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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wert eines Bootes - Stahlschiff 10m Länge
Ein Frage an die Experten. Es soll ein Stahlschiff verkauft werden.
Länge 10 Meter, Breite 3,30 Meter, 75 PS Schiffsdiesel, Stahlrumpf - 2009 komplett in einer Werft gesandstrahlt ausgebessert und mit diversen Schichten aufgebaut. Baujahr 1970. Insgesamt ordentlicher gepflegter Zustand. Das Boot hat leider kein Bugstrahlruder. Was meint ihr, in welcher Preisspanne sich der Preis bewegen dürfte? Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#2
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Naja, hängt auch stark vom Motor und der übrigen Ausstattung ab.
Die Persenning sieht recht neu aus, die Fenster aber in Gummi gelagert. So aus dem Stand würde ich etwa 20.000 Euronen sagen.
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Gruß aus Husum Christian
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#3
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Das wäre ein Schnäppchen - bei gutem Zustand wohlgemerkt. Der Preis hängt im Wesentlichen vom Pflegezustand und vom Ausbau ab. Je mehr Holz, desto teuer. Ich denke, zwischen 50 und 120 k€ ist alles drin.
Aber was soll diese Frage? Wenn Tom es kaufen will, wird ihm der Verkäufer schon den Preis verraten. Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#4
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Hi Tom, das brauchst du am wenigsten. Diese Holländer lassen sich bestens manövrieren, auch ohne den Rentnerpropeller. Es ist ja auch noch ein kurzes Schiff.
Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#5
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Zitat:
Bj.70 50-120T Bei uns im Hafen, 12m Bj.94 gepflegt,mit 2 Steuerstand 65T Boote dieser Größe,werden m.M. gerade zu viele angeboten,wenn ich alleine in unserem Hafen umherschau,wer dort alles aufhört
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Servus Willi |
#6
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Danke für die Antworten. Der vom Verkäufer genannte Preis liegt etwas über 20K. Vermutlich ist alles drüber das Futter zum Runterhandeln.
Bugstrahlruder. Beim Fahren brauche ich das nicht, eventuell im Hafen, aber sehr gerne, wenn ich mal alleine schleusen sollte. Die Schleuse Spandau ist eigentlich keine echte Hürde, aber alleine kann ich so einen Kahn, der vermutlich 5 bis 8 T wiegt, vermutlich nicht an der Mauer halten, wenn Wasser von vorne kommt oder ein Binnenschiff kräftiges Schraubenwasser durch die Kammer schießt. Das Boot ist über 40 Jahre alt. Dafür sieht es sehr ordentlich aus. Ich weiß nicht, in welchen Intervallen der Außenrumpf überarbeitet werden muss, so wie es 2009 in einer Werft geschah. Der Eigner läßt das Boot im Winter ohne Sprudelanlage im Wasser. Selbst die Havel, an der er liegt, kann richtig zufrieren. An der Wasserlinie konnte ich keine Abschabungen, die vom Eis herrühren könnten, erkennen. Das Boot hat ein geschlossenes Kühlwassersystem. Der Motor muss nicht eingewintert werden, was nett ist und den nutzbaren Zeitraum deutlich verlängert. Zum Preis. Bei uns sieht man immer wieder solche Schiffe 'rumliegen'. Die Besitzer nutzen die gar nicht und der Markt scheint mir für diesen Bootstyp im ähnlichen Zustand gesättigt zu sein. Dummerweise kann ich nicht einschätzen, warum das eine Boot für 10K weggeht und das andere für 70 K. Grübel, ... soll ich oder soll ich nicht. Tom
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#7
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Zitat:
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Servus Willi
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#8
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Moin
Da ich einige Zeit bei der Suche nach einem vergleichbaren Boot mitgeholfen, und entsprechende Angebote zuhauf gesichtet habe, würde ich das Boot auf etwa 20 - 25 T€ taxieren.
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Gruß, Jörg
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#9
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Ab einem gewissen Baujahr werden die Pötte wieder teurer. Ich würde meine alte Linssen nie gegen einen 0815-modernen Holländer tauschen. So einen Rumpf gibt's nicht mehr. Entsprechend teuer war auch das Schiff.
Ein Schiff von 1970 wurde in der Regel für einen Lebensdauer mindestens 50 Jahren gebaut, heute gibt Linssen selber zu (natürlich nicht öffentlich), dass sie ihre Schiffe für 10 bis 20 Jahre bauen. Boote sind nun mal keine Autos. Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#10
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Ich habe im letzten Jahr, als wir ein neues Schiff suchten, den Markt ziemlich genau durchforstet.
Da waren reichlich Holländer mit Standardausstattung aus den 60er und 70er Jahren im Angebot, für die Omi und Opi dann 40-50000 Euronen aufgerufen haben. Da sollte dann wahrscheinlich jede schöne Erinnerung, die sie mit dem Schiff hatten, in Gold aufgewogen werden. Astronomische Betriebsstunden wurden mit Sprüchen wie : "Der Motor ist runderneuert! Den hat der Mechaniker "aufgemacht" und hat reingekuckt und dann wieder zugemacht, weil alles in Ordnung war..", relativiert und Webastoheizungen, die nicht laufen wollten, "..brauchten nur eine neue Sicherung" u.ä. . Einen der 40000 €-Dampfer hätte ich am Schluß für 22000 kriegen können, wovon ich dann aber doch Abstand genommen habe. Ich denke, daß Beste ist hingehen, ankucken, Angebot machen und abwarten. Dann und wann mal nachfragen und mit der Aussicht winken, daß Du bar bezahlst und das Schiff nächste Woche verkauft sein könnte. Mehr als 20-25000 Euronen würde ich für den Pott definitiv nicht bezahlen. Und der Bugstrahler..? Ich hatte früher keinen und war stolz wie Bolle, die Cascaruda auch ohne Bugi in enge Boxen zu zirkeln, oder bei auflandigem Wind nach Eindampfen aus engen Stegen rauszuziehen. Es gibt aber doch Situationen, in denen es einfach stressfreier ist, sich mit einmaligem kurzen "Witschiwitschiwitsch" aus der Affäre zu ziehen. Allerdings würde ich für einen uralten Bugstrahler auch keinen Preisaufschlag in der Höhe des heutigen Neupreises bezahlen...
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Gruß aus Husum Christian
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#11
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Seh dir die Preise bei botentekoop.nl an dann hast du hunderte Vergleiche und mußt hier nicht aus der Glaskugel lesen. Gerade bei den Stahlbooten sind die Holländer die absolute Nr.1
gruß Helmut
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#12
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Habe mir im Frühjahr ein durchaus vergleichbares Boot zugelegt (http://yasiol.blogspot.de/2012_03_01_archive.html) und die schon ein paar mal genannten 20K bezahlt. Habe den Kauf bisher nicht bereut.
Gruß Oliver Geändert von rocksteady (11.07.2012 um 20:45 Uhr) Grund: Link verbessert
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#13
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Hallo,
als ehemaliger Verdränger Fahrer (Ten Broeke) 9,3x 2,85m kann ich auch noch eine Meinung abgeben. Ich würde das Boot (sofern der Innenausbau einen ähnlich guten Zustand wie die erste Sicht von Aussen aufweist) zwischen 20.000 € und 25.000€ schätzen. Es hat keinen 2. Fahrerstand, kein Bugstrahlruder (welches nun mal gern gesehen wird), die Fenster sind nicht in Alurahmen und scheinen sich (so mein Eindruck) auch nicht öffnen zu lassen(was bei Hitze ganz schön heftig werden kann). Ich weiß wovon ich rede, ich konnte 6 ! Fenster öffnen und trotzdem war es mitunter sehr warm in dem Boot. Als ich letzten Frühling in Holland war, wurden diese Boote (mitunter auch gerade erst sandgestrahlt und mit neuem Farbaufbau) angeboten und standen so zwischen 25.000 und 30.000 €. Dann aber mit Bugstrahler, ggf. Heizung. Hoffe es konnte ein wenig helfen. (jedoch Preise zwischen 50 - 120 TSD Euro halte ich für SEHR utopisch! Dafür bekomme ich Yachten neueren Baujahres, moderner, mehr Equipment, toller Innenausbau. Ein geschlossenes Kühlsystem (vermutlich Taschenkühlung) hatte ich an meiner Ten Broeke auch. DAS ist wirklich eine tolle und sehr kostengünstige Kühlung und nach meinem Wissensstand eine sehr effektiv arbeitende noch dazu. Wenn es erst vor kurzem gestrahlt und neu aufgebaut wurde, dann denke ich wirst du die nächsten Rostnasen erst frühestens in 10-15 Jahren sehen. (sofern ordentlich gemacht!) Meine wurde nie gestrahlt und war auch Bj 1980 und sah von Schönheitsfehlern wirklich gut aus. Ich stehe immer noch in freundschaftlichen engen Kontakt mit dem Käufer dieses meines Bootes und er lobt sie in den höchsten Tönen. ABER ...wenn du gedenkst sie zu kaufen, mach dir die Mühe und siehe GENAU unter den Boden der Kajüte. Bei meiner Ten Broeke war nur eine Wartungsluke (genau über dem Echolot) ca. 40x40cm. Das wars. DAS sah zwar top aus...aber als ich mal NACH dem Kauf mir die Mühe machte mit einer Taschenlampe zu leuchten und mich waagrecht in die Luke zu bugsieren, hinter die Querstreben/Traversen zu leuchten dah sah ich schon eine Menge Oberflächenrost unter dem Boden der GESAMTEN Kajüte. Also von der Mitte des Bootsbodens ca. 40 cm nach Steuerbord und Backbord. Unter dem Boden der Achterkajüte war alles top, auch nach 30 Jahren noch. Jedenfalls habe ich den Rost ohne Probleme schnell in den Griff bekommen. Allerdings ZZindbad, sofern auch Innen gestrahlt wurde, ist meine Tip/Warnung nur was für die Akte. Aber...für ich finde dieses Boot wirklich sehr schön. Viele Grüße Kalle Geändert von Aletheia (11.07.2012 um 21:32 Uhr) |
#14
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Hallo,
fahre selbst einen holl. Stahlverdränger und schliesse mich gerne meinen Vorgängern an, die 20 klingen gut. Jedoch, das gesamte Achterdeck ist praktisch nicht zu nutzen und es gibt kaum etwas angenehmeres und entspannenderes als auf einem schönen Achterdeck zu sitzen und auch mal über den Deich / die Spundwand zu gucken. Es sei denn, man hat eine Sonnenallergie! Die Übersicht vom inneren Fahrstand ist gelinde gesagt eine Katastrophe. Der fehlende Bugstrahler ist kaum von Bedeutung, allenfalls, wie auch schon gesagt, manchmal entspannend. Die Motorleistung ist mehr als ausreichend, um vieles auszugleichen. In unserem Revier in Holland liegen sehr viele dieser Boote zu vernünftigen Preisen. Arbeit ist an allen. Hoffe, ich konnte helfen. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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#15
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Hallo Tom,
vieles Vernünftiges wurde ja schon gesagt. Der Spanne so von 20 - 25 k€ schließe ich mich im Wesentlichen an, würde aber wohl nicht mehr als 19 k€ dafür ausgeben Scheiben in Gummi, kein BSR und der bereits erwähne Zuschnitt (Achterdeck, nur Innenfahrstand) begrenzen den Wert schon merklich. Viele Boote aus den Baujahren sind trotz stattlicher Außenabmaße innen dann doch unpraktische Krauchen, vor allem in der Achterkajüte.
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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#16
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Hallo Tom
Ich nochmal. Versuch doch mal ein wenig von der Geschichte des Schiffs rauszukriegen. Ich entsinne mich dunkel so um 2005-2006 ein ähnliches Schiff bei ebay beobachtet zu haben. Es hatte auch so ein leicht abfallendes Achterkajütdach und eine völlig ranzige Persenning. Die Abweiser knapp über der Wasserlinie waren durchgerostet und auch der Rest war grenzwertig. Das Schiff tauchte dann noch in kurzen Abständen bei anderen Verkäufern auf. Es muß ja nicht das selbe Schiff sein, aber wenn die Abweiser nachgeschweißt sein sollten und es hinter der Innenverkleidung keimig aussieht, solltest Du versuchen, die Historie lückenlos nachzuvollziehen.. Fiel mir bloß noch so ein.
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Gruß aus Husum Christian
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#17
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ich hab das Thema Hollandbootskauf grade hinter mir, siehe hier:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=154596 Größe ähnlich, Preis um die 20K, aber Bugstrahler und Außensteuerstand Bei meiner Suche habe ich ähnliche Boote zwischen 15 und 25 k€ angeboten gesehen. Meine Erfahrungen nach ca 4 Wochen mit meinem Boot: Ich bin mit dem alten Stahlschiff recht zufrieden, muß aber erhebliche Aufwendungen tätigen. Ganz wichtig: die Borddurchführung. Mein Schiff hat dem Bj entsprechend keinerlei Seeventile, alle Durchbrüche sind mit eingescheißten Stehrohren innen über die Wasserlinie geführt. Das ist einfach und simpel, sie sollten nach Aussage von Fachleuten alle 20 bis 25 Jahre überprüft und ausgewechselt werden, bei mir sind sie 37 Jahre drin. Ich habe ein Bild von dem Ablauf der Spüle drangehängt. Bei der Küchenrenovierung habe ich den dicken grünen Schlauch entfernt. Keine gute Idee, weil die Wasserlinie genau an der Oberkante des Stehrohrs liegt. Mit jeder Bewegung des Bootes lief dann Wasser rein, hätte ich das nicht gleich bemerkt, wäre mir der Kahn unweigerlich im Hafen abgesoffen. Seit vielen Jahren schwimmt das Schiff also auf dem drübergedengelten Schlauch und der verrosteten Spielzeugschlauchschelle! Mein Voreigner wurde ganz blass um die Nase, als ich ihm das am letzten Wochenende gezeigt habe. Ich muß das Boot jetzt nochmal raus nehmen und lasse alle Durchbrüche ausser WC zuschweißen und lege sie dann über die Wasserlinie. Bis dahin habe ich das Rohr mit einem dicken Stück Schlauch und zwei Hochlastschraubklemmen aus V2A hochgelegt. Weiterer Tipp: verlasse Dich auf keine, aber auch gar keine Installation, die Du vorfindest. Ich hab eine neue Frischwasserpumpe eingebaut. Erfolg: mehrmals das Boot heftig mit Frischwasser geflutet, weil durch den höheren Druck der neuen Pumpe alle alten Schlauchverschraubungen nacheinander auseinanderflogen. Plane bei einem solchen Schiff immer die komplette Erneuerung der Elektrik ein. Es ist geradezu abenteuerlich, auf wieviele unabgesicherte Kabel man trifft, die im Lauf der Jahre drangestrickt wurden, ein Beispielbild dazu gibts im Anhang. Die Kosten für die Elektrik und Verschließen/Erneuern der Rumpfdurchführung kalkuliere ich mit rund 4.000 € wobei ich die Elektrik in Eigenarbeit erneuere. Andreas
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#18
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Zitat:
Beim Rückwärtsfahren reagiert das Boot eher mal gar nicht auf die Ruderstellung, irgendwann biegt es dann irgendwohin ab. Da hilft es dann ungemein, den Bug wieder gerade steuern zu können. In der Schleuse führe ich die Leine nur über die Mittelklampe, das geht auch sehr gut einhand. Andreas |
#19
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Ein Bugstrahlruder erleichtert das An- und Ablegen ungemein, aber mit etwas Übung kann man sich auch den Propellereffekt zu Nutzen machen, und das Boot mit leichtem Vorwärts- / Rückwärtseinkuppeln in die gewünschte Position bringen.
Ein BSR ist komfortabel, sollte den Kaufpreis aber auch nicht über Gebühr erhöhen.
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Gruß, Jörg
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#20
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Genau wie Andreas geschrieben hat und es eigentlich auch bei jedem Hausbau so ist . jeder Eigner baut etwas dazu ein oder aus aber in den meisten Fällen bleiben die alten kabel einfach drin ,ist ja egal brauchen wir nicht mehr u hinter mir ???
Es gibt gerade in Holland verdammt gute Sachverständige die professionell Boote begutachten . was spielt es denn bei Preis x für ne Rolle ob ich für son Gutachter noch 500-1000€ ausgebe dann aber sicher bin dass ich nicht den nächstbesten Schrott kaufe . Ach ja ich habs vergessen Geiz ist Geil angesagt ,dann kommt das große Jammern und meistens viel Geld das man ursprünglich ja sparen wollte. |
#21
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P.s Diese Gutachter von denen ich gesprochen habe haben nichts mit der Verkäuferseite zu tun ,die kann sich jeder holen, die machen auch eine schriftliche Bewertung von Ihrer Arbeit und taxieren auch den Preis des Bootes. Dann kannst du als Verkäufer selbst entscheiden was du machst ,kaufen oder sein lassen .
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#22
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Danke für eure Stellungnahmen. Ich werde das Boot nicht kaufen, habe nun aber in paar Anhaltspunkte für andere Gelegenheiten dazu gewonnen.
Vielleicht möchte ein anderer einen Blick darauf werfen. Das Boot liegt an der Havel in Berlin-Spandau zwischen der Autofähre und der Wasserschutzpolizei gegenüber der Einfahrt in den Tegeler See. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
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