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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Konsequenz der Inzahlungnahme!
Hier eine interessante Dartellung zum Thema Inzahlungnahmw!
Mein Schiff wird realistisch gehandelt mit 195 (höchstes Internetangebot 225 niedrigstes 205' insgesamt 3 Schiffe). Das gebrauchte Neue wird angeboten für 320, inkl. Nachlass 305 Inzahlungnhame 175. Ich muss also 130 dazu zählen. Bis dahin hört sich das ja relativ gut an. Nun hat ein Bekannter das neue Gebrauchte ohne Inzahlungnahme angefragt und verhandelt. Angebot 268 !!! D.h. Wenn ich das Schiff nun *für 268 ohne Inzahlungnhame kaufen würde und ich für mein Schiff nur 175 bekommen würde, kostet mich das neue Gebrauchte nur 93 tsd statt 130, Das ist die Konsequenz einer Inzahlungnaheme. Heftig! MaTi |
#2
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Hast Du Bilder?
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN |
#3
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Normal. Der Händler kann entweder einen guten Preis für das Gebrauchte oder für das Neue machen. Nicht für beide. War schon immer so - in jeder Branche.
Marc
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#4
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wie bei Autos und sicher auch bei allen anderen Fahrzeugen.
Händler wollen und müßen verdienen/kostendeckend arbeiten, sonst wären sie keine Händler, sondern Tauscher...
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Gruß Heinz,
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#5
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Wenn du dein "altes Boor" für 195.000 (./. Maklerprovision) wirklich verkauft bekommst wer der Deal ja okay. Was würde denn das neue Boot als Neubau kosten? Ich frag mal, damit man mal einen Vergleich hat und ob sich das Risiko lohnt. Hast du mal Kontakt zu der Werft aufgenommen und gefragt was die für dein gebrauchtes Boot zahlen wollen? Ich denk mal die würden dir auch gerne ein neues Boot verkaufen wollen.
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#6
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Hallo MaTi,
finde ich ganz normal. Denke nur mal der Händler muss ja auch die 175 für Dein Boot finanzieren. Die Banken geben ja heute nichts an Gewerbetreibende, ausser du hinterlegst mindestens die gleiche Summe an werthaltigen Bürgschaften. Der Händler trägt die Finanzierungskosten und das Risiko, es kann ja sein, dass das Boot für ein oder 2 Jahre bei Ihm steht. Er muss den Platz bezahlen wo dein altes steht. Personal, Lohnnebenkosten Berufsgenossenschaft und vieles mehr noch. Wenn Du dich traust und genug Geld hast, kaufe das neue Boot bei Ihm für 268 und verkaufe Deines dann für 175. Wenn alles so einfach klappt, dann hast Du deinen Liegeplatz für die nächsten Jahre bezahlt. Gruß Jan
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#7
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Inzahlungsnahme und Nachlass sind doch fiktive und relative Größen.
Manche Kunden "kaufen" einen hohen Rücknahmewert für das Alte, manche Kunden "kaufen" einen hohen Nachlass für das Neue. Entscheidend ist doch, ob unter dem Strich das Geschäft für beide vorteilhaft ist. Wenn dem nicht so wäre, hättest du doch sicher nicht unterschrieben, weil du ja einen groben Martüberblick hast (Und nachher gibt es immer einen Händler/Käufer A, der hätte für das Alte mehr bezahlt, und einen Händler/Verkäufer B, der hätte für das Neue weniger verlangt. Seltsamerweise rücken die aber immer erst nachher damit heraus, damit man sich schlecht fühlt. )
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#8
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Darum handel ich als erstes den Preis ohne Inzahlungnahme aus. Wenn dieser fest steht, dann bringe ich die Inzahlungnahme ins Rennen.
Finte ich fair für beide Seiten.
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Gruß aus Lippe, Otti. |
#9
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Hallo MaTi,
Obwohl es sich wie Du sagst, um einen Makler handelt, der selber ja eigentlich kein Risiko eingeht. Inzahlung nimmt ja wohl der Eigentümer des neuen Gebrauchten, ist die Relation okay. Teilweise finde ich es sogar verwunderlich. denn mir hat ein Händler mal gesagt, dass er nur Inzahlung nimmt, wenn die Inzahlungnahme nicht höher als 40% der Kaufsumme ist. Dass die Relation bei dir so ist wie sie ist. Liegt ganz eindeutig daran, dass Du ein Schiff hast, was sofort wieder verkauft wird! Du wirst bei diesem Geschäft von jeglichen Risiko entlastet, das kostet halt! Wichtig fände ich, wie Schimi schreibt, was ein neues Schiff deines Typs kostet, und was die Dir für Dein Schiff geben würden!! Chris |
#10
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Du bist ja ein richtiger Fuchs!!!
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#11
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Der Ausgehandelte Preis ist bei mir immer ohne eine Inzahlungnahme in bar / EC oder Finanzierung .. wenn es dann doch eine werden sollte ist der Inzahlungnahmepreis deutlich unter dem eigentlichen Preis!!
Fair ist es VORHER darüber zu sprechen was / wie es werden soll !!
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By Karsten
Geändert von Karlsson (17.05.2012 um 11:40 Uhr)
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#12
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Zitat:
Hey mati, Beim Automobilhandel ist das der Eintauschüberpreis. Bei Neuwagen z.B. Wird damit Marktanteilgekauft. Wenn er dir für deins 300 anbietet, kann das neue auch 435 kosten Grùsse und viel Erfolg. Dirk
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Grüße. Ervin Rude |
#13
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Zitat:
ich nenn das eine Finte oder anders, sooo Schlau denken viele zu sein
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#14
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Warum? Ich kaufe etwas zu einem Wert. Der Händler kauft etwas zu einem Wert an. Letzteres natürlich abzüglich Wagnis und Gewinn. Das ist mir Dann doch klar ...
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Gruß aus Lippe, Otti. |
#15
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Hi !
Privat verkaufen und mit dem Geld dann beim Händler vorsprechen.. war und ist immer die beste Variante. Ist in jeder Branche so. Seltsam, dass man sowas noch erklären bzw rechtfertigen muss. Zu seinem Gewinn muss der Händler auch noch mit Gewährleistungsansprüchen usw kalkulieren. Gruß, Jörg
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#16
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Hi
Zitat:
Stimmt. Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer! |
#17
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Never.....stimmt nicht für jede Branche bzw. Marke
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Gruß Thomas |
#18
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