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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Whitney Houston gestorben
Jetzt auch noch die..............
Was ist bloß los in dieser Welt. Sie hat so tolle Musik gemacht. R.I.P.
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen. |
#2
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Nun-die Last des Ruhmes war wohl zu viel für sie, deshalb der Griff zu Drogen und Alkohol.
So gesehen hat sie ihr Leben selbst zerstört... Ich denke nicht , dass sie und die vielen anderen Stars und Berühmtheiten zum Konsum von Medikamenten, Drogen oder übermäßigem Alkoholgenuss gezwungen wurden... Es ist traurig- ja, aber sie und die vielen Anderen hatten es in ihrer Hand , ihr Leben selbst zu gestallten-und sind einfach den "falschen " weg gegangen... Sie hatten es selbst in der Hand....
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#3
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Zitat:
dito!!!
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Liebe Grüße eysmann Christian Als gesunder Mensch hast du tausend Wünsche!
Als kranker nur einen! Drum lass uns immer gesund bleiben!!
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#4
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In meinen Augen alles ihrem Ex zu verdanken
Eine grosse ist von uns gegangen RIP Whitney
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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#5
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Warum ereilt die erfolgreichen von damals eigentlich immer ein ähnliches Schicksal? Erst der Ruhm und Reichtum, dann Drogen und Abstürze. Ich finde das schon sehr auffällig.
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so long, der Thomas...
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#6
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Zitat:
Jeder ist für sich selbst cverantwortlich, keiner kann die Schuld auf Andere schieben... Mag es große Probleme gegeben haben- sie hätte alle Hilfe in Anspruch nehmen können- sämtliche gute Psychologen aufsuchen die ihr auch geholfen hätten- so sie es gewollt hätte... Es gibt zu viele Beispiele von Berühmtheiten in gleicher Situation... Am selbstzerstörerischen Leben war nur sie alleine schuld... Der Raucher kann nicht den Tabakkonzern für seinen Krebs verantwortlich machen,ein Alkoholiger nicht den Schnapsbrenner-und ein Drogensüchtiger nicht den Dealer Sie ,die jeweiligen Konsumenten rauchen, saufen und nehmen die Drogen selbst. Sicher ist das traurig, sicher war sie eine ganz Große-- aber sie war wohl innerlich so schwach dass sie eben keinen Schlußstrich ziehen konnte , ihre Gesundheit weiter zu zerstören. und das traurige -- in den USA hat Gesundheit auch sehr viel mit Geld zu tun...Und Das was sie hätte, sie hätte die besten Ärzte,Psychologen und Kliniken aufsuchen können... Aber wo der Wille fehlt.... Es gibt einen Spruch : Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um... siehen Jimmy Hendrix, Jennis joplin,amy winehouse,michael Jakson und nun Sie -- Der Ruhm zerstört.....
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#7
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Zitat:
Problem mit ihren Reichtum mehr und rauchen tue ich auch nicht... War ein hübsches Kind. R.I.P.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#8
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"Eine ganz Große"
Sie konnte singen....sah nett aus und das wars dann auch. Was ist groß daran, sich selbst zu vergiften, obwohl man ein sorgenfreies Leben führen könnte? Für mich ist jeder Ölarbeiter in der Nordsee, der kleinste Mann auf einem Rettungskreuzer oder auch der Monteur hoch oben auf einem Hochspannungsmast erheblich größer, als diese tollen Film und Musikgrößen. Mögen tu ich hier und dort aber trotzdem diese Leute.... Gruß Willy, mit anderen Wertvorstellungen.
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#9
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Allgemeine Zitate aus den Medien:"......vermutlich an den Folgen von Drogenmissbrauch....."
Ist schon seltsam in dieser Welt, da gibt es Menschen, die kämpfen um jede Minute Leben und dann gibt es diejenigen, die "schmeißen" ihr Leben einfach weg..........
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#10
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Zitat:
na ja-- so schön ist das nicht , ich war in den 70 gern mal mit ner berühmtheit zusammen... da ist nicht viel mit geld ausgeben , ruhe und co, dauernd runum fotografen, die dir die "pommes" abzälen, keine ruhige minute... zurückziehen und privatsphäre ist nicht... daran ist es letztendlich auch gescheitert.. zum star muss man geboren sein- wer das nicht kann geht unter- entweder zieht er sich ganz aus dem geschäfft zurück, oder greift eben zu "hilfsmitteln" nur ganz wenige rennen förmlich in die öffentlichkeit und sonnen sich darin du währst nicht glücklich geworden... was meinst du denn warum so viele ehen oder Familien der "Stars" zerbrechen
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#11
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#12
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sicher ist noch unklar an was sie verstorben ist...
selbst wenn sie keine drogen ,alkohol oder sonstiges geommen hätte, in ihrem vorleben hat sie gewaltigen raubbau mit ihrem körper betrieben. sowas geht nicht spurlos an einem körper vorbei. letztendlich werden, so vermute ich,die alkohol und drogenexesse schuld am frühen tot sein. Aber die Welt geht nun nicht unter- Bohlen, Rab und die Anderen sorgen ganz schnell für neue Superstars..... (leider)
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#13
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Zitat:
Für mich war sie definitiv eine der ganz Großen und ihre Musik wird weiterleben. Die menschliche Tragödie dahinter mag ich nicht bewerten
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#14
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Eine tolle Sängerin!-ohne jeden Zweifel!
Ansonsten ,was ihren "Lebenswandel" anbelangt, hällt sich mein Mitleid in Grenzen!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#15
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Zitat:
Wer kann da schon auf Dauer wiederstehen? Gruß Ingo
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#16
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Zitat:
entweder der manager, die fans oder die fotografen / paparazzi sind hinter dir her, kannst echt keinen "pups" lassen, kommt garantiert in der presse... das ist es...ein normales leben mit freund oder familie ist nicht möglich... als es in die brüche ging , meinte der manager, zum ruhm aushalten muss man gebohren sein... mir war das zu viel trubble. übrigens-. die dame ist auch komplett heute den drogen verfallen...und raus aus dem "geschäft"..... |
#17
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Ach, du warst auch mal berühmt
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#18
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Schade! Tolle Stimme, tolle Ausstrahlung, wirkte immer zerbrechlich!
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Gruß Stefan
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#19
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ich war in den 70 gern mal mit einer "berühmtheit" zusammen- bin ja auch nur ein Mann.... |
#20
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ob als sängerin oder nicht zu vergessen schauspielerin, sie war ne ganz ganz große...
...der absturz kam nur durch ihren ehemann bobby brown bei meiner 16j. tätigkeit in der bremer stadthalle war sie eine der ganz wenigen künstler/inen auf die ich mich echt gefreut habe. das konzert hat sie zu beginn der golfkrieges kurzfristig abgesagt, leider WHITNEY HOUSTON hätte ich gerne gesehen/erlebt für mich war sie ne große diva/traumfrau R.I.P. Whitney Houston ist tot Die letzte Diva 12.02.2012 · Einen Tag vor der Verleihung der Grammys ist Whitney Houston in einem Hotelzimmer in Beverly Hills bei Los Angeles tot aufgefunden worden. Die amerikanische Pop- and Soulsängerin wurde 48 Jahre alt. © REUTERS Pop-Diva Whitney Houston (1963-2012) Der Ort ihres Sterbens und die letzten Gerüchte, die ihm vorausgingen, umspannen auf traurige Weise die Möglichkeiten dieser Sängerin: Whitney Houston ist am Samstag, mutmaßlich einsam und verlassen, in einem Hotel in Beverly Hills, Los Angeles, gestorben, wo sie bei der an diesem Sonntag anstehenden Grammy-Verleihung dabei sein wollte, bei der sie im Gegensatz zu früher künstlerisch allerdings nichts mehr zu suchen gehabt hätte; zuletzt hatte es noch geheißen, vielleicht fände sich ja noch Verwendung für sie als Jury-Mitglied in der Talentshow „The X-Factor“. Die zumindest kommerziell erfolgreichste Soulsängerin der vergangenen 25 Jahre, heruntergekommen gewissermaßen auf das Privatsender-Krakeeler- und Schikanier-Niveau, wie es hierzulande von Dieter Bohlen und Heidi Klum verkörpert wird - tiefer hätte der Sturz des vielleicht letzten R&B-Mainstream-Stars nicht sein können. Man muss die Umstände ihres Todes, der sie im Alter von 48 Jahren ereilte, nicht kennen. Ihre Eskapaden der vergangenen fünfzehn Jahre - die offenbar ruinöse Ehe mit dem Soulsänger Bobby Brown, die fast Taylor-Burton-Format zu haben schien; dazu die Nachrichten von Alkohol- und Drogenproblemen mitsamt den Entziehungskuren - deuteten auf das leider typische Schicksal eines überragenden, aber frühzeitig ausgebrannten Entertainer-Talents. © AFP Im Jahr 2000 erhielt sie einen Grammy für in der Kategorie „Rhythm and Blues“ für den Song „It’s Not Right but It’s Okay“. Dies war Whitney Houston, die 1963 in Newark, New Jersey, als Tochter von Emily „Cissy“ Houston, die ihrerseits als Backgroundsängerin der Sweet Inspirations sogar bei Elvis Presley mitgesungen hatte, dazu als Cousine von Dionne Warwick und Patenkind von Aretha Franklin geboren wurde, in hohem Maße. Auf ihrem vom Plattenmogul Clive Davis generalstabsmäßig geplanten Debütalbum „Whitney Houston“, mit dem sie 1985 sogar Madonna Konkurrenz machte, gab sie den fröhlichen Singvogel, der im richtigen Moment gefühlsduselig wurde. Das Album war, zwischen Motown-Afterglow und erst noch kommendem Hip-Hop, ein letzter Stimmwunder-Blockbuster, der sich fünfzehn Millionen Mal verkaufte und mit Hits wie „Greatest Love of All“, „Saving All My Love For You“ und „How Will I Know“ wie seither nichts mehr den Massengeschmack eines an allzu viel Verschwitzheit nicht interessierten Publikums traf, das freche Uptempo-Songs und pathetische Balladen gleichermaßen schätzte. Whitney Houston sang dies, blendend aussehend, mit emphatischer, glasklarer Drei-Oktaven-Stimme und legte mit der sehr ähnlichen Platte „Whitney“ (1987) gleich nach. Lieder wie „Didn’t We Almost Have It All“ und „I Wanna Dance With Somebody“ wiederholten das Erfolgsrezept: abwechselnd sentimental und keck. Es gehört zu den traurigen Seiten ihrer Karriere, dass ihr letzter großer Erfolg schon zwanzig Jahre zurück liegt: Ihre schauspielerisch mehr als achtbare Rolle in dem Film „Bodyguard“, wo sie den allürenhaften, spät zur Einsicht kommenden Superstar-Schützling von Kevin Costner spielte, und das Soundtrack-Lied „I Will Always Love You“, das ihre erfolgreichste Single wurde, zeigten noch einmal, wie weit eine schwarze Sängerin auf den Weltmarkt vordringen konnte: indem sie statt auf sozialkritische Aggressivität auf unverfängliche Jedermann-Liebesthemen setzte, eher eine Tochter Bill Cosbys als James Browns. Und dann kamen auch schon ihre Comebacks. Whitney Houston wurde lange vor der Zeit das, was man so abschätzig eine alternde Diva nennt. Mit ihren letzten, in großen Abständen erschienenen, immer noch gediegen produzierten Alben war sie eher ein Spielball der Plattenfirmen, die sich früher um sie gerissen hätten, als eine eigenständige Interpretin. Zur Tragik ihres kurzen Lebens gehört, dass sie ihr Talent nicht in die Epoche der zeitgenössischen R&B-Stars hineinretten konnte. Einst sagte sie: „Hier bin ich auf einmal, mit der richtigen Hautfarbe, der richtigen Stimme, dem richtigen Stil, dem richtigen Was-auch-immer. Ein kleines Girl überschreitet einfach die Geschmacksgrenzen und - wusch! - ist es auch einmal ein bisschen einfacher für die anderen.“ Es war aber, um einen ihrer ganz großen Hits zu zitieren, mehr als „One Moment in Time“. quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...-11646630.html
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf Geändert von Pseudonymloser (12.02.2012 um 11:19 Uhr)
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#21
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Ist verdammt schade, wieder eine der Großen dahin.
Und die selbsternannten Moralapostel mit lasterfreiem Lebenswandel mögen sich doch bitte vor Augen führen, dass hier ein Mensch gestorben ist, mit dessen Musik vielleicht die eine oder andere schöne Minute zu verbinden ist.
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MfG Eric Allet wird jut...
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#22
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Zitat:
Das hat wenig mit Moralapostel zu tun, jeder weis, dass Drogen und Alkohol in Massen gesundheitsschädlich oder gar tötlich ist. In den wilden 70 gern hat fast jeder der damals 16/18 Jährigen auch mal nen Joint geraucht , jeder hat sich mal die Birne zugekippt , spätestens während der Bundeswehrzeit,.... Trotzdem ist kaum einer dran hängen geblieben... Irgendwann war eben schluss damit. Heute hat auch Jeder seine kleineren oder größeren Probleme und greift auch nicht zur Flasche oder Drogen- Denn Diese helfen garnicht. Das wird sie auch gewusst haben und trotzdem hat sie weiter gemacht oder zu spät aufgehört. Sie ,gerade sie als Künstlerin /Sängerin hat doch bei vielen ihrer Berufskollegen mit bekommen, wohin das führt..... Es gibt auch andere Beispiele für Sängerinnen, die rechtzeitig noch die Kurve bekommen haben... Über deren baldigen erwarteten Tot wurden sogar Musik Stücke geschrieben ...(Roling Stones -Sister Morphine ) gemeint ist Marianne Faitfull... (http://www.youtube.com/watch?v=KPk8j...ure=plpp_video) |
#23
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Zitat:
Da bringt sich ein Mensch um, der im Grunde alles hat, außer, soviel Moral, anständig zu leben, nein, kein Mitleid. Gruß Willy |
#24
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Zitat:
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#25
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es ist beides nichts......... |
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