auch slup besegelung sein (2 masten) die dadurch kürzer sind als ein langer.
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#9
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moin.
Bei der Bremer Kogge wird der Mast mittels unter Deck angebrachter Hydraulik bewegt. Als Antrieb hat sie übrigens vorn+achtern je ein Schottel PumpJet. mfG Götz |
#10
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Hallo Herr Anwalt,
genau, die Sirius hatte ich auch schon auf der Liste. Der Verlinkte Bericht ist eine Meinungsbestätigung. Genau sows stell ich mir vor. Genügend Platz, schön aus dem fenster schauen können, wenig Tiefgang, und der Mast geht ohne Kran zu legen und zu stellen. Danke Danke für den Link. |
#11
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Zitat:
Ist eben ein 32Füsser Mastlänge um und bei 12meter,das bekommt man mit einem Jütbügel und auf den Mastbolzendrehpunkt hochgelegtem Dreh-und Befestigungspunkt für die Oberwantenspanner locker,mit einer vierfach geschorenen Talje deren holende Part über eine(Genua)Winsch geführt wird,in den Griff. gruss hein |
#12
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Ein Mast mit Wanten ist ein Druckstab, d.h. Teleskopmast wäre unmöglich.
Wenn das so einfach wäre, würde es so etwas schon geben! Ein Boot mit 40+ Fuss mit gelegtem Mast über die Kanäle zur Müritz ist utopisch. Ich denke mit der Sirius hat man einen guten Kompromiss zwischen Platzangebot und Segeleigenschaften. Mit einem Schwenkkiel hat man wieder zusätzliche technische Probleme. Was nützt es wenn du alle Freunde mitnehmen kannst und die Kiste segelt wie ein P....Pott. Wie lange kommen den die Freunde oder Bekannten mit? Höchstens ein Wochenende, und da kann man auch mal etwas zusammenrutschen. Das Segelerlebnis wird für deine Freunde nicht schlechter sein. Gruss Andreas Der auch zweimal im Jahr zu acht segelt auf 9m. |
#13
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Wer einmal einen Mast von 15m gelegt hat, wird das freiwillig auf dem Wasser unter Garantie nicht tun wollen.
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#14
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Vielleicht gibt es auch hier mehr Infos:
http://www.reginayachts.se/REGINA_14DE.html oder so eine: http://www.sy-anjulinui.de/anjulinui/schiff.htm die müsste es auch mit Schwenkschwert geben. ach ja: muss mich oben korigieren: Es soll natürlich Ketch statt Slup heißen ;) |
#15
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Moin Andreas
Also zu acht auf einem Neunmeter Plattboden,könnte gehen aber auf einer "normalen"Segeljacht ist das für mich mehr als grenzwertig,im See und Küstenrevier hat zum Beispiel eine deutlich grössere Malö36 eine Zulassung für sechs People,unabhängig ob Mann Kind oder Frau.Auf meinem 29Füsse-Boot ist es mit drei Erwachsenen ganz erträglich,mit zwei Kindern und zwei Oldtimern auch gut,mit einem Elternpaar drei Kindern und Hund für ein bis vier Tage gerade noch erträglich,und als der Alte und sein Boot immer optimal. gruss hein |
#16
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Zitat:
Stehhöhe bei gelegtem Mast ist übrigens keinerlei Problem, auch nicht auf 27 Fuß. |
#17
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Zitat:
3-8. Die kommen zu viert ins Vorschiff. Die Erwachsenen Salonkoje, Hundekoje STB, und Hundekoje BB. Nee Hund kommt nicht an Bord, höchstens zu Besuch im Hafen! Gruss Andreas |
#18
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Hallo Paparemo,
aus eigener Erfahrung kann ich Dir wirklich folgendes empfehlen: Plattboden-Segelschiff. Da nur max. 80 cm Tiefgang, unter Deck immer Stehhöhe, klappbarer (Hydraulisch ) Mast möglich. Nachteil: Nicht alle Falle von Plicht aus bedienbar. Es gibt in den Niederlanden einen Vercharter, welchen ich sehr gut empfehlen kann: Heech by de mar Wir haben dort bereits mehrfach gechartet, und selbst bei der kleinen Staverse Jol ( 8m lang) Stehhöhe. Den Mast haben wir dabei bereits mehrfach gelegt, dann eine Duchfahrtshöhe von unter 2 Meter. Vielleicht hilft Dir das zur Entscheidungsfindung. Liebe Grüße Gaby |
#19
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Zitat:
Na ja,Hund ist nur wat för Lüd de een Angelköter brugt. gruss hein |
#20
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Sag mal, du willst uns aber nicht zufällig ein bisschen veralbern, oder? Du schreibst, du hast weder Ahnung vom Segeln noch irgendwelche Befähigungsnachweise, bist scheinbar auch noch nie auf einem Segelboot gewesen. Nun soll es aber losgehen, mindesten 40 Fuss, besser 50, Decksalon, aber dabei muss es dann die einerlegende Wollmilchsau sein, gleichermassen geeignet für Oceanpassagen und den Baggersee, Klappmast (sind beim 50er ja auch nur 18-19m) oder gar Teleskopmast, möglichst kein Tiefgang aber optimale Lateralfläche, vielleicht auch noch versenkbarer Deckssalon. Trailerbar mit einem Kleinwagen fehlt eigentlich noch in deinem Lastenheft. Mich beschleicht langsam das Gefühl, dass ich dich kenne,
Siggi |
#21
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crackpot
Zitat:
Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#22
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Na ja, ein Boot, was des TO Ambitionen entgegenkommt, dabei aber etwas kleinere Abmaße hat, wurde schon vor über 80 Jahren in der "Yacht" vorgestellt:
http://fky.org/yachten+segler/yachtportraits/idee.html |
#23
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Nein hier soll niemand veralbert werden!!
Nö gesegelt bin ich noch nie! Ich habe jedoch schon öfters Führerscheinfrei gechartert. Zwar Binnen und immer Stahlverdränger. Aber auch schon mit 15 m rumgegurkt und in der Marina rumbuchsiert. Bis dato war ich zufrieden mit den Revieren, die ich ohne FS befahren konnte. Nun keimt jedoch der Wunsch nach einem eigenen Boot für die Familie. Und genau da kann ich mir sehr gut einen Segler vorstellen. Der muss dann jedoch meinen komfort und Reviervorstellungn entsprechen. Klar muss ich vorher dann auch einen Schein machen, segeln lernen ect. Deshalb ja auch die Frage nach dem "Träumen". Irgendwo muss man ja ein Ziel oder eine Vorstellung haben, wo man hin will. Das ganze dient mir zur Meinungsfindung und Orientierung. Eine andere Alternative wäre für mich zB. ein Halbgleiter. Andererseits evtl doch ein kleines Trailerboot für den Tagesausflug und um es mit in den Urlaub zu nehmen?? |
#24
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Hello Paparemo1 !
Ich finde es ja nett und vor Allem lobenswert wenn sich jemand zum Segeln entschließt, anstatt mit einem MB Krach zu machen. Obendrei verlangt ein Segelboot wesentlich mehr Qualifikation als nur den Speedknubbel nach vorne zu schieben. Ich fürchte halt, Deine Vorstellungen mit einem Segelboot unterwegs zu sein, sind mit der Realität die sich in der Praxis stellt, ganz einfach unvereinbar. Ein Segelboot das Deinen Wünschen, Anforderungen oder Erwartungen entspricht, würden halt alle hier vertretenen Segler gerne ihr Eigen nennen. Mastlegen, selbst mit Jütbaum eine Sache der Erfahrung und Praxis, noch dazu die Mastlänge mal außer Acht lassend, für ein 40 -50 F-Boot. Da bin ich davon überzeugt, den kannst selbst an Land, nicht alleine heben. Es gäbe da noch eine Menge dazu zu schreiben welche Kriterien Deinen Vorstellungen entgegenstehen. Das größte Handicap für eine Realisierung Deiner Wünsche sehe ich jedoch in Deiner Aussage: Ich möchte einige gemütliche Tage auf dem Wasser verbringen. Gemütliche Tage oder Stunden auf dem Wasser, kannst mit einem Segelboot nur dann verbringen, wenn Du es als schwimmende Gartenhütte verwendest. Segeln bedeutet in der Regel immer Arbeit. Trotzdem wünsche ich Dir, Du wirst hoffentlich Deinen Traum von einem Boot finden um dann mit den Anforderungen zu wachsen und ein geeichter Seemann werden. Gruß goedeke |
#25
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Wenn Du noch nie gesegelt bist, dann rate ich Dir mal einen der zahlreichen Segelvereine aufzusuchen. Bei denen kannst Du das Segeln auf einem Vereinsboot lernen und dich vor Ort austauschen. Meist gibt es auch die Möglichkeit gemeinsam ein Boot zu chartern und Erfahrungen zu sammeln.
Und zum Thema Mast legen: Der ist bestimmt nicht mal eben so gelegt oder gestellt. Selbst den Jollen oder Kleinkreuzern ist das schon ein Akt und die Teile wiegen nur so um die 20 -30 kg aber die Hebelwirkung ist ganz ungünstig. Und ob segeln gemütlich ist oder nicht hängt in erster Linie vom Wind und dem Gewässer ab - welch Überraschung Nur als Beispiel: Auf nem 400 m breiten Fluss/See musst du alle paar Minuten wenden oder halsen, der Wind ändert vielleicht aufgrund der Landschaft alle paar Meter seine Stärke oder sogar Richtung. Auf der Ostsee fährst du bei konnstantem Wind aus dem Hafen raus. Programmierst den Kurs, setzt die Segel und fährst per Autopilot 50 Seemeilen geradeaus nach Dänemark. Das schöne am Segeln ist, dass Du Ruhe hast und selbst mit nem kleineren Segelboot bei der Reichweite schnell jede Yacht in den Schatten stellst. Ich wage es kaum hier zu sagen aber vielleicht wäre auch eine MacGregor was für Dich. Ist halt nur ein Kompromiss aber preislich sehr interessant. Wenn auch ne ganze Nr. kleiner als von dir angedacht. |
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