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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Restauration Nautica(???) Kajütboot
Hi, mein Dad und ich haben uns vor ner weile im ebay ein Kajütboot ersteigert, sah auf den Bildern eigentlich noch sehr gut aus und auf grund der doch weiten strecke kam es leider nicht zu einer vorabbesichtigung.
Naja hab dann das Boot in Berlin mit nagel neuem Trailer abgeholt und dabei dan schon mal den ersten ernüchternden eindruck von unserer "Baustelle" bekommen. Leider waren wir als ich daheim ankam erst mal gut ne stunde zu 3. mit entmüllen beschäftig und fanden dabei allerhand kurioses... Naja haben nun mal mit dem Rückbau auf original begonnen da was weis ich welcher der Vorbesitzer doch einiges verbastelt hatte. ich weis der ein oder andere wird sagen besser baustelle einstellen und nach nem gebrauchten in beserem zustand gucke aber naja mir macht die bastelei richtig spass inzwischen und haben neulich im Hafen das selbe Boot in fertig gesehen einfach schön. hier noch paar daten, Bj müsste 1971 sein, länge 5,40m und breite hat sie gemessen 2,11m. wäre über tips und Anregungen sehr froh. hier aber nun mal noch ein paar bilder |
#2
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so weiter gings, das boot steht ja nun in ner geräumigen trockenen halle und das arbeiten macht wieder deutlich mehr spass.habe gestern und heute damit weiter gemacht den murks der vorbesitzer zu entfernen, stief dan auf ne recht weiche stelle im boden und hab dan mal ein kleines loch rein gemacht, siehe da alles nass...
okay, allso boden auch noch raus... spiegel wollte ich eigentlich auch noch raus machen da auch der wie könnte es anderst sein klatsch nass ist nuja seht selbst ich denke die bilder sprechen für sich... plan für die nexten tage ist erst mal alles abzubauen was nicht zur grund schale gehört, dan alles austrocknen lassen.... wird ne deutlich grössere reperatur als gedacht aber okay, bin ich hier wohl nicht der erste das beruhig ungemein über tips wie ich das ganze am besten neu aufbaue wäre ich sehr dankbar |
#3
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Hallo Chris,
Du hattest mich darum gebeten, mir Deine Baustelle hier im Trööt einmal anzusehen. Habe ich. Reiße das nasse Zeug raus und insbesondere den Schaum. Dann geben wir dem Boden mit einer Zulage an Polyester etwas mehr Tragfähigkeit und bauen einen Kastenrahmen mit neuem doppelten Boden ein. Den Spiegel solltest Du auch einmal von innen anbohren, aber nicht in das äußere Laminat hinein. Die Holzreste im Bohrer musst Du Dir anschauen. Wenn das Holz am Bohrer nass ist, muss auch der Spiegel gewechselt werden. Das wird schon wieder. Die Kosten sind überschaubar wenn Du nur die Materialkosten hast. Über dem Arbeitsaufwand musst Du als Bastler drüberstehen. Man tut es ja für das Hobby, und die Arbeit am eigenen Boot macht ja auch Spaß. Mache mal weiter. Ich bin mir sicher, dass Du aus dem Forum jede Menge Hinweise bekommen wirst. Ich versuche auch, meinen Teil mit Hinweisen dazu beizutragen, damit Ihr wieder auf das Wasser kommt. Gruß Walter Geändert von Water (11.07.2012 um 00:39 Uhr) |
#4
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Hi, also der spiegel ist zum einen auch im Eimer (brett total verrottet ), wurde zwar vom Vorbesitzer schon ne Siebdruck platte einfach drüber geschraubt, aber wenn na mach mer das richtig heisst alles raus und komplett neu, scheint mir eh recht dünn zu sein der spiegel...
Denke mal das ich übers Wochenende den rest raus bekomme so das nur noch die äussere Schale überbleibt. Spass macht das ganze noch immer auch wenn ich mich stellen weise echt zusammen reissen musste, naja aber jetzt mach ich mir ein mal die arbeit und hab dan hoffentlich die nexten jahre ruhe. mein traum thermien (15.1.2013) für die erste grosse fahrt ist zwar denke ich mal mehr als nur in weite ferne gerückt aber egal Geändert von barackuda (11.07.2012 um 09:47 Uhr) |
#5
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Hallo,
bei mir war auch eine Karosserie- und Fahrzeugbauplatte drübergekleistert. Wie sieht denn die Außenhaut des Bootes aus? Wenn du nicht groß lackieren musst, ist der neue Laminataufbau von innen mit dem Boden usw. doch machbar. Wenn du immer mal ein paar Stunden drangehst, könntest du das doch schaffen. Ich finde die Arbeiten am Lackaufbau immer viel, viel langwieriger. Warum möchtest du denn im Januar auf große Fahrt?
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Gruss Jan. |
#6
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hi, also der lack aussen ist auch bescheiden und wird auch neu gemacht, aber eins nach dem anderen.
der 15.1.2013 ist mein Wunsch thermien das an dem tag bei uns am Bodensee die schonzeit für die Seeforellen endet hoffe das ich bis dahin auch nen wasserplatz finde. hab zwar momentan noch ne anka da stehen mit der ich fischen gehen kann aber die grosse sollte einfach deutlich sicherer sein... |
#7
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Hi ,
weist du um was für ein Boot es sich handelt ? Hast du Bilder vom Orginalzustand ? Gruß Udo |
#8
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ne hab leider keine bilder vom original zustand.die in meinem ersten post sind die ersten die ich machen konnte.laut dem "typ-schild" müsste es eine nautica sein, aber nach unzähligen stunden bei googel hab ich mich langsam damit abgefunden das ich nicht weis was es genau für ein boot ist.
mfg |
#9
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So gestern ging es mal wieder ein gutes stück weiter.
Der gesamte alte Boden ist raus,die schlecht gebaute trenn Wand zur Kajüte ist raus,das einfach nur über den nassen Spiegel geklebte Siebdruckplatte ist raus, und des erste stück vom alten originalen Spiegel hab ich schon weck. Die tage kommt dan noch der rest vom alten Spiegel raus und die ganzen restlichen gfk sachen die nicht original sind. nun hab ich aber auch wieder ein paar fragen. 1. wie bau ich jetzt dan am besten neu auf, erst den spiegel oder erst die verstärkung vom rumpf? 2.wie verstärke ich den rumpf am besten, also mit welchen matten? 3.der alte spiegel scheint mir sehr dünn,nur ca 3cm.sollte ich den dan besser gleich dicker aufbauen oder doch wieder nur so dünn und von aussen ne platte gegen? Hab vom motor her so an ca 50ps gedacht, denke das sollte ich bei uns auf dem bodensee zugelassen bekommen und sollte auch gut ausreichen für das boot.zum schleppfischen werd ich dan vermutlich undseren kleinen 6ps motor mit dran machen da ich da nur 2,5-4kmh fahren sollte. mfg chris |
#10
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Hallo Chris,
bei dieser "Rückbaustufe" hast du viel Arbeit vor dir, aber auch die Möglichkeit grundlegende Dinge zu planen und ggfls zu ändern. Ich würde mir Gedanken darüber machen, ob ich das Boot z.B. als Selbstlenzer ausbauen könnte. Dann z.B. auch Dinge wie Köderfischbecken - auch nutzbar als Stau-/Hälterraum für gefangenen Fisch einzubauen. Dazu kann man dann die volle Rumpftiefe nutzen. Zur Ableitung der Kräfte am Spiegel ist es vielleicht besser, diese Dinge vor dem Einbau des Bodens zu machen. Schöner Thread - werde ihn weiterverfolgen. Gruß HansH |
#11
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hi Hans, bin gestern schon mit meinem dad am Boot gestanden und haben bisschen hin und her überlegt was wir weiter tun.aber das wichtigste ist mir jetzt erst mal das wieder stabilität in das ganze kommt(boden verstärken).
über die geschichte dem wasser bin ich auch schon am grübeln, da wir mommentan auf der suche nach einem wasserplatz sind. werden vermutlich auch die grösse der kajüte noch ändern und noch paar so kleinigkeiten, aber genauer ach ich mir da nen kopf wen der rumpf wieder in tackt ist. die arbeit scheu ich nicht, mach mir eigentlich immer noch richtig spass trotz der gewaltigen rückschläge nach tagen wie dem gestern glaub ich sogar fast wieder daran das ich es schaffen kann am 15.01.2013 im wasser zu sein |
#12
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Hi,
ich verlinke dir mal meine Baustelle, da hat Water schon ein paar Empfehlungen gegeben, die m. E. auch auf dein Boot übertragbar sind. Mein Spiegel ist aus 4 mal 9mm Bootsbausperrholz mit je zwei Lagen 450 Gramm Matte dazwischen. Auf dem Boden selbst kamen als "Sauberkeitsschicht" und zur Verstärkung Matte, Roving, Matte. Die Spiegelplatte kommt vor dem Boden. Naja lies es dir mal durch, vielleicht hilft es ja. KLICK
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Gruss Jan.
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#13
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ha cool ja denke das hilft mir weiter
sau stark na kann ich nexte woche wenn der mist austrocknen muss mal anfangen den neuen spiegel aufzubauen |
#14
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Zitat:
alles schön sauber schleifen und entsstauben. Insbesondere muss auch die marode Holzplatte hinten am Spiegel raus. Alles muss trocken sein. Es ist dann eigentlich egal, ob Du zuerst den Spiegel neu aufbaust oder den Innenboden. Ich fange einfach einmal mit den Erklärungen für den Spiegel an: Du solltest dann von innen -3- Lagen auf die Spiegelwand laminieren. Die Lagen sollten etwa 50 cm auf die Seitenwände reichen. An Material nimmst Du: -1- Lage 450gr./m²- Matte -1- Lage 600 gr./m²-Roving -1- Lage 450 gr./m²-Matte Das gewährleistet Dir eine ausreichende Stabilität des Laminats am Heck, auch wenn das noch vorhandene Laminat schon etwas gelitten hat. Du solltest ein Bootsbauharz einsetzen, welches nicht mit Parrafin versetzt ist, damit Du gegebenenfalls auch die Arbeit unterbrechen kannst ohne erneut anschleifen zu müssen. Das vorgenannte Material sollte man "nass in nass" aufbringen. Das geht schneller und spart auch Harz. Harz ist nur Mittel zum Zweck. Je weniger, desto besser. Natürlich muss alles durchgehend getränkt sein. Das Harz rollst Du mit einer styrolfesten Laminierrolle auf und entlüftest jede einzelne Lage mit einem Entlüftungsroller. Damit Dir Deine Entlüftungsrolle zwischendurch nicht fest wird, stelle sie während des Nichtgebrauchs in ein kleines Glas (Gefäß) mit Aceton. Die Entlüftungsrolle sollte möglichst klein sein. Das erhöht den Anpressdruck und vereinfacht das Entlüften. Wenn die Entlüftungsrolle 5 cm breit und 1 cm im Durchmesser ist, reicht das aus. Beim Entlüften rollst Du die ganze laminierte Fläche ab während des noch nassen Zustands bis Du ein gleichmäßiges Abrollen des Entlüftungsrollers hörst ohne Quietschen und Knistern. Dann kommen wir jetzt einmal zu Deinem Holzspiegel, der von innen an der Heckwand eingebaut wird. Du solltest kein Vollholz nehmen und auch kein anderes Holz als wasserfest verleimtes Industriesperrholz mit der Bezeichnung "AW 100". Die Spiegelplatte baust Du der Festigkeit wegen mehrlagig auf. Ich würde Dir empfehlen: -4- Lagen AW 100 in 10 mm Stärke in voller Breite bis zu den Seitenwänden und dazwischen jeweils -2- bis -3- Lagen einer Matte a 450gr./m². Die Spiegelplatte baust Du außerhalb auf einer planen Unterfläche. Wenn Du dann mit dem Bauen der Spieglplatte außerhalb des Bootes anfängst, legst Du Dir auf Deine plane Unterfläche eine Folie aus PVC, damit nichts fest pappt. Dann legst Du die erste Lage Holz auf die Plane und rollst sie mit der Harzrolle ein. Anschließend legst Du die erste Matte auf und trägst auch hier mit der Harzrolle Harz auf, bis die Matte durchsichtig wird. Nun wird sie mit dem Entlüftungsroller entlüftet. Anschließend gleich die nächste Matte auflegen und die auch "nass in nass" tränken. Nun wieder entlüften. Gegebenenfalls noch eine 3. Matte "nass in nass" tränken und entlüften. Dann rollst Du die nächste Holzlage einseitig mit Harz ein und klappst sie auf die laminierte Fläche. Nun solltest Du mit -4- kleinen Stiftnägelchen die 2. Platte auf der 1. Platte fixieren, damit nichts verrutschen kann. Dann geht es wieder weiter mit dem Laminieren mit -2- oder -3- Lagen usw., tränken und einzeln entlüften. Nächste mit Harz vorgerollte Holzlage drauf. Wieder -4 Stiftnägel, damit nichts verrutscht. Wieder die Oberseite tränken mit der Harzrolle und wieder -2- bis -3- Matten "nass in nass" auflaminieren. Dann die 4. Holzlage auflegen und mit -4- Stiftnägelchen fixieren, damit die auch nicht verrutscht. Die hergestellte Holzspiegelplatte wird dann mit etwa -20- Schraubzwingen zusammengepresst, nachdem Du gerade Kanthölzer mit eingespannt hast, die eine plane Lage während der Trocknungsphase gewährleisten. Wenn die Holzplatte dann am nächsten Tag getrocknet ist, kannst Du sie an den Rändern mit dem Bandschleifer oder anderen geeigneten Schleifmitteln bearbeiten. Bevor Du dann die Holzplatte innen am Heck einbaust, muss die Unterfläche des Laminats natürlich eben im Sinne von plan sein. Erhöhungen kannst Du wegschleifen, Vertiefungen mit Glasfaserspachtel ausfüllen. Wenn dann alles schön plan ist, kannst Du Deine Spiegelplatte einbauen. Dazu nimmst Du einen Zahnspachtel, mit dem Du ein thixotropes Klebeharz aufbringst. Dieses thixotrope Klebeharz hat in etwa die Konsistens wie Zahnpasta und läuft deshalb nicht weg. Nun drückst Du die Holzplatte dagegen und spannst sie wieder mit Schraubzwingen und Kanthölzer fest. Wenn Du keine solchen Schraubzwingen hast, geht das auch mit Gewindestangen. Wenn die Platte am nächsten Tag eingeklebt ist, verschließt Du die Spalte am Rand zu den Seitenwänden und zum Boden hin mit Glasfaserspachtel und spachtelst eine Hohlkehle zu den Seitenwänden und zum Boden aus. Das geht ganz gut mit einen rund geschnittenen Plastikspachtel. Zum Schluss solltest Du die Holzplatte auch noch einmal mit einem Laminat von innen beaufschlagen, welches auch etwa 50 cm in die Seitenwände hinein reicht. Das Laminat sollte wie folgend aussehen: -1- Lage 450 gr./m² Matte -1- Lage 600 gr./m² Roving -1- Lage 450 gr./m² Matte -1- Lage 600 gr./m² Roving -1- Lage 450 gr./m² Matte Sinn und Zweck dieses Spiegelaufbaus ist es, den Heckspiegel absolut biegelsteif zu machen und die Kraft, die auf den Spiegel wirkt in die Seitenwände einzuleisten, wo das Laminat nicht auf Biegung, sondern auf Zug belastet wird. Deinen Bootsboden solltest Du von innen auch noch einmal mit -3- Lagen im Bereich der Lauffläche belegen und zwar: -1- Lage 450 gr./m² Matte -1- Lage 600 gr./m² Roving -1- Lage 450 gr./m² Matte Anschließend baust Du ein Kastenprofil als Unterkonstruktion für den doppelten Boden ein. Dazu komme ich dann anschließend. Lies Dir das einmal durch. Wenn Du mit meinem Bauvorschlag einverstanden bist, schreibe ich weiter. Wenn Du mir Deine Maße angeben würdest, würde ich Dir auch den Materialbedarf nennen. Übrigens: Der so gebaute Spiegel ist von der Biegesteifigkeit her ausgelegt für über 100 Ps, die Du zwar nicht anbringen wirst, dafür bist Du aber auf der absolut sicheren Seite. Der Spiegel wird Dein Boot überleben. Gruß Walter |
#15
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hört sich klasse an Walter
bin denke ich mitte nexter woche so weit das der rest spiegel herrausen ist.muss dazu auch teile der wanne und die obere kante vom alten spiegel entfernen. werde den neuen dan aber sauber einlaminieren und das entfernte neu aufbauen. wie weit muss den der spiegel dan von der unterkannte vom boot hoch gehen? masse vom boot sollten 5,4m X2,1m sein. werd aber denk eh öfter matten bestellen müssen da ich die kajüte noch etwas kürzen möchte. mfg chris
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#16
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Zitat:
Die Spiegelplatte sollte etwa 5 cm höher gehen als die obere Verschraubung des Motorbrakets. Gruß Walter |
#17
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das ist leider das problem ich weis noch nicht was genau für ein motor dran kommt, da wir erst bei der zulassung gesagt bekommen was wir überhaupt montieren dürfen.
gibts da nicht ein "norm mass" ? mfg chris |
#18
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Zitat:
die Brakets haben Normmaß. Ich kann das bei mir ausmessen. Du kannst aber auch ein Bild vom vermaßten Spiegel einstellen. Dann zeichne ich es Dir ein. Denke daran, gerade Bilder beleben einen solchen Trööt. Gruß Walter |
#19
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war grad am verkleinern der bilder
das auf dem hänger ist jetzt die 2te ladung, die erste fuhre wo ich entsorgt habe waren ca150kg siebdruckplatten.in den blauen säcken liegt der ganze nasse schaum und grössere brocken im hänger... muss das boot die tage mal vor ziehen und ein vernünftiges bild vom spiegel machen und alles vermessen. das kleine häufchen im heck ist das ergebnis von heut, hatte aber nur ne stunde zeit leider...
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#20
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Zitat:
Du wirst übrigens das Oberdeck im Heckbereich quer zur Fahrtrichtung durchgehend in einer Breite von etwa 10 cm auftrennen müssen, damit Du Arbeitsraum hast. Sonst bekommst Du die Spiegelplatte nicht eingebaut. Wenn Du das sauber machst mit Anzeichnen, Karosseriesäge oder Stichsäge kannst Du das ausgeschnittene Teil anschließend wieder einbauen, reduziert um die Auftragstärke im Wannenbereich. Gruß Walter |
#21
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das dacht ich mir leider schon Walter.bekomm ich das ganze dan auch von unten vernünftig wieder stabilisiert
weil über kopf laminieren ist nicht so meins |
#22
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Das wird schon wieder.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung bestätigen,das du dich auf den Walter verlassen kannst. Das Schöne an der Sache ist nämlich,wenn der Walter was erklärt - man versteht es auch. Vertrau darauf und befolge einfach seine Ratschläge - dann bist du mit deinem Boot schneller wieder auf dem Wasser als du glaubst. Gruss Andreas |
#23
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keine sorge ich hör auf Walter
und ja kann ich dir nur zustimmen man bekommt selten etwas so gut erklärt. werd mich vermutlich nexte woche dran machen das oberteil auf zu sägen. wird schon alles werden, den ich bin inzwischen echt wieder mehr als nur überzeugt davon das das alles klappen wird.freu mich jetzt erst mal drauf das ab samstag das stinkende schaum zeug weck ist
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#24
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Zitat:
Gruß Walter Ps.: Bei der vorbezeichneten Reparaturmaßnahme wird das Boot stabiler, als es im Neuzustand war. |
#25
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spiegel ist klar,meinte wenn ich das ober deck auf mache muss ich es ja dan auch wieder zu machen.hab mal in dem bild ca markiert wo ich es nexte woche auf sägen werde, nicht das ich jetzt was falsch verstanden hab.
und wenn der spiegel dan wieder drin ist muss ich das oberdeck ja auch wieder verschliesen drum das mit über kopf oder mach ich das dan einfach von oben? ah und Walter wegen dem klebeharz hast du da ne empfehlung? Geändert von barackuda (13.07.2012 um 09:41 Uhr) |
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