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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wie viel PS Außenborder als Notmotor für Bavaria 28 Sport
Hallo
Wie viel Mindest PS würdet ihr für einen Außenborder als Notmotor für eine 28-er Sport (voll beladen ca. 5.000kg)empfehlen, der das Boot im Notfall auf ca. 5-6 Knoten Verdrängerfahrt bringt? Danke für eure Inputs! Peter |
#2
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Hallo Peter,
das kommt auch darauf an, wo du das Boot bewegen musst. Wegen den Strömungsverhältnissen. Rein "netto" (ohne großen Gegenstrom) wirst du unter 20 PS nicht glücklich werden. 5-6 Knoten ist ja auch schon mal was. Ich würde als Notmotor eher darauf zielen, auf jeden fall den nächsten Hafen ansteuern zu können. Egal ob mit 3 Knoten oder 6.... Grüße, Christian
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#3
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die motorleistung in ps ist nicht wirklich interessant, sondern die schubkraft.
ich hatte an meinem 8m-stahlsegler ein yamaha 20 2-takt dran, der hatte das boot schlechter vorangebracht, vor allem gegen wind und welle, als der nachfolger, ein 4-takt yamaha 9,9 schubmotor.
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everybody ist perfekt - not mi!
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#4
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Danke, der Tipp mit dem Schubpropeller ist gut! Ob der 9,9 Yamaha auch die Bavaria vorwärtsbringt?
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#5
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Hi,
ganz bestimmt hab nen 9,9 Ps Yamaha mit Schubpropeller. Gut, hab nurn 21er Boot, aber dieses schiebt er locker auf dem Rhein GEGEN den Strom. Gruß Frank
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#6
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Hi,
mußt du dann auf der Badeplattform mit Pinne in der Hand stehen oder wie läuft das?? MFG Bully
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Irgendwas is ja immer... |
#7
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naja, wenn keine lenkungs- und gas- Fernbedienung da ist, wohl schon - hab mir das auch schon überlegt. Stehe vor der Entscheidung eine neue 28 mit 2 Motoren zu nehmen oder eine mit 1 Motor und Hilfsmotor. Vorteil von Variante 2: Wenn die Elektrik spinnt, AB anwerfen und in den Hafen tuckern - aber ja, von der Badeplattform aus.
2 Motoren sind sicher gut (ich brauche aber keine hohe Geschwindigkeit - kein Wasserschifahren und so), aber wenn die Elektrik aussetzt, dann nützt auch der zweite Motor nichts - deshalb meine Überlegung.... |
#8
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Zitat:
hallo peter, wie bei vielen anderen Themen auch, gibt es gerade beim Wassersport in sehr vielen Bereichen (nicht in Allen) mehere Arten von RICHTIG. Sicher kannst Du Dich auf viele Situatuionen vorbereiten. Als erstes würde ich mir überlegen, wo ich in welchen Entfernungen unterwegs bin. und dann geht es ja auch erst richtig los. Also wenn es keine finanzielle Hürde ist, würde ich mich immer für die zweimotorige Variante entscheiden. Fährst Du mit Deinem neuen Boot nur ein bischen auf einem Fluß auf und ab, oder nur zum baden mal aus dem Hafen , so wie der durchschnittliche Bootsmotor ca. 35 Stunden im Jahr läuft, (hoffe die Zahl stimmt noch?) brauchst Du ganz sicher keine zweite Maschine. Ganz Ganz viele Fragen oder Facetten. Grüße. Dirk
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Grüße. Ervin Rude |
#9
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Hi,
also Preislich steht wohl eine Doppelmaschine kaum mit einem Aussenborder in Konkurenz. Aber: Das müßte dann doch wohl ein Langschaft mit verlängerung sein um von der recht hohen Badeplattform noch das Wasser zu erreichen und dann auch noch Wirkungsgrad zu entwickeln (würde mal messen ob das paßt). Ich will sagen das die Badeplattform deutlich höher liegt als zb bei einem Bayliner. Dann wäre das Revier eine zweite wichtige Frage, am Meer mit starker Stömung und/oder Wind und Wellen wird das aus meiner Sicht wohl nicht gut laufen mit dem Aussenborder. Binnen ist es sicher kein Problem Hilfe zu bekommen und von jemanden "reingeschleppt" zu werden. Bei guter Wartung wird es wohl ein echter Ausnahmefall sein einen Motor oder Systemausfall zu erwarten. Ob man für diese Ewentualität ständig den Quirl hinten dran hängen haben möchte (sieht auch nicht so toll aus) ist auch so eine Sache. Schließlich muß das Teil ja ständig recht schnell einsatzfähig sein...Tank in Griffnähe, Startbereit. Wenns Finanziell (Mehrpreis, Wartungsaufwand und Mehrverbrauch) geht, würde ich die Doppelmaschine empfehlen, da sie auch noch weitere Vorteile zb beim Manövern bietet. Generell ist es grade beim Boot fahren wichtig vorbereitet zu sein, aber alles kann man eh nicht absichern. Ein guter Anker ist da genauso wichtig, Paddel kann man getrost in der Bilge liegen lassen. Vielleicht als Alternative ein Schlauchi als Schlepperersatz. Reicht sicher um die "grosse" aus der Fahrrinne zu ziehen, macht auch ohne Ärger als Badeboot Spaß und du hast den Aussenborder vernünftig im Wasser mit richtigem Wirkungsgrad. Beim Greevelinger Urlaub haben wir ein 10PS Schlauchi gesehn, das einen 15m Flygleiter bei recht forschem Wind aus einer Legerwall Situation geborgen hat(er kam einfach nicht vom Steg weg auf den der Wind ihn gedrückt hat). MFG Bully
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Irgendwas is ja immer... |
#10
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Zitat:
Nein,ich würd nen 15PSer nehmen.Ob da aber auf 5kn kommst weiß ich nicht. Geändert von Phantom-Matze (15.03.2012 um 00:59 Uhr) |
#11
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Wie ich ja schon einmal schrieb, habe ich die 28er mit zwei Mal 260PS V8. Bin mit dem Boot letztes Jahr gefahren, hatte allerdings noch keine große Zuladung ("Einrichtung") an Bord - und kann jetzt nicht sagen, dass das Boot übermäßig locker ins Gleiten kommt, zudem ist das Lautstaerkeniveau an Bord schon ganz ordentlich, da die Motoren sich anstrengen müssen (deshalb übrigens auch die. verlängerte Badeplattform, ich gehe davon aus, dass diese den Lärm, der hinten über den Auspuff reinkommt, reduziert). Komme aber auch direkt vom 409-PS-Wakeboard-Boot, da ist man in Sachen Beschleunigung natürlich verwöhnt.
Will garnicht drüber nachdenken, wie sich ein einzelner Motor mit der Fuhre abmüht und ob dieser dann so viel weniger verbraucht... Zudem war es fuer mich der Sicherheitsfaktor, auf alle Faelle zwei Motoren haben zu wollen.
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#12
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Vielen Dank an alle. Ist wirklich gut, dass es so ein Forum gibt. Nach allem, was ich hier gelesen habe und auch die Tatsache, dass die Doppelmotorisierung nur rd 8.000 EUR teurer ist, werde ich jetzt die nehmen - v.a. wenn ich höre, dass die 28 sogar mit 2 Motoren ein wenig abplagt. Denke ich bin dann ganz gut bedient damit. 2 Motoren und dann gibt's für den Fall der Fälle immer noch Sea Help, die binnen 30 Minuten da sind und helfen/schleppen/etc. können!
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#13
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Zumal man ja auch bedenken muss, das so ein ordentlicher AB mit Langschaft ja auch irgendwo bleiben muss wenn er nicht gebraucht wird. Beim Segler alles kein Thema, aber beim Gleiter schon eine andere Hausnummer wenn's nicht unpassend aussehen soll oder unpraktisch wirken soll (z.B. an der Badeplattform einfach angewinkelt=Freude beim rückwärts fahren...)
Gruß. Christian |
#14
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Zitat:
LG Peter |
#15
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Zitat:
Haber ich mit ursprünglich auch so gedacht, bin aber ziemlich schnell dazu übergegangen, den Quirl dauerhaft dran zu lassen. Zumal, wie der Teufel es so will, hat man vielleicht nicht mehr genug Zeit in Ruhe den Motor zu montieren. Ist mir so passiert, als ich noch ohne Reserve unterwegs war und meine Maschine nutzen in der Hafeneinfahrt verreckt ist und nicht wieder anging und ich fröhlich auf andere Boote zutrieb. Maximal 1,5-2 Minuten Zeit bis zum Aufschlag, das reicht gerade um das Dilemma zu realisieren und dem einsatzbereiten Ersatz abzuwerfen.
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Gruß, Mark |
#16
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Zitat:
stimmt natürlich.... da hast du recht. Wie hast du ihn jetzt montiert? Fix dran? wie machst du das dann beim Rückwärtsfahren an der Mole? |
#17
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Hi,
nicht vergessen das die Badeplattform bei der Bavaria deutlich höher ist als bei einem Bayliner, das müßte wohl ein Langschaft mit verlängerung sein. MFG Bully
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Irgendwas is ja immer... |
#18
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Zitat:
LG Peter |
#19
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Hi, Peter !
Jetzt kauf dir doch endlich eine neue 39 (38) Sport von Bavaria und gut is es ! Ich habe lange wie du herumgeziepelt und jetzt bereue ich es, dass ich nicht schon vor einiger Zeit zugeschlagen habe !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) |
#20
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Zitat:
39 fällt preislich bei mir wirklich aus dem Rennen, ich kann maximal bis 34 gehen - und das bei moderater Ausstattung. Ist halt einfach schwierig - stimmt, ich zieple herum, aber so ein Bootskauf ist ja auch keine Entscheidung, die man so jeden Tag trifft. Geht mir ja darum, möglichst das Optimale zu finden. Möchte das Boot dann auch länger behalten und nicht gleich wieder weggeben, weil das Nächstbessere da ist... Schwierigkeiten... Schwierigkeiten.... Schwierigkeiten. Was spricht aus deiner 38-er Sicht eigentlich hauptsächlich gegen die kleineren Versionen - wo merkst du das im Bootsalltag so richtig? Ebenfalls Grüße aus Wien P. Geändert von PK1 (19.03.2012 um 23:46 Uhr) |
#21
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hi,
Laß dich nicht bedrängen, so ein Boot ist teuer und da sollte die Entscheidung auch passen. Nix spricht gegen eine kleinere oder größere Version. Das hängt zum einen ganz deutlich vom Geldbeutelmab und zum anderen was man will und wie viele Leute man an Bord hat. Wir sind mit zwei Erwachsenen, zwei 12 Kids und zwei Huskys deutlich zu viele für unsere alte Maxum 2700SE gewesen. Deswegen kam die 28ger Bavaria nicht in die Wahl und die 31 Gabs da noch nicht. Blieben also 34 und 38 und dann haben wir für ne Nackte große entschieden, weil man alles nachrüsten kann außer die Größe. das die 38 dann doch eine fast Vollausstattung bekam war nicht geplant. Im Bootsalltag wirst du die kleinere nervig finden wenn du jeden Morgen die Schlafkoje vorn in eine Sitzecke umwandeln Must und zurück. Zu zweit ist das Boot super! Zu der Länge vom Boot kommt noch die Breite, die ich fast wichtiger finde. Da an beiden Seiten ein Gangbord ist, wird das Cockpit im Vergleich zu Bayleiner und Co mit Dirchgang zum Bug durch die Scheibe recht eng. Da kommt jeder cm mehr Breite gut an. Vo der 28 zur 31 sind das immerhin fast 40cm und über 60 cm zur 34. Vielleicht wäre Charter eine gute Chance um sich sicher zu sein welches Modell man braucht bzw haben will. Denk gut über die Motoren Wahl nach, das was Diesel mehr kosten fährst du in 20 Jahren kaum wieder rein. Wenn ich jetzt eine kaufen wurde dann würde ich die 39ger nehmen, wir haben unser Traumboot gefunden. die Qualität finde ich sehr gut, ist aber nicht mit einem Auto zu vergleichen. MFG Bully
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Irgendwas is ja immer...
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#22
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Danke Bully für deine Tipps. Das mit der Breite kenne ich vom Chartern - gebe dir vollkommen Recht. Am Anfang ist jedes nächst größere Boot "Whow" und nach ein paar Tagen "könnte es ruhig etwas größer sein." Aber ja, das Budget ist das Limit und aber auch die nicht zu verachtende Tatsache, dass man mit kleinen Booten ohne Landleinen einiges weiter in die Buchten reinfahren kann. (Obwohl ich sehe auch jedes Jahr Segler mit 3m Abstand zum Ufer an Felswänden angeleint - vielleicht trau ich mich das nur noch nicht). Da bei uns Kids geplant sind, glaube ich auch fast, je länger ich nachdenke, dass die 28 zu klein wird. Die Tatsache ist für mich insofern wichtig, da ich das Boot lange behalten will, also aus jetziger Zeit mindestens 10 Jahre - Ein vorzeitiger Verkauf und Neukauf wäre nicht drin, da der Wertverlust ja groß ist am Anfang. Zwischen 31 und 34 sehe ich eigentlich den wesentlichen Unterschied, dass die 34 durch die abgeschlossenen Kabinen komfortabler ist, wenn man erwachsenen Freunde mitnimmt. Wenn Kids an Bord sind, ist eh egal wie viel Türen drin sind - laut wird es auf jeden Fall. Weiters bei der 34: Die zusätzliche Sonnenliege für meine zugluftempfindliche Freundin sicher ein riesen Vorteil. Allerdings gibt's keinen Vorteil ohne Nachteil: Die Cockpitsitzgruppe fällt bei der 31 deutlich größer aus, als bei der 34 ABER: es ist keine U-Gruppe bei der 31, sondern eine L-Gruppe mit einem kleinen 45Grad Stummel auf der Bugseite. Was sich die Ingenieure da gedacht haben frage ich mich - unbequemer geht's ja schon nicht mehr. Da würd ich sofort eine Rückenlehnenverlängerung zum richtigen U ordern/bauen lassen... Und Diesel habe ich nach intensiven Recherchen ohnehin schon abgeschrieben - wenn das Geld keine Rolle spielen würde, würde ich sie mir wegen der höheren Reichweite zulegen. Sonst rechnet sich das nie und auch die Zuverlässigkeit dürfte im Vergleich zum Benziner keine Spur besser sein bei den modernen Aggregaten. Wiederverkaufswert ist ja auch nur anteilig höher und wenn man so wie ich max 5 Wochen zu in Summe 600-700sm im Jahr unterwegs ist, rechnet sich das never ever. (Treibstoffersparnis rd 30% = über den Daumen EUR 1.000 pro Jahr). Und: Dieselabgase riechen, finde ich, unangenehmer, wenn sie an Bord ziehen.
P. Geändert von PK1 (20.03.2012 um 07:34 Uhr) |
#23
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Hi,
seh ich auch so! Was mir an der Fehlenden Bugcabinentür gefällt, ist das der Raum grösser wirkt, länger als bei der 34. Bei den Maschinen bin ich mir sicher das die V8 genauso lange laufen wie die Diesel. Ich bin sogar eher besorgt bei den Turbos auf den Dieseln. Egal ob Boot oder Auto, die meisten die solche Turbodiesel haben hatten auch schon Arger. Bei einer errechneten ersparnis von 1000,- pro Jahr und einem Mehrpreis von 50000,- kannst du wohl 25 Jahre fahren bevor die Diesel sich rechen, ohne die Verzinsung. 25000,- bei 5% macht jedes Jahr 1250,- also bist du dann sogar wieder im Minus. Der Cockpit Sitzstummel ist mit einer Klappbaren Ruckenlehne versehen und ist fur die Sitzecke oder als Beifahrersitz zu nutzen. Ich denke das mindestens mit der 31 ger besser dran bist und wenns Finanziell paßt die 34. Unsere liegt in der Halle neben einer Prinzess 42 und die wirkt deutlich kleiner und zierlicher. Der Skipper wollte nicht glauben das unsere nur eine 38 ger ist. MFG Bully
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Irgendwas is ja immer...
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#24
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Hallo Peter,
aus Erfahrung kann man sagen, jedes Boot ist nach spätestens 1 Jahr um 1m zu kurz.... Unsere 38er ist nun unser 3. Boot seit 2006 und jetzt haben wir nach einem Jahr noch nicht das Bedürfnis, einen Meter mehr zu brauchen... Wie Bully schreibt ist auch unser Traumboot. Qualität ist echt gut, aber es it ein boot !!! Maßstäbe aus dem Autobereich besser nicht anlegen... jedes neuboot hat die ein oder andere Kleinigkeit ... (bis Supergau..) Du wirst wohl in Kroatien fahren, wenn ich den Hinweis mit Sea Help richtig deute . Vergiss die Lösung mit nem Flautenschieber (Aussenborder) hinten dran, nach McMurphy hats bei Motorschaden immer Seegang und Wind... Die Motoren sind übrigens bei Doppelmotorisierung einzeln und unabhängig mit eigener Elektronik und Elektrik, da müsste schon richtig der Wurm drin sein das beide Motoren aussteigen. Da hast Du schonmal die richtige Entscheidung getroffen Wenns finanziell machbar ist, nimm die 34er Bavaria, und dies aus folgenden Gründen: - 2 abgeschlossene Kabinen, Türe zu und Boot ist aufgeräumt, den eine Kabine wird im 2 Mann Betrieb immer als Abstellkammer und Vorratsraum missbraucht... und man kann Freunde mitnehmen - wenn ihr Nachwuchs plant, denke an den Stauraum der Baby und Kinder Ausrüstung !!! da ist eine 28er definitiv zu klein, eine 31er würde ich sagen grenzwertig - Layout an Deck der 34er ist im Alltag besser nutzbar (U-Lounge) - Länge und Gewicht läuft... denk dran ist die Adria und kein Baggersee - ihr werdet länger brauchen bis das Boot zu klein ist , wenns den überhaupt zu klein wird - Stehhöhe Salon (Kabine bei Küche, Bad etc.) ist vermutlich deutlich besser als in der 28er oder 31er, da diese ja schneller nach vorne abfallen (weil eben die Länge fehlt) und das mach sich im alltag richtig bemerkbar... Ich denke, ein Lagerboot einer 34er geht bestimmt zu einem sehr guten Preis übern Tisch, die 31er ist einfach noch zu neu um da größere Lagerbestände zu haben Viel Erfolg bei der Suche und dem Kauf !!! Grüße Christian
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#25
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Zitat:
Ich will dich nicht drängeln aber es sit halt so, dass teilweise Monate und Jahre vergehen und man eine Saison nach der anderen verliert um diese zu geniessen - und du wirst ja nicht jünger ! Die Kohle wirst du ja wohl schon übrig haben, beim Gedanken ein solches Boot zu kaufen und es wird schön langsam an der zeit wenn du dich entscheidest, da es für diese Saison auch schon eng wird (mit Auslieferung usw.) ! Ich schliesse mich dem Rat vom Christian voll und ganz an, da er sicher der Spezialist schlechthin ist und wahrscheinlich eine lagernde 34 er zur Zeit das beste Preis/Leistungsverhältnis hat, welches am Markt ist (mit Benziner) ! Und für euch sicher auch die beste Wahl !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) |
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