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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
05.04.2005, 13:30
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Mit dem Motorrad durch Tschernobyl
Ein (englischsprachiger) Bericht, den ich persönlich sehr fesselnd und lesenswert finde, weil er auf ganz besondere Art eine ganz seltsame Stimmung vermittelt:
http://www.kiddofspeed.com/chapter1.html
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Gruß, Philip 
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#3
05.04.2005, 16:51
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es gibt Meinungen, die besagen dass die ganze geschiche erfunden sei ...
http://www.neilgaiman.com/journal/20...true-thing.asp oder http://lists.laplaza.org/pipermail/a...ay/004146.html u.s.w. was auch meine Meinung ist. MUE
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#4
05.04.2005, 17:32
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Hi Leuts,
ich habe die Geschichte auch schon vor über einem Jahr im Internet gesehen und auch zwischendurch mal versucht mir die Bilder wieder anzuschaun. Die komplette Website war lange Zeit nicht erreichbar und ist inhaltlich inzwischen stark überarbeitet worden, wobei der Tenor allerdings geblieben ist. Aber mal abgesehen davon, daß ich nicht glaube das die zuständigen Stellen da jemanden mit dem Motorrad durchfahren lassen würden, stelle ich mir als Motorradfahrer die Frage, welcher Motorradfahrer schleppt seinen Helm in einem Schutzbeutel mit sich herum? Ich fahre jetzt seit 25 Jahren Motorrad und kenne keinen einzigen Motorradfahrer der einen Beutel für seinen Helm dabei hat wenn er selbst fährt. Zumal in dieser Region wohl die mit Abstand geringste Gefahr besteht das der Helm geklaut wird, selbst wenn er einfach auf dem Motorrad liegen bleibt?  Gruß Stephan
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#5
06.04.2005, 09:10
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Beitrag find ich ein bisschen abenteuerlich, was die Beschreibung der Strahlungsdosis betrifft. Es wird mit Maß-Einheiten um sich geworfen, die in Europa eigentlich nicht benutzt werden.
Mir liegt eine Auswertung eines Personendosimeter vor, die vor vier oder fünf Wochen entstanden ist. Da hat nämlich ein Reporter einer Deutschen Zeitung Tchernobyl besucht. Er ist bis ca. 100m an den Sakrophag gegangen. Dort hat er eine Dosis empfangen. Diese Größenordnung ist so (nur?) groß, das eine Aufenthalt von ca. 1000h an dieser Stelle möglich ist , bis die max. zulässige Dosis von 20mS/Jahr erreicht ist. Dieser Grenzwert bezieht sich auf eine ärztlich überwachte Person, gemäß Deutscher Strahlenschutz- Verordnung. Andere Länder lassen übrigens höhere Grenzwerte zu.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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#6
06.04.2005, 09:14
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och Menno,
´macht mir doch nicht diese interessante Illusion kaputt  Ich hatte an der Geschichte keinen Zweifel, aber jetzt... 
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Gruß, Philip
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