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Törnberichte Wie der Name schon sagt. Keine Antwortmöglichkeit! |
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Von Lenzer Hafen aus über die Müritz nach Berlin und zurück
Törnbericht: Juli/August 2011 Wir hatte im Januar 2011 uns entschieden mal ein Boot zu Chartern um von der Müritz aus nach Berlin zu fahren. Gesagt getan, man erkundigt sich mal und stellt schnell fest ups das ist ja wie Sommerurlaub buchen, in der Hauptsaison ist nur wenig vorhanden. Und zu allem Übel ist das ganze auch noch genauso teuer wie ein Cluburlaub. Ok unsere Ansprüche waren vielleicht auch was hoch. Aber nach weiteren Verhandlungen haben wir dann ein recht vernünftiges Angebot (dachten wir zum damaligen Zeitpunkt) angenommen. Am 18.07.2011 ging es dann los, die 4 aus dem Westerwald fahren mit Sack und Pack in Richtung Lenzer Hafen. Dort kamen wir dann nach 8Stunden fahrt gegen Mittag an. Wir konnten dann auch recht schnell unser Schiff übernehmen. Aber wir mussten auch feststellen dass es doch schon ziemlich verwohnt ist und das es doch schon einiges Mitgemacht hat. Leider wurden nicht alle Schäden behoben, aber dazu später im Bericht mehr. Den ersten Tag haben wir erstmal damit verbracht alles einzuräumen, einzukaufen und uns mit dem Schiff vertraut zu machen. Aufnahme der erster Schäden: viele Lackschäden, Abzughaube defekt, Scheibengummi vom Führerstand waren aus der Führung, die Toilette im Bugbereich klappt irgendwie nicht so richtig wie sie soll, zuwenig Fender, oder Fender mit halber Luft, der Bootshacken fehlte gänzlich. Kompass ohne Funktion. Datum:19.07.2011 Start:10.00Uhr Lenzer Hafen Ende:17.00Uhr Rechlin Gefahrene KM: ~45km Verbrauch: 24,1Liter Zwischenstop in: Klink / Wasserwanderrastplatz /gut ausgebaut Ankunft in: Rechlin / Freizeit und Yachthafen Rechlin Gebühren: Liegegebühr: 1,3€ / Meter Gesamt:15,6€ Duschen:5€ für 12,5Min. Strom: incl. Bemerkungen: Sehr gepflegt netter Hafenmeister Schleusen: 0 davon Selbstbedienerschleusen: 0 () Bericht: Wir durchfuhren einige kleine Seen um dann in die Müritz zu gelangen. Da es unsere erste Tour überhaupt mit so einem großen Schiff war, waren wir natürlich respektvoll unterwegs (noch) und auch begeistert von der Natur. In Klink machten wir eine kleine Pause, um danach mal unseren mitgebrachten Tube auszuprobieren. Hiernach fuhren wir nach Rechlin um hier unseren Tag nett Ausklingen zu lassen. Fotos: Bild 1 : uih macht das Spaß Bild 2 : Was ein Sonnenuntergang Festgestellte Mängel am Schiff: Lenkung verliert Oil, links Einschlag mit starkem Widerstand Datum: 20.07.2011 Start: 9.00Uhr Rechlin Ende: 20:45 Priepert Gefahrene KM: 34km Verbrauch: 23,5Liter Zwischenstop in: ----- Ankunft: Priepert / Yachthafen bei Tante Polly Floßconnection Gebühren: Liegegebühr: 1,2€/Meter Gesamt: 13,2€ Duschen: ------ Strom: incl. Bemerkungen: Schleusen: 3 davon Selbstbedienerschleusen: Bericht: Das Schreckgespenst Schleuse , heute sollte es soweit sein, wir haben unsren ersten Schleusengang vor uns. AHHHHHHH. Doch nach der ersten Schleuse war das Schreckgespenst erledigt, allerdings wartete noch eine Überraschung auf uns. Wir fuhren durch eine herrliche Landschaft, und wie schon gesagt mit ruhe bewältigten wir auch die ersten 2 Schleusen. Wir mussten für den 2.Schleusengang in Demnitz 1,5 Std. warten. Beim 3ten Schleusengang warteten wir 2,5Stunden (haben uns später sagen lassen das dies noch kurz sein kann). Es war 20.Uhr und wir waren das 2.Schiff vor der Schleuse, die Personen welche die Schleuse verließen meinten dass der Schleusenwärter noch eine Abwärtsschleusung einleiten würde. Ja und wir waren doch die 2ten Also ran, aber alles was wir als Crew uns vorher so vorgenommen haben hatten wir anscheinend über Bord geworfen. Wir waren viel zu hektisch und so kam es wie es kommen musste wir fuhren in der Schleuse auf den Vordermann auf. Wir waren viel zu schnell in die Schleuse eingefahren, hatten die Leinen nicht richtig und schnell genug angelegt, und das Aufstoppen hat nicht richtig funktioniert, so ein Schiff hat eben keine BremseL . Und beim nachschauen was man denn da jetzt so angestellt hat, sollte man auch den Rückwärtsgang heraus nehmen. Sonst ist der zweite bums vorprogrammiert. Danach waren wir um eine Erfahrung was das Schleusen angeht reicher. Von da an haben wir unser Tempo was das Schleusen anbelangt, wieder auf das alte Niveau runtergeschraubt und hatte keine Probleme mehr im Gegenteil das sah aus als hätten wir nie was anderes gemacht. Aber wir sollten eine negative Erfahrung noch machen. Fotos: Bild 3 : Hier fährt die Chefin Bild 4 :Anstehen an der Schleuse Bild 5 : Schöne Landschaft Datum: 21.07.2011 Start: 9.20Uhr Priepert Ende: 20:0 Zehdenick Gefahrene KM: 38km Verbrauch: 22Liter Zwischenstop in: Bredereiche / Wasserwanderrastplatz mit Gastanlieger Ankunft: Zehdenick / Marina Zehdenick Gebühren: Liegegebühr: 1,5€/Meter Gesamt: 18€ Duschen: 2€ / Person Strom: 2€ für 12Stunden Bemerkungen: Netter kompetenter, hilfsbereiter Hafenmeister, der uns nach unserer Wasserschlacht mit seiner noch guten Laune angesteckt hat. Schleusen: 6 davon Selbstbedienerschleusen: 5 Bericht: So nach dem Erlebnis gestern gingen wir die Sache ruhiger an. Zusätzlich regnete es wie aus Eimern, nach jedem Schleusengang einmal Klamottenwechsel nur nach 6 Schleusengängen wohin noch mit den Sachen J Um eine weiterfahrt zu gewährleisten mussten wir erstmal einen Fön vor unsere Frontscheibe legen, um wenigsten ein kleines Guckloch zu haben und unser Tagesziel zu erreichen. In Bredereiche haben wir vor der Schleuse erstmal am Wasserrastplatz festgemacht. Im Ort selbst war gegen Mittag tote Hose, wir haben dann den Mittag im Bootshaus verbracht und beim Essen dem Regen zugesehen. Weiter ging es und wir haben erkannt dass manch eine Schleusenkonstruktion, recht unsinnig wirkt. Zum Beispiel die in Fürstenberg. Abend kamen wir dann nass und ziemlich Müde in Zehdenick an. Der Hafenmeister war sehr nett und gab auch ein paar Auskünfte die mal nichts kosteten. Fotos: Bild 6: Und es regnet und regnet Bild 7 : Und nicht nur aussen Bild 8 : Draussen gießt es und drinnen ist es feucht Festgestellte Mängel am Schiff: Scheibenwischermotor rechts außen defekt da Wasser eindrang, große Scheiben im mittleren Bereich undicht. Standheizung qualmt und stinkt. Datum: 22.07.2011 Da es regnete, als ob der Liebe Gott seinen Putzeimer ausgeschüttet hätte , beschlossen wir heute einfach liegen zu bleiben. Wir fragten beim Hafenmeister nach Zugverbindungen und nach einem Hallenbad (mit Sauna damit wir uns mal ein wenig aufwärmen können). Er gab uns die Auskunft und so zogen wir also Freitag los um nach Templin zu kommen und dort das Thermalbad zu besuchen. Aber der Weg zum Bahnhof war doch ziemlich lang und so kamen wir schon nass am Bahnhof an L Vom Bahnhof fuhr dann ein Bus direkt zum Thermalbad jippi. Allerdings als wir ankamen oh Kraus, standen da Menschen vor dem Schwimmbad. Das Bad war überfüllt und man ließ nur soviel Leute rein wie raus kamen. So Standen wir wieder im Regen. Nach einer ¾ Stunde konnten wir da endlich rein. Hatten aber immer die Uhr im Auge, da wir ja mit dem letzten Bus wieder nach Hause wollten. Man Stress pur. Abend gingen wir dann gegenüber vom Hafen Bowling spielen und essen. Das Essen war hervorragen, die Bowlingbahn hatte schon ein paar Jahre hinter sich, aber um Spaß zu haben reichte es alle mal aus. Datum: 23.07.2011 Start: 9.20Uhr Zehdenick Ende: 20:00 Berlin-Caltow Gefahrene KM: 65km Verbrauch: 33Liter Zwischenstop in: Ankunft: Berlin Caltow / Marina Lanke Gebühren: Liegegebühr: 1,2€/Meter Gesamt: 14,40€ Pro Tag pro Erwachsener 3,5€ und pro Kind 2,5€ Gesamt: 26€ Duschen: -€ / Person Strom: inkl. Bemerkungen: Waschmaschine 3€ , Trockner 2€ Fäkalien: 4min. 2€ Schleusen: 5 davon Selbstbedienerschleusen: 3 Bericht: Das Wetter war gnädig und wir konnten endlich ein wenig die Landschaft genießen. Wir fuhren in denn Oder-Havel Kanal und mussten von nun an zwar nicht mehr mit der Enge kämpfen, aber dafür mit der Berufsschifffahrt Wir wunderten uns auch das von hinten (also aus der Richtung aus der wir kamen) eigentlich gar nicht mehr so viele Boote nachkamen. Wie wir später erfuhren war die Obere Havelwasserstrasse ab der Schleuse Bredereiche nach unten hin gesperrt. Und das wegen Hochwasser. Die Strecke war wunderschön, Kanal und Seen im Wechsel. Aber auch hier machten wir die zweite Lektion in Sachen Schleuse. In der Schleuse Lehnitz, sorgten wir für ein wenig schmunzeln. Wir machten alles wie immer mit Ruhe und Gelassenheit. Anlegen unsere kleine hüpft raus legt die Seile um die Poller und war glücklich uns helfen zu können. Jedoch machten wir diesbezüglich dann die Erfahrung, das es gar nicht so unwichtig ist wie so eine Leine um den Poller gelegt wird. Nach einiger Zeit des abschleusens schaute meine Frau vom Bug aus zu unserer Tochter am Heck rauf. Ja rauf, diese war sich jedoch keiner Schuld bewusst, denn sie hielt die Leine genau wie immer locker in der Hand. Was war passiert. Die Leine wurde über kreuz um den Poller gelegt, so das die Bootsleine auf dem Stück der Fierleine lag, das ganze auf der Kannte der Schleusenwand. Somit klemmt die Bootsleine die restliche Leine ein. Zerren und ziehen half alles nichts, man hörte nur das die Seelen im Seil langsam rissen. Ganz ruhig bleiben!!!! Das Taschenmesser aus der Tasche holen und die Leine kappen, da gab es einen Schlag und wir trafen auf dem Wasser mit dem Heck auf. So nun hingen wir auf dieser Tour sogar in der Schleuse. Adrenalin pur, und die Erkenntnis dass die Leinen Parallel liegen sollten. In Berlin angekommen Suchten wir einen Anleger, leider waren viele besetzt bzw. es bestand kein Interesse uns aufzunehmen. So fuhren wir durch bis zur Marina Lanke. Fotos: Bild 9 : Ohje hoffentlich sieht keiner das wir anstossen Bild 10 : Und nun mit der Berufsschifffahrt Bild 10 : Mal wieder warten Bild 11 : Die verhängnisvolle Schleuse Bild 12: Nett hier Bild 13 : So endlich in Berlin angekommen Datum: 24.07.2011 Heute sind wir dann mit dem Bus und der U-Bahn nach Berlin gefahren und haben uns erstmal eine Stadtrundfahrt angetan. Nachdem wir dann alles gesehen haben sind wir noch ein wenig auf Erkundungstour gegangen. Bild 15 : komische Bären die die hier haben Bild 16 : Hej wir am Brandenburger Tor Bild 17: Wir am Brandenburger Tor Datum: 25.07.2011 Noch ein Tag in Berlin. Erst mal zum KaDeWe, poh alles so groß hier, aber auch teuer, dann zu den Harkischen Höfe und noch ein bisschen durch das DDR Museum. Bild 18 : Nette kleine Hinterhofläden Bild 19 : Wer oder was oder wo ist das Ampelmänchen Bild 20 : Poh was die DDR alles hatte Datum: 26.07.2011 Start: 9.20Uhr Berlin-Caltow Ende: 20:00 Gefahrene KM: 65km Verbrauch: 33Liter Zwischenstop in: Berlin Ankunft: Havel Gebühren: Liegegebühr: 1,5€/Meter Gesamt: 18€ Pro Tag pro Erwachsener incl. und pro Kind incl Gesamt: 18€ Duschen: -€ / Person Strom: incl. Wasser incl. Bemerkungen: Super Hafenmeister (echt Coole Socke) Schleusen: 5 Bericht: Der Tag begann damit das wir mal die Fäkalien absaugen mussten, Darüber hinaus hatten wir uns einen Tour durch Berlin geplant. Hierzu war es aufgrund der Routenplanung von Nöten den Sonnen und Regenschutz abzumontieren. Also auf zur Spree Oder Wasserstraße. Nach der neuen Schleuse Charlottenburg ging es weiter durch den Verbindungskanal in Richtung Spree. Die Spree haben wir dann bis zur Oberschleuse durchfahren. Am Regierungsviertel vorbei und an manch einer schönen Kanalkneipe. Durch den Verbindungskanal sind wir dann in den Landwehrkanal gekommen. (Und wer die Brücke nach der Oberschleuse schafft hat auch keine Probleme im Landwehrkanal). Durch Kreuzberg am Technikmuseum vorbei bis zur Unterschleuse. Wieder durch den Verbindungskanal zur Schleuse Plotzensee. Anschließend durch den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, am Flughafen vorbei Richtung Havelkanal. Nun in Richtung Marina Havelbande. Allerdings sollte man bei dieser Tour schon was früher losfahren J Denn wir musste einigemal zum Schluss etwas auf die Tube drücken was einigen Abendessenhungerpeitscheninswasserhalter nicht ganz gefallen hat. Sorry aber wir wollten noch einen guten Liegeplatz bekommen. In Maria Havelbande sind wir von freundlichem Personal empfangen worden. Allerdings ist entweder unser Schiff über die Tour breiter geworden oder irgendjemand hat die Poller über Nacht zusammengrückt, wir kamen einfach nicht zwischen die Poller zum Liegeplatz J Fotos: Bild 21 Auf durch Berlin Bild 22 Auf durch Berlin Bild 23 Auf durch Berlin Bild 24 Auf durch Berlin Bild 26 Auf durch Berlin Bild 27 Auf durch Berlin Bild 28 Auf durch Berlin Bild 29 Na was ist das wohl für ein Gebäude Bild 30Papa wo sind wir hier? Bild 31Das ist schon ziemlich alt oder? Datum: 27.07.2011 Start: 9.20Uhr Havelbande Ende: 17:45 Gefahrene KM: 41km Verbrauch: 23Liter Zwischenstop in: Ankunft: Zehdenick / Marina Zehdenick Gebühren: Liegegebühr: 1,5€/Meter Gesamt: 18€ Duschen: 2,5€ / Person Strom: 2€ für 12Stunden Bemerkungen: Schleusen: 4 davon Selbstbedienerschleusen: 3 Bericht: Wir hatten wie auch schon bei der Fahrt durch Berlin mal schönes Wetter und konnten die Fahrt so richtig genießen. Wir sind dann auch mal im Kaiser’s und Netto einkaufen gewesen, allerdings ist der Weg dahin etwas lang, so dass man auch lange Arme hat wenn man wieder zurück ist. Fotos Bild 32 Schön ruhig hier Bild 33 Yip wir schleusen wieder Bild 34 So wie war das noch gleich, hoffentlich bleiben wir nicht hängen Bild 36 Impressionen am Rande Bild 35 Juchu ich darf auch mal Bild 37 Impressionen am Rande Bild 38 Impressionen am Rande Bild 39 Datum: 28.07.2011 Start: 9.00Uhr Zehdenick / Marina Zehdenick Ende: 16:30 Gefahrene KM: 45km Verbrauch: 23,7Liter Zwischenstop in: Ankunft: Fürstenberg Gebühren: Liegegebühr: ??€/Meter Gesamt: ??€ Duschen: ??€ / Person Strom: ??€ für 12Stunden Bemerkungen: Schleusen: 4 davon Selbstbedienerschleusen: 4 Bericht: Ab 14.00Uhr fing es wieder an zu regnen, auf der Fahrt haben wir schon ein paar Sehenswürdigkeiten gesehen welche wir aber aufgrund der Wetterverhältnisse dann nicht angefahren haben (schade eigentlich). Da gab es die Eisenbahnfähre, oder den alten Hafen bzw. Die alte Ziegelei……….. Fotos Bild 40 Impressionen am Rande Bild 41 Impressionen am Rande Bild 42 Impressionen am Rande Bild 43 Fürstenberg Bild 44 Fürstenberg Yachthafen Datum: 29.07.2011 Start: 10.20Uhr Fürstenberg Ende: 18:30 Gefahrene KM: 48km Verbrauch: 28,1Liter Zwischenstop in: Ankunft in: Rechlin / Freizeit und Yachthafen Rechlin Gebühren: Liegegebühr: 1,3€ / Meter Gesamt:15,6€ Duschen:. Strom: 2kW 1€. Bemerkungen: Schleusen: 3 Bericht: Fürstenberg genau so wie wir es kennengelernt haben auf der Hintour!! Regen Regen Regen. Das ganze bis Rechlin. In Rechlin werden wir aufgefordert den Innenhafen zu benutzen den es war eine Sturmwarnung ausgesprochen worden. Die Nacht war auch sehr unruhig und es hat nicht nur gestürmt sondern auch noch quer geregnet. Morgens hat der Wind dann etwas nachgelassen und wir haben dann noch ein umlegen vornehmen müssen. Wir sind diesen Tag einfach mal in Rechlin liegen geblieben Fotos: Datum: 30.07.2011 Morgens hat der Wind dann etwas nachgelassen und wir haben dann noch ein umlegen vornehmen müssen. Wir sind diesen Tag einfach mal in Rechlin liegen geblieben Datum: 31.07.2011 Start: 10.20 Uhr Yachthafen Rechlin Ende: 18:00 Gefahrene KM: 45km Verbrauch: 28,1Liter Zwischenstop in: Ankunft in: Lenzer Hafen Gebühren: Liegegebühr: € / Meter Gesamt:€ Duschen:1€ für 2Min. Strom: 1KW 50Cent Bemerkungen: Sehr gepflegt, netter Hafenmeister Schleusen: Drehbrücke Bericht : Über die Müritz ind Richtung Malchow. An der Drehbrücke in Malchow haben wir noch eine rast gemacht und wollten zu Fuss zum Affenwald, wir hatte bei der Touristeninfo nachgefragt (wie schon einige vor uns) und man hat uns einen Weg beschrieben den wir dann gegangen sind. Nach einer Stunde Fußmarsch haben wir eine Hauptstraße erreicht aber ein Affenwald war nicht zu sehen. Also mussten wir wieder umdrehen (dabei kamen uns Fahrradfahrer entgegen die ebenfalls den Affenwald suchten). Die einzigen Affen welche wir in diesem Wald gefunden haben waren wir. Gegen Abend kamen wir wieder im Heimathafen Lenzer Hafen an. Fotos: Bild 45 Impressionen auf der Müritz Bild 47 Impressionen auf der Müritz Bild 48 Impressionen auf der Müritz Bild 49 Malchow Bild 50 Malchow Bild 51 Schade das schon alles vorbei ist Datum: 01.08.2011 Abgabe So nun haben wir im Lenzer Hafen noch eine Nacht verbracht und es ist Abgabe: Schade eigentlich, mit etwas besserem Wetter wäre es der beste Urlaub gewesen den wir bis jetzt gemacht haben. Wir hatten insgesamt 71,8 Betriebsstunden dafür haben wir 244,2 Liter Diesel benötigt. Das macht 3,8l/Stunden klingt für ein solches Schiffschen doch erstmal gar nicht so schlecht. Natürlich hat man doch tatsächlich noch einen Kratzer gefunden, obwohl ich nicht weiß wie man den finden konnte, den das ganze Schiff war übersät mit Kratzern. Wir hatte eine schöne Zeit, auch mit defekter Standheizung, defekter Lenkung, undichten Scheiben, nicht funktionierenden Scheibenwischern ……… Bild 52 Nun müssen wir wieder nach Hause
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Wehmut ! Wenn man die Bilder sieht.
Aber wir kommen wieder! Wenn wir den richtigen Charterer gefunden haben, oder das passende Boot! |
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Wie gerne nochmal
Wie gerne würden wir den Törn wiederholen
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