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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batterie Laden über Z-Anzünder?
hallo,
geht das eigentlich ?? die bordbatterie über die bordsteckdose ( wie Zigaretten-Anzünder ) zu laden ?? natürlich wenn der hauptschalter eingeschaltet ist. mein boot steht nähmlich vor der haustür auf dem trailer, und ich lade immer gerne vorm fahren die bat. kurz an um nicht beim slippen etwas saftlos dreinzuschauen gruß dirk |
#2
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Moin,
kein Problem, kannste machen. Willy |
#3
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Hi Dirk, Du hast ja vielleicht Ideen
Ich bin mir nicht sicher, aber alleine schon die zu dünnen Kabel und vor allem die Kabellänge werden wohl ein Laden der Batterie verhindern. Ganz im Gegenteil, pass auf, dass Du keinen Kabelbrand bekommst. Stell doch lieber das Ladegerät vor die Batterie und klemme es direkt an die Pole. Das mache ich auch so.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#4
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hallo judschi,
faulheit siegt! ich muß jedesmal den batteriekasten ausbauen, das nervt. die steckdose am boot müßte doch entsprechend abgesichert sein, oder? die leitungen von meinem ladegerät sind auch recht dünn. hmm, oder brenne ich doch damit den kahn ab dann müßte ich mir jedenfalls keine gedanken mehr machen welches antifouling ich nehmen kann, was weiß bleibt und möglich wenig abreibt. gruß dirk |
#5
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Moin,
mit einem Schnellader würde ich da natürlich auch nicht beigehen... ...ein " Normales " Ladegerät wie es in den meisten Garagen heimisch ist, gibt so 2 - 4 Ampere ab, da ist keine Gefahr für die Leitungen. Willy |
#6
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Siehste Dirk,
ich besitze keinen Batteriekasten. Meine Batterie ist nur mit einem Spanngurt gesichert. Deshalb brauche ich "nur" die Schürze im Heck wegnehmen und habe freie Bahn. Aber das mit dem Aabbrennen ist natürlich ne Überlegung wert. So kommst Du auch gleich schneller zu einem größeren Boot.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#7
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aber owe,
es kommt nicht immer auf die größe an gruß dirk p.s. kannst du dich noch an die 1802 vom hafen erinnern ?? die liegt jetzt seit 1,5 jahren am steeg |
#8
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Nein, das geht nicht so gut...nicht wegen Abbrennen oder so....eher wg. den dünnen Klingledrähten von der Zig.-Dose bis zur Batterie - das sind bestimmt mehr als 4Meter+die Drähte am Baumarkt-Ladegerät. Wenn die Batterie Strom zieht sinkt die Spannung so erheblich ab, das an eine vernünftige Ladung überhaupt nicht mehr zu denken ist...
Gruss Jens
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In wichtigen Dingen hat man(n) meist zwischen Pest & Cholera zu wählen... Boot: FourWinns248 (2002), Volvo 5.0GXi (270PS) |
#9
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HI!
Normalerweise sind die 12V Steckdosen auf den Schiffen bis 10A abgesichert. kannst mit Ladegeräten bis 8A laden. POLUNG beachten!!! Bei Bayliner bin ich mir nicht ganz sicher Hatte jetzt ein defektes Ladegerät zu tauschen. Bayliner 2858 mit Diesel, ist die mit Fly BJ. 1999, die hatte ein original Ladegerät mit 8A und Leitungen, da ist mein Handyladekabel dicker......... |
#10
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Oder du legst die so einen Mobilen Starthelfer ins Boot.
(Baumarkt, 30-40 Euros...) Das gibt Sicherheit, weil es dann kein Drama mehr ist wenn die Batterie leer ist.... |
#11
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ladegerät
hallo dirk,
ich hatte den ganzen winter über und jetzt unter der woche ein solches ladegerät, bzw. erhaltungsgerät am boot über die zigarettenanzünder-buchse angeschlossen. es funktionierte problemlos, ich habe beide batterien immer schön voll, das waeco-gerät lädt und entlädt die batterie in regelmässigen zyklen. gab keinerlei probleme, die batterien dürfen vor dem anschluss nur nicht zu tief entladen sein. viele grüsse, jürgen |
#12
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Moin Dirk, meinst Du dieses Boot hier???
By the way: welche Größe hat Deine Batterie? Ich habe eine 61 Ah.
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#13
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Ich habe mir mal überlegt dieses Problem wie bei den kleinen Privat-Flugzeugen zu lösen. Die haben das gleiche Problem. Oft lange Standzeiten und dann ist der Saft weg.
Die haben einen "additional external power supply" (oder so ähnlich). D. h. ein Ladekabel wird fest im elektrischen Netz installiert. Stärke der Kabel also angepasst. Das Kabel wird in ein in die Aussenwand des Flugzeuges integrierte Box geführt und hat dort ordentliche Kontakte, bzw. einen richtigen Anschluss. Nun kann das Boot neben in der Garage stehen und ohne weitere Kletterei wird mal schnell ein Ladegerät angeschlossen oder auch wieder entfernt. Ich bin auch die Bastelei mit den Spanngurten am Batteriekasten leid.
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Gruß, Thomas |
#14
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Es gibt im Professional-Audio-Bereich sehr solide Metallstecker, -buchsen etc. z. B. für Mikrofonleitungen. Sowas habe ich im Boot benutzt, um die 7 Pole vom Radio (4x Lautsprecher Stereo, 2x 12V, Antenne) mit einem Stecker auf- und abbauen zu können.
Sowas in Freibordnähe ins Cockpit, so dass man auch neben dem Trailer stehend drankommt, vernünftig verkabelt, abgesichert und mit einem Adapter fürs Ladegerät (oder besser: das Ladegerät direkt umrüsten) halte ich für glücklich. Auch wenn die Puristen jetzt wieder sagen, dass man bitte keine Mikrofonstecker für 12V-Leitungen verwendet. Bei der 12V-Steckdose hätte ich auch Bedenken, dass, wenn Du das Laden mal wirklich brauchst (leere Batterie), Leitungslänge/querschnitt einbrechen. Für einfache Erhaltungsladung reichts mit Sicherheit. Ich hatte mal überlegt, so ein Kabel vom Trailer ins Boot zu legen - die Stunde Anreise zur Sliprampe reicht mit Sicherheit, um die Selbstentladung auszugleichen. Dafür müsste ich aber mit eingeschaltetem Knochen fahren ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#15
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Zitat:
Hast Du Angst es fährt Dir einer weg, wenn Du vor einer roten Ampel stehst? Kannst ja den Schlüssel abziehen.
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Gruß, Thomas |
#16
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Zitat:
Unpraktisch ist das so und so, denn ich muss ihn für den Powertilt ja einschalten, und in Schwiegermamas Garage passt das Boot nur mit komplett abgetrimmten Motor (Länge). Also reinfahren - Knochen an - rauftrimmen - Lichtleiste ab - runtertrimmen - Knochen aus . Trotzdem - lieber vorsichtig als in Flammen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#17
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Zitat Bayliner:
Zitat:
1. Zig. Anzünder Dosen haben meist keinen guten Kontakt (Korrosion); sind auch meist mit zu geringem Querschnitt verkabelt. 2. Sollte immer nach dem Hauptschalter angeschlossen sein! (Vor allem beim unbeaufsichtigtem Laden weil ich ja den Hauptschalter auf Stellung AUS haben will!) 3. Bei einer Dose verwendest du ja einen Stecker der die Spannung zuführt, keine gute Lösung, vor allem wenn unbeaufsichtigt! (Kurzschlussgefahr, an einem Stecker sollte keine Spannung anliegen) Es gibt z.B. für Motorräder ein passendes System mit fertigen Komponenten, wo die Steckvorrichtungen gekapselt/ spritzwasserfest sind und die Kabel ausreichende Querschnitte haben! Mal bei div. Versendern schauen. (Louis, Gerike ??) Bei Conrad electronic: Laden für Motorradbatterien im eingebauten Zustand: glaub nennst sich: --Bikestart---;System Würde mir so was besorgen, hinter dem Hauptschalter anschließen bzw. direkt an die Batterie (Mit Absicherung) und dann kannst ohne Hauptschalter mit kleinem geregelten Ladegerät sicher laden! Achtung: Die Ladegräte die für diesen Zweck angeboten werden (Motorrad) sind zu schwach! ( Hinweis: Einfaches Ladegerät: Norm. Laden ca. 1/10 der Kap. z.B. 100 AH Akku: ca. mit 10 A. Ladung; wenn davon noch mal 1/10; also mit 1 A Ladung, wird das bei einer norm. Bleibatterie nicht/kaum mehr wirksam als Ladung gespeichert! Höchstens also Ladungserhaltung)
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Grüße von Herbert |
#18
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Hallo allerseits,
da ich nicht nur Motorbootfahrer, sondern auch Motorradfahrer bin, kann ich zumindestens den Teil aufklären. Es gibt für Motoräder zwei verschiedene Systeme, die teilweise auch schon serienmäßig bei BMW-Motorrädern verbaut sind. 1. Steckdose/ Zigarettenanzünder Wird wie serienmäßig verbaut für die Batterieladung verwendet, weil ich z.B. an meine Batterie nur rankomme, wenn ich den Tank abbaue. Die Ladegeräte hierfür sind, wenn es sich um bessere handelt, Automatikladegeräte, wie z.B. der Marke Optimate. Dieses ist laut Gebrauchsanleitung für Batterien von 2 bis 32 A geeignet. Die Kabel für die Steckdose sind sowohl auf Seite des Ladegerätes, als auch auf dem Motorrad sehr dünn. Diese Steckdosen sind nicht geeignet für Starthilfe, hierfür gibt es die Alternative 2. 2. Steckdose /Bike Start Für Starthilfe geeignet. Natürlich auch mit dickeren Kabeln etc. Viele Grüße Volker (Motorboot und Motorradfahrer, schließlich gibt es auf dem Meer keine Alpenpässe ) |
#19
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stimmt, ist bei meiner gummikuh auch so!!!
habe ich noch garnicht drüber nachgedacht die idee mit dem anschluß an der trailer-elektrik fand ich auch nicht schlecht, so könnte man jedesmal beim fahren zur rampe die batterie kurz anladen. aber geht das einfach?? wenn ich die boots-batterie ohne ladegerät an die auto-trailer-stromversorgung anschliesse ?? wird dadurch die boots-bat geladen, und kann dadurch nicht passieren ??? gruß dirk |
#20
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Hallo Dirk
noch ein Kuhtreiber im Netz. Was ist es denn bei Dir? Viele Grüße Volker, der R 1150 R Fahrer |
#21
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nicht das wir jetzt ärger kriegen ( ist ja ein Boots-Forum )
ich habe eine r 100 r mystic gruß dirk p.s. vorher wars ne r 1100 r ! |
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