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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 07.04.2012, 08:21
stausu stausu ist offline
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Standard Wie Bojenanker setzen ?

Wie kann ich ab besten und einfachsten mein Bojenanker (gewicht) setzen ? Es wiegt zwischen 150-180kg aus Beton. An der stelle ist es etwa 18m tief und ist 50-60 m vom Ufer entfernt .
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  #2  
Alt 07.04.2012, 08:24
Michael G. Michael G. ist offline
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Versteh ich jetzt nicht so ganz. Einfach reinschmeissen und vorher die Kette dranmachen nicht vergessen.
Aber je nach Revier ist das nicht gerade viel Gewicht!
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  #3  
Alt 07.04.2012, 08:32
stausu stausu ist offline
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Boot: Regal 1900 4,3GXI
30 Danke in 21 Beiträgen
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Also das machst du mir vor solch ein Gewicht in einen Sportboot und das noch ohne Schäden am Boot zu machen über Bord zu werfen .
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  #4  
Alt 07.04.2012, 08:37
Benutzerbild von Danger38
Danger38 Danger38 ist offline
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Standard

Ich habe so was ähnliches schonmal wie folgt gemacht:
Eine dicke Doppelluma unter den Stein (Beton). Je nach Form noch ein Brett dazwischen. Aufpumpen und mit dem Boot an die richtige Stelle ziehen. Dann Luft raus. So eine Doppelluma trägt locker das Gewicht von 2 Erwachsenen. Und wenn die dabei kaputt geht, ist das verschmerzbar!.
__________________
Gruß, Klaus
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  #5  
Alt 07.04.2012, 08:40
Benutzerbild von thoschmidt
thoschmidt thoschmidt ist offline
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Hallo,

Besorge dir ein altes Schlauchboot.
Was noch kurz die Luft hält.
Jetzt brauchst du noch eine Möglichkeit das Gewicht am Steg auf das Boot zu heben.
Draußen Ventil auf und Schlauchboot samt Gewicht geht unter.

Oder einen Schwimmkran, das ist dann wohl noch einfacher.
Oder einen Schwimm Ponton wo du das gewicht drauf packen kannst!

Viel Erfolg

Thorsten
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  #6  
Alt 07.04.2012, 08:42
Benutzerbild von thoschmidt
thoschmidt thoschmidt ist offline
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Das mit der doppelluftmatratze finde ich eine sehr gute Idee

Grüße

Thorsten
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  #7  
Alt 07.04.2012, 08:43
Benutzerbild von jugofahrer
jugofahrer jugofahrer ist offline
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Aber wie in Beitrag 2 schon erwähnt wurde, sind die angegebenen Kg knapp bemessen, bei einem ruhigen Binnensee mag das gehen, z.B. in HR definitiv nicht mehr, beim ersten Yugo oder Maestral hebt das Boot den Stein durch die Welle schnell hoch oder versetzt zumindest.
Ich setze mir keine Bojen mehr selbst, das ging schon mehrfasch schief.
Es sei denn, irgendjemand kann runtertauchen und Felsenformationen ausfindig machen, die sicher genug für eine ordentliche verzurrung sind.
Ganz wichtig ist aber das anschließende anleinen an der Boje, hier wird immer wieder viel zu kurz geleint. 5-8 mtr. sind nach meiner erfahrung optimal.
__________________

Gruß Heinz,


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  #8  
Alt 07.04.2012, 08:43
stausu stausu ist offline
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Standard

Ja in die Richtung habe ich auch schon gedacht habe nur etwas Bedenken mit der Kette das die sich vielleicht verknotelt und dann die Boje zwei drei meter unter Wasser zu Finden ist ansonsten könnte man nur von einen zweiten Boot aus das Ende der Kette mit Boje Straf zu halten.
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  #9  
Alt 07.04.2012, 20:04
stausu stausu ist offline
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Hat von euch noch einer eine gute sinnvolle idee ?
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  #10  
Alt 07.04.2012, 21:56
Ostseesegler Ostseesegler ist offline
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Moin,

dat Dingen hinten auf die Badeplattform, nen dicken Fetzen Stoff (Wolldecke oder ne alte Gummiplane) drunter, an den Ort der Begierde und ab - Kette nicht vergessen
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  #11  
Alt 08.04.2012, 01:08
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diverhh57 diverhh57 ist offline
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Standard Boje setzen

Hallo stausu,

zunächst einmal wäre es wichtig, mehr über das Gewässer zu erfahren, in dem du die Boje versenken willst. Region, Untergrund, Strömung und Wetterbedingungen. 150 - 180 Kg sind nicht viel, wenn es stürmt und ein anständiges 6 - meter Boot dranhängt.
18 Meter Wassertiefe sind taucherisch durchaus kein Problem. Mit einem Hebesack 200 Kg kannst du das Gewicht beschädigungsfrei mit dem Boot an die gewünschte Stelle schleppen ( ähnlich dem LUMA-Vorschlag) und dann kontrolliert positionieren. Außerdem kannst du zusätzlich noch ein, oder zwei Bauzaunfüße á 35 Kg auf die Kette fädeln. Das läßt dich auch bei Sturm bedeutend ruhiger schlafen.
__________________
Gott schuf das Meer, wir das Schiff. Gott schuf den Wind, wir die Segel. Gott schuf die Flaute, wir den Motor.


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  #12  
Alt 08.04.2012, 06:09
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benaco01 benaco01 ist offline
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Revier: Gardasee Süd, Wellen bis 1,5m Höhe, Untergrung eben, Kies bis sandig, Wassertiefe 5 bis 6m. Horizontaler Boden, keine Abgründe.

Boot: 6,50m, Innenborder, GFK

Bojenkette. Gliederstärke 10mm, Gliederlänge ca. 4 -5 cm, Kettenlänge 2x10m (Doppelkette).

Verankerungsmasse:
Ich habe mir 10 Stk Mörtelkästen aus Plastik gekauft. Diese habe ich mit Beton befüllt. Einen Stahlring (Stabstärke 10 mm, DM 10 cm) habe ich in jedes Element einbetoniert. Den Kies hat mir das Ufer geliefert, war also vorhanden. Zement habe ich im naheliegenden Baumarkt besorgt.

Betoniert habe ich in Ufernähe, jedes Teil hat so an die 120 Kg x 10 Stk = 1200 Kg (ohne Berücksichtigung des Auftriebes)

Transfer der Betonteile vom Ufer zur Bojenstelle:
Da jedes Teil einen Ring einbetoniert hat, habe ich je ein Teil links und rechts am Boot mit Seil befestigt (an der Reling), das Boot so weit ins Wasser geschoben, dass die Teile am Seil frei hängen konnten. Dann bin ich zur Bojenstelle mit dem Boot gefahren, und habe die Teile auf Grund abgelassen.

Alle Teile wurden am Grund mit einer Kette ringförmig verbunden. In diesen Kettenring wurde die Bojenkette eingebunden, und an der Boje befestigt.

Diese Boje kann keinesfalls durch Sturm versetzen. Die Bojenkette wird alle drei Jahre kontrolliert und alle 6 Jahre ausgetauscht. Dies ist notwendig, da durch die permanente Wellenbewegung die Kettenglieder ständig an einander schleifen, bis die Kette durchgeschliffen ist. Dieses Problem sollte man nicht unterschätzen.

Die Verankerungsmasse habe ich deshalb so gewählt, da es mir bei 500 kg Masse das Boot versetzt hat, und das Ganze im Totalschaden endete.

Die Bojenkette darf nicht zu kurz gewählt werden, dies hängt sehr wesentlich von der Wassertiefe ab. Mindest jedoch 2x die Wasserteife. Unter 45° kommen viel weniger Kräfte ins Spiel, welche die Verankerungsmasse ausheben könnten.

180 Kg Verankerungsmasse (ohne Berücksichtigung des Auftriebes) ist gerade für ein leichtes Schlauchboot ausreichend, aber niemals für ein mittleres Sportboot !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Da ich unsere FeWo vermiete und die Boje unseren Mietern (kostenlos) zur Verfügung stelle, mußte ich ein an 100%ige Wahrscheinlichkeit genzendes sicheres System wählen.

Stausu hält sich betreffend Boot sehr bedeckt, da kann man schwer was vernünftiges raten.

Hier noch ein Bild der Betonklötze:
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Betongewichter für Boje.JPG
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Gruß Heinz R.


Geändert von benaco01 (08.04.2012 um 07:29 Uhr)
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Folgende 7 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #13  
Alt 08.04.2012, 21:20
stausu stausu ist offline
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Wie schon geschrieben über mein Gewicht brauche ich mir keine Sorge machen vorher haben es 70kg gebracht dann sollte es jetzt erst recht gehen und Wellen sind bei extremen Wind nicht höher als 40cm wenn überhaupt .
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  #14  
Alt 09.04.2012, 08:48
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benaco01 benaco01 ist offline
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Zitat:
Zitat von stausu Beitrag anzeigen
Wie schon geschrieben über mein Gewicht brauche ich mir keine Sorge machen vorher haben es 70kg gebracht dann sollte es jetzt erst recht gehen und Wellen sind bei extremen Wind nicht höher als 40cm wenn überhaupt .
Wenn Du Dir über die Masse der Verankerung keine Gedanken machen mußt, so solltest Du Dir über die Länge der Verankerungskette Gedanken machen.

Dass ein Gewässer bei 18m Tiefe nur 40 cm hohe Wellen bei Starkwind hat, ist etwas ungewöhnlich, aber Du wirst es wissen. Warum erhöhst Du von 70 Kg auf 180 Kg, wenn es keinen Grund dafür gibt ??????

Lass Dir nicht alles aus der Nase ziehen. Beschreibe mal die gesamte Situation.
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Gruß Heinz R.

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  #15  
Alt 09.04.2012, 10:07
stausu stausu ist offline
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Es gibt keinen außergewöhnlichen Grund letztes Jahr im Winter ist nur das alte Stahlseil was drann war gerissen . Und nun muß ich hält wieder was neues bauen da der Rest auf dem Grund liegt. Und das der neue Anker so schwer wird hatten wir nicht erwartet . Aber nun ist es so und der Botnklotz muß jetzt in Wasser ob er will oder nicht .
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  #16  
Alt 09.04.2012, 10:29
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lutsos lutsos ist offline
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Rostfreies Stahlseil verwenden oder Kette (Materialien) dann hat man länger Freude damit.

mußte auch bei meine erste Bojenanker auch feststellen, hab an der falsche

Stelle gespart
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Gruß KostasN.Ägäis
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  #17  
Alt 09.04.2012, 11:15
stausu stausu ist offline
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Ja jetzt wird es ja auch eine Edelstahlketten mir Drehwirbel .
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  #18  
Alt 09.04.2012, 15:56
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diverhh57 diverhh57 ist offline
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Mit dem zusätzlichen Gewicht der Edelstahlkette und deren Dämpfwirkung (bei entsprechender Länge) solltest du eigentlich klar kommen, zumal du ja schriebst, daß vorher 70 Kg ausreichend waren. Bleibt nur noch der Transport. Stell mal Bilder ein, wenn du´s geschafft hast.
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Der ROCCA-SKIPPER Helmut
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  #19  
Alt 09.04.2012, 17:41
stausu stausu ist offline
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Ja so ist es mir ging es ja auch nur um den Transport aber andere meinen es immer zu gut und kommen immer von der gesellten frage ab .Und helfen einen bei der eigentlichen frage garnicht weiter .
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  #20  
Alt 09.04.2012, 20:10
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hannesk hannesk ist offline
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Hallo,

mal so nebenbei an alle Bojensetzer
Erkundigt euch ob ihr befugt seid "einfach eine Boje ins Gewässer einzubringen". Hatte da leider schon mal schlechte Erfahrungen gemacht und habe Bußgeld zahlen müssen.
Naja, war selbst schuld weil ich mich nicht ausreichend informiert hatte...

Aber dies nur mal am Rande...

@ Heinz: Wahnsinn, diese Mörtelwannen-Batterie
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  #21  
Alt 09.04.2012, 20:12
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lutsos lutsos ist offline
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Zitat:
Zitat von stausu Beitrag anzeigen
Wie kann ich ab besten und einfachsten mein Bojenanker (gewicht) setzen ? Es wiegt zwischen 150-180kg aus Beton. An der stelle ist es etwa 18m tief und ist 50-60 m vom Ufer entfernt .
Wo ist das Problem
An der Hafenmauer fahren,hinten auf der Badeplattform was unterlegen Gummi oder Filzmatte Betonstein auflegen zum gewünschten Ort fahren Beton runter schubsen. Danach 18m untertauchen das ganze kontrollieren eventuel noch einen schweren Anker mit Kette noch absichern.
__________________
Gruß KostasN.Ägäis
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  #22  
Alt 09.04.2012, 20:15
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evorox evorox ist offline
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Hebesäcke oder 2 Tube's, ins Wasser bringt dir das der Bauer um die Ecke fürn Kasten Bier!! (Traktor mit Gabel)

Ps.: Bevor ich mir den Schmarn aufs Boot lege, schmeiß ich das ins Wasser mit irgendwelchen Säcken und schlepp das raus!
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lg Manuel
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  #23  
Alt 09.04.2012, 21:32
stausu stausu ist offline
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Vorallem fragt garkeiner ob ich überhaupt eine Badeplatform habe und wenn ich eine hätte würde man das Gewicht mit einer changse von 50:50 auf den Z Antrieb werfen . Mit so hebesäcken das ist schon eine gute idee .
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  #24  
Alt 10.04.2012, 01:21
almdudi almdudi ist offline
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Da muß eigentlich auch keiner nachfragen. Wenn du Hilfe und Tipps haben willst, liegt es an dir, erstmal zu beschreiben, was du hast und was du machen willst und wo du Probleme siehst.
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  #25  
Alt 11.04.2012, 07:18
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benaco01 benaco01 ist offline
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Zitat:
Zitat von hannesk Beitrag anzeigen
Hallo,

mal so nebenbei an alle Bojensetzer
Erkundigt euch ob ihr befugt seid "einfach eine Boje ins Gewässer einzubringen". Hatte da leider schon mal schlechte Erfahrungen gemacht und habe Bußgeld zahlen müssen.
Naja, war selbst schuld weil ich mich nicht ausreichend informiert hatte...

Aber dies nur mal am Rande...

@ Heinz: Wahnsinn, diese Mörtelwannen-Batterie
Das versteht sich von selbst. Lizenz ist natürlich Vorbedingung.

Ob es Wahnsinn ist, oder nicht, das kann ich für mich nur selbst beantworten.

Ein 8m Boot bei 1,5m hohen Wellen, das bringt schon Kräfte zum Wirken. Das kann man nicht einfach ignorieren.

Wenn Du aber schon einmal am Rande einer Schadenersatzklage gestanden hast, so sieht die Geschichte sicher anders aus. Daher würde mich etwas Zurückhaltung mit diesen unschönen Qualifizierungen sehr freuen.

Eine Versicherung, welche das Haftungsrisiko für den Bestand einer Boje und aller weiteren Risken, absichert, war für mich nicht zu finden. Keine Ital. Versicherung hat mir dieses Risiko versichert. Daher hat es für mich nur eine 100%ige Lösung gegeben, und die habe ich gefunden.

Meine Mieter und ich können richtig gut schlafen, auch bei extrem hohen Wellen. Wenn das Boot richtig festgemacht ist, kann nichts passieren.

Jedes Jahr stranden bei uns Boote. Es sind auch welche dabei, die ihre Verankerung zu uns ans Ufer mitbringen.

Ich möchte mich hier keinesfalls rechtfertigen, ich möchte für unerfahrene Bojenbesitzer ein wenig Erfahrung weitergeben.

@ hannes

falls ich Deinen Beitrag falsch verstanden habe, dann möchte ich meinen Hinweis zurücknehmen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
__________________
Gruß Heinz R.


Geändert von benaco01 (11.04.2012 um 21:15 Uhr)
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