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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Guter Rat ist teuer...
Nachdem ich nun etliche Stunden damit verbracht habe, das alte AF von meinem Boot zu kratzen und mehrere Schichten Grundierung und neues AF sauber aufzutragen wurde mein Boot leider beim Umsetzen der Lagerböcke von den Jungs der Marina beschädigt (Böcke weggerutscht und mein Boot mit ner Bauchlandung auf der Erde).
Es schien alles nicht ganz so schlimm aber zur Sicherheit habe ich einen Gutachter hinzugezogen. Dieser hat nach "eingehender Prüfung" eine tolle Neuigkeit für mich: "Ihr Boot ist Schrott!" Und zwar nicht wegen dem Unfall sondern auf Grund von Feuchtigkeit im Rumpf (es stand über längere Zeit erheblich Wasser in der Bilge). Feuchtigkeitsmessung hat an einigen Stellen wohl bis zu 17% ergeben. Laut Gutachter hat damit eine Delamination bereits eingesetzt. Auf Nachfrage und vor dem Hintergrund, daß ich letztes Jahr einige Runden gedreht habe und mir kein "weicher" Rumpf auch nicht bei der Arbeit fürs neue AF oder sogar "Osmose-Bläschen" aufgefallen sind, teilte er mir mit, daß man die Beschädigung nur durch aufschneiden des Laminates sehen kann und ich bei einem der nächsten Ausflüge mit Vollgas einen Riß im Rumpf riskiere. Also kurz um, kostenpflichtige Entsorgung des Bootes (zufällig kennt er da auch Jemanden). Was soll ich jetzt tun? Hab leider noch keine Bilder oder selber mal hinter die Kulissen geschaut. Fakt ist, daß ich Platz, Zeit und Werkzeug habe und aus einer Handwerkerfamilie stamme. Was mir fehlt ist Erfahrung im Bootsbau und mit GfK. Was meint ihr? Verschrotten oder Aufbauen und wenn ja, reicht trocknen und von innen neu laminieren oder muss ich von außen rann und das Gelcoat runterschleifen um die delaminierten Stellen...sollte es wirklich welche geben...auszuschleifen und neu aufzubauen? Brauche dringend Rat. Andreas
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#2
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Hallo Andreas,
in welchem Zustand ist denn das Boot im Allgemeinen? Davon hängt der Sinn eines Wiederaufbaus ja auch u. a. ab. Ich bin nun überhaupt kein Profi in solchen Dingen und es ist schwer da Ratschläge zu geben, aber wenn du etwas Gefühl fürs Praktische hast, kannst du diesem Gefühl sicher trauen. Sinnvoll wäre m. E. eine genaue Auflistung des Schadens, wie es strukturell aufgebaut ist usw. Dann werden dir die Fachleute hier bestimmt eine Richtung geben können.
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Gruss Jan. |
#3
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Hallo !
Was hättest Du gemacht wenn das Boot nicht von den Böcken gefallen wäre ? Noch 10 Jahre glücklich weiter gefahren, lass den Schaden vom runterfallen raparieren und gut ! Osmose und sonstige Grauensgespenster sind meistens nicht so schlimm wie offt behaubtet. Da wird schon nicht schlagartig der Harz aus der Matte fallen. Bilder wären aber trotzdem gut !!! MfG Michael
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#4
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Meine ehrliche Meinung, der hat dich sauber über die Leisten gezogen!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#5
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Da habe ich auch erst dran gedacht, aber was hätte er für einen Grund? Er ist von mir beauftragt worden. Mir hat die Aussage mit der Delamination schon Gedanken gemacht...ich wollte eigentlich mit dem Bötchen nächstes Jahr nach Kroatien...aber wenn ich mir dann vorstelle, wir fliegen über das Meer (500m bis zur Küste) und es macht *KNACK*...da wird mir schon etwas anders.
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#6
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Zitat:
Wenn es wirklich Osmoseprobleme gibt, dann kommen sie wahrscheinlich von Innen (lange Wasser in der Bilge). Würde die mal reinigen, abschleifen und über Winter austrocknen lassen. Bilder wären hilfreich. Glaube aber auch nicht, dass dein Boot stehenden Fusses auf Tiefe geht, aber es verdirbt einen den Fahrspass, wenn man auf jedes Knacken, etc achtet... So Long |
#7
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Zitat:
Willy |
#8
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Was hast du für den Gutachter bezahlt.
Wenn das nicht so viel war lass dir ein zweites Gutachten machen. Dann weist du was los ist. Jens |
#9
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Zitat:
Hallo Jens, da habe ich natürlich auch gleich dran gedacht. Aber das Gutachten soll wohl ca. 1.000,- Euro Kosten. Wo diese Kosten entstanden sind, kann ich nicht sagen. Er war 3x beim Boot und hat 1 Feuchtigkeitsmessung durchgeführt. Ich glaube ich schule um. Bekomme das Geld aber hoffentlich von der Versicherung der Marina wieder. Aus diesem Grund schließe ich ein 2. Gutachten erst mal aus. Sonst wird die Verschrottung doch noch billiger.
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#10
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Oder das Wegrutschen der Böcke war bereits von langer Hand geplant...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#11
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Beschädigtes Boot
Hi!
Ich befasse mich mit der Restauration von Booten. Als ich mit diesem Thema anfing, ging der Blick immer zuerst nur über das "aussehen" was der Normalo sozusagen auf den ersten Blick sieht. Je länger ich mich damit befasste, desto mehr kuckte ich auch auf den "rest". Ich muss meinen Vorrednern allerdings recht geben. Es ist in Deutschland so, das alles 1000%ig perfekt sein muss! Der Gutachter macht seinen Job und sucht nach Problemen. Die werden sicherlich auch stimmen! Ich würde nicht sagen, das Gutachter betrüger wären! Zur Sicherheit kannst Du ja ein Gegengutachten erstellen lassen! Dann hast Du gewissheit. Ich selbst verurteile auch keine Sachverständigen, wenn jemand der Leihe ist sagt: Der hat dich über den Tisch gezogen! Denn erstens mal waren diese Personen nicht dabei, zweitens wissen sie gar nicht welche Leistung von Dir beauftragt worden ist und drittens hat ein bestellter Bootgutachter GANZ SICHER mehr Ahnung von GFK oder sonstigen Dingen am Boot als ALLE LEIHEN zusammen! Andernfalls wäre er wahrscheinlich ein verurteilter Verbrecher! Nun zum Rumpf. Jedes GFK kann repariert werden. Es fragt sich nur wieviel Aufwand es macht, und was es aushalten soll. Wenn ein Formel 1 Auto aus GFK in die Mauer rauscht, so werden nur die defekten Teile abgenommen und diese ersetzt. Die werfen auch nicht das Ganze Auto auf den Müll! Und das sind PROFIS!!!! Also, wenn Kapitän Blaubär nun mit seiner Nussschale durch den Hafen dampft, dann wird ein "normal" repariertes GFK sicherlich HALTEN! Wenn er natürlich am Rennsport teilnehmen möchte würde ich meine Hand nicht dafür ins Feuer halten! Wenn es mein Boot wäre, würde ich folgender Maßen vorgehen: 1) Vergleichbare Boote aktuelle Marktwerte vergleichen 2) Den von der Versicherung der Werft überwiesenen Schadensbetrag "sicher legen" 3) Kostenvoranschlag für Reparatur geben lassen 4) Abwägen Reparieren Ja/Nein 5) Falls Ja -> Den sichergelegten Betrag verwenden um zu Reparieren 6) Falls Nein -> Den sichergelegten Betrag in neues Boot stecken UND vom alten Boot alle Teile abbauen und einzeln verkaufen! Den Rumpf als DEFEKT an Bastler auf Ebay verkaufen. Ich vermute das Du mit der letzten Möglichkeit wahrscheinlich sogar noch Geld verdienen kannst!
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-Bill: "Du hast dein Hattori Hanzo Schwert versetzt???" - Budd: "Jupp." -Bill: "Es war unbezahlbar!" -Budd: "Hä, in El Passo nicht. In El Passo haben sie mir 250 $ gegeben!" Grüße aus Bayreuth - Daniel
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#12
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Hallo,
um es dannn mit Gewinn weiter zu verkaufen Sollten Harz und Matten sich trennen, kann er das doch nicht mit seinem Feuchtigkeitsmesser prüfen
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Gruss Jan.
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#13
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Bei Unsicherheit bezüglich der Festigkeit auf mein Fahrbebiet, würde ich es komplett anbieten und auf den angeblichen Mangel hinweisen. Was für die Hochsee nicht mehr taugt, geht binnen oder Ijsselmeer sicher noch ganz prima.
Entsorgen erst, wenn da nur noch ein rauchender, stinkender, zerbröselnder Trümmer liegt. Willy |
#14
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Zitat:
Jens |
#15
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Zitat:
Mein Bauchgefühl schließt sich einigen Vorrednern an und poste doch mal den Namen des Gutachters...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#16
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Zitat:
Den Namen kann ich hier aus rechtlichen Gründen nicht nennen. Ich denke du verstehst. Gruß Andreas
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#17
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Hallo,
wenn das Boot angeblich eh Schrott ist, nimm doch einfach einen Kreisschneider und Schneid in Loch durch den Rumpf, da wo`s angeblich am feuchtesten ist. Dann siehste was wirklich los ist. Sollte das Laminat einwandfrei sein, kann man die Stelle wieder zulaminieren, mit wenig Geld und Aufwand. Wenns richtig gemacht wird, wird diese Stelle dann die stabielste Stelle des Rumpfes werden. Meinung eines Laien! Gruß Michael
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#18
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Also ich würde mir einen Bootsbauer suchen und mit dem vor Ort alles anschauen, der kann dir bestimmt auch sagen, ob sich eine Reparatur lohnt bzw. überhaupt notwendig ist.
Ansonsten muss man sagen, dass jedes ältere GFK Boot Osmose aufweist, da dies ein chemischer Prozess ist, der zwangsläufig einsetzt, die Frage ist natürlich immer wie stark. Delamination hingegen wird erst deutlich später eintreten, also wenn der Osmose Prozess stark fortgeschritten ist. Die einzelnen Glasfaserlagen schälen sich dann richtig ab. In so einem Fall muss wirklich gut überlegt werden, ob es sich lohnt.
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Hier darf keine werbung stehen !! |
#19
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Aber wenn das Boot von den Böcken gefallen ist und es dann keinen Schaden genommen hat, dann kann es ja nicht so schlimm sein mit der Delamination, oder?
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Viele Grüße aus Berlin Dirk
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#20
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Bootgutachter darf sich jeder Bootsbaumeister nennen, auch für GFK Boote wenn er im Leben noch nie ein GFK Boot gebaut hat (Holz oder Stahlbootsbauer)
Bevor wirkliche Delamination durch Osmose bei GFK auftritt sind riesige Blasen sichtbar!! Ich habe schon sehr sehr abenteuerliche Gutachten gelesen und auf Nachfrage, hieß es dann ich war mir halt nicht sicher
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#21
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Man kann mit einem Feuchtigkeitsmesser keine Delamination vorhersagen!-dass ist schon mal Blödsinn!(haben ja auch schon andere geschrieben)
Wenn bisher keine Osmoseschäden sichtbar sind und waren, ist eine Delamination unwahrscheinlich . Wasser in der Innenschale sollte natürlich raus und auch eventuelle Holzkerne müssten entfernt werden!-aber das ist kein Hexenwerk! Ein fachkundiger Bootsbauer mit GFK Erfahrung stellt sowas sehr schnell fest!-gibt welche,die hören das am Klang des Rumpfes! Ich habe in einem ähnlichen Fall eine Kontrollöffnung in den Doppelboden geschnitten und hinterher mit einem runden Deckel(Inspektionsluk! -gibts für kleines Geld im Fachhandel!)wieder verschlossen. So kann man immer mal in den Zwischenboden sehen und gegebenfals auch Wasser absaugen und trocknen!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#22
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Zitat:
mfg |
#23
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Zitat:
Naja, als Gutachter sollte er schon öffentlich bestellt sein, sonst wäre es "Schall und Rauch" und seine Kosten von 1000€ sicher nicht gerechtfertigt...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#24
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Zitat:
Meine Meinung zu solchem Verhalten Es ist auch kein rechtlich anerkanntes Messverfahren, da zu beachten, dass das Gerät keine absolute Feuchtigkeit, sondern nur die relative anzeigt und da reicht schon Luftfeuchtigkeit oder falsche Kalibrierung zum verfälschen (von Fehlbedienung ganz zu schweigen). Zudem müßte der Messpunkt mittig im Laminat liegen und nicht nur auf der Oberfläche oder exponierten GfK-Lage. Wenn sich das Harz großflächig vom Laminat getrennt hätte, hätte der Threaderöffner es großflächig, zumindest einzelne Placken, zusammen mit dem AF "abgeschabt". Und es hätte an verschiedenen Stellen seine strukturelle Integrität verloren, sprich wäre "weich". Da dieses nicht beschrieben ist, ist mir Sicherheit davon auszugehen, dass der Rumpf kein osmosebedingter Totalschaden ist. Anhand der hier vorliegenden Infos bleibe ich bei meiner vorstehenden Einschätzung...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#25
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Für eine echte Osmose - Feuchtigkeitsmessung muss das Gelcoat an zwei!! Stellen entfernt werden, einmal im vermutlich trockenen Bereich (Mitte Bordwand) als Referenzwert und einmal im vermutlich geschädigten Bereich
Dabei müssen die Messspitzen möglichst tief ins Laminat eindringen!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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