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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
31.05.2012, 19:53
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Schriftzuggröße vs. Bootgröße!?
Hallo,
nachdem ich heute endlich meine Reg.-Nr. bekommen habe, und die Kennzeichengröße vom Gesetzgeber her ja klar definiert ist mit 10cm, frage ich mich nun wie ich am besten die Buchstabengröße für den Bootsnamen herausfinde? Probedruck, und ans Boot halten? Oder wie habt Ihr das gelöst? Danke im voraus für Eure Antworten! Gruß Detto
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Wer nicht vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke! 
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#2
31.05.2012, 20:00
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Mach es wie es Dir gefällt, reine Geschmackssache. Dein Kennzeichen darf auch größer sein, nur eben nicht kleiner.
Bei mir sieht es z.B. so aus:
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#3
31.05.2012, 20:55
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Hallo Detto,
Windows Schriftarten gibt es ja zum Glück genug, Namen sehen oft am besten aus wenn sie Groß und Kleinbuchstaben geschrieben sind
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#4
01.06.2012, 07:39
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Bei dieser Firma wählst du deine Schrift und abhängig von Schriftart und gewünschter Breite, siehst du auch, wie hoch die Schrift ist..
http://www.bootsbeschrifter.de/ Habe selbst dort gekauft. Schneller Versand. Geschmackssache, aber: Ich würde die Kennzeichnung immer nur in der Mindesthöhe und dezent aufkleben, unabhängig davon ob das Schiff 5 oder 15m lang ist - ist ein amtliches Kennzeichen und daher meiner Meinung nach uncool.
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#5
01.06.2012, 07:52
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Ich würde das Boot von der Seite fotografieren und mit einem Bildbearbeitungsprogramm und dem Schriftzug so lange "spielen" bis es gefällt.
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#6
01.06.2012, 17:03
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Man kann die Kennung auch durchaus optisch integrieren, bei unserem ersten Gleiter hatte ich bspw. die Formensprache des Innenraums übernommen und die eigentliche Schrift quasi invers gemacht:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=58496 Das ist weiße Folie, die Kennung selbst ist der Originallack darunter. Die Idee habe ich von Olli: http://www.klima4u.de/galerie/displa...lbum=5&pos=110 dann siehst das gar nicht mehr sooooo schlimm aus. Formal reicht übrigens auch einmal am Heck (statt 2x an den Seiten, was strenggenommen sogar in der Nähe des Bugs sein müsste - bei 4-6m ist das aber irgendwie immer nah am Bug, oder?), 10cm hoch, beliebig schmal. Hatte ich bei Plankton (das ist der 4m-Gleiter oben) in der ersten Version mit Baumarktbuchstaben neben dem AB - konnte man kaum lesen, war aber ok.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#7
01.06.2012, 17:16
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Wir haben das Kennzeichen in der Mindestgröße am Heck und in Farbe angepasst an (Polster, Persenning, Bimini Top)(Spanngurte)
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Gruß Micha
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#8
01.06.2012, 18:10
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Bootsname oder Kennzeichen ist ja doch etwas anderes?
Speziell wenn mann Funk hat, sollte die Bootsname deutlich sichtbar und lesbar sein. Dazu sollte einmahl lesen genügen und wenn mann International fahrt, auch für Auslander zu verstehen und zu sprechen sein.
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#9
01.06.2012, 21:55
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Richtig, er fragt nach dem Bootsnamen.
Mach's doch einfach so: Du weisst ja, wo der Bootsname hinsoll (üblicherweise ans Heck). Dann misst Du, wie breit und wie hoch die gewünschte Fläche ist und wählst eine Schriftart aus, die Dir gefällt. Diese Daten gibst Du dem Beschrifter Deiner Wahl, der bremst dann schon selber ein, wenn's insgesamt zu hoch oder zu lang wird - und dann klebst es einfach auf
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...::: Gruß, Erik :::...  - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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