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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Elektro oder Benzin Aussenborder ???!!
Hallo,ich habe da mal eine Frage an euch!!
Ich bin am überlegen einen NothilfsMotor zu Kaufen, und habe mich mal nach einem ElektroAussenborder umgesehrn. Was haltet ihr davon? Gruß Martin |
#2
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Zitat:
Also für den Notfall einen AB, bei dem man permanent eine Batterie schüssig haben muß?
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Gruß Stefan |
#3
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Wenn Du sowieso eine größere Batterie auf dem Boot hast, die über die Lichtmaschine des 1. Motors immer geladen ist, ist ein Elektro möglich. Ich fahre mit 17 Ah etwa eine Stunde mit einem MinnKota 360.
LG Peter |
#4
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Hallo Martin,
also wenn du einen gute Elektromotor suchst da musst du auch sehr gute Akkus Kaufen,und das kann schon schnell mal ins Geld gehen,da hast du von einem Benzinmotor mehr den kannst du mit einem separaten tank betreiben oder du schließt ihn direkt an deine Hauptleitung mit an.
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Grüße Heiko |
#5
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Ich find auch ein Benzinmotor besser, weil
- wenn du evtl. mal mit nem Schlauchi los willst z.B. Angeln haste ein da. - du keine Leistungsstarke Batterie benötigst. - du nicht auf eine Batterie und dessen Ladezusand angewiesen bist. Ich hatte mal einen Mercury 2,2 der sprang immer beim ersten oder spätestens beim dritten mal ziehen an und lief super. |
#6
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Ich findedenBenziner auch autarker.Es kommt natürlich auf das Revier an - nicht überall sind Benzin-AB erlaubt!
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#7
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Am See an dem mein Segler liegt sind nur Elektromotoren erlaubt.
Wäre Benziner zugelassen, hätte ich meinen kleinen Benzin-Flautenschieber genutzt. Allerdings: Wenn du an einem kleinen Binnengewässer fährst, ist ein Elektromotor schon eine Überlegung Wert. Keine Wartung und zuverlässiger als ein Benziner. Zudem nahezu lautlos. Schub/Gewichtsmässig gesehen ist ein Elektromotor unschlagbar. Der einzige Vorteil beim Benzin-Flautenschieber ist die große Reichweite. |
#8
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Hallo,und danke schonmal für die antworten,wurde den Motor wenn nur nur nutzen falls mein motor mal versagen wurde, fahre ein sport boot was Ca 900kg wiegt.
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#9
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Die Frage ist vielmehr wie die Dichte an Marinas/gelbe Welle in deinem Revier ist. In Berlin reicht zB ne Reichweite von maximal 5km bis zur nächsten dauerhaften Anlegemöglichkeit.
Also wenn du, egal wo du bist, immer zurück zum Heimathafen kommen willst -> Benzin, wenn dir ein beliebiger nächster Hafen reicht -> Elektro (kleiner, leichter, billiger). Wenn du paranoid bist stellst du dir auf großen Touren ein Notstromaggregat mit rein ;) |
#10
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Torqeedo am Beiboot
Nun haben wir uns trotz des hohen Preises zum Kauf eines Torqeedo durchgerungen und werden demnächst über unsere Erfahrungen berichten. Unser bisheriger Beibootmotor (Suzuki DF 2,5 S) steht zum Verkauf. Gründe für Umstieg und Akzeptanz des Preises:
Beiboot-Ausflüge haben einen hohen Stellenwert für unsere Urlaubsfreude, und mit zunehmendem Alter wächst auch der Stellenwert der Urlaubsfreude. Weiterhin nimmt unsere Risikobereitschaft ab, und einfache Handhabung bei geringem Gewicht ist ein wesentlicher Sicherheitsgewinn. Einzelheiten in späterem Erfahrungsbericht. Jetzt gleich mal zur Reichweite: Bei ausnahmslos jedem unserer Beiboot-Ausflüge in den letzen dreißig Jahren hätte die Reichweite des Torqeedo gut ausgereicht, und eine (von Torqeedo gebotene) Anzeige der restlichen Fahrstrecke hätte uns manchen Stress beim Benzin-Nachfüllen unter Spritzwasser im schaukelnden Schlauchboot erspart. sea u in denmark
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