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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#2
17.05.2005, 23:18
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Ja !! Einfetten ist immer sinnvoll, aber möglichst kein mineralisches Fett nehmen, greift Gummi an, gerade, wenns länger bis zum Motorlauf im Wasser dauert. Ich würde Vaseline, Melkfett, Creme, notfalls Wasserpumpenfett o.ä. nehmen - aber nicht zuviel, sonst kanns irgendwas verstopfen. Auch die Verschraubungen gut einfetten, dann gehts beim nächsten Mal leichter
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#3
17.05.2005, 23:27
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 Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen   
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#5
17.05.2005, 23:52
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#6
18.05.2005, 06:27
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Man hört aber, daß Pflanzenöl Dichtungen angreift, womöglich sollen durch das O-öl die Oberflächen "weichgemacht" werden.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#7
18.05.2005, 06:30
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Nehmt Vaseline oder diese Gummidichtungspflegestifte aus dem Autozubehör. Kann man gleichzeitig auch für die Lukendichtungen verwenden
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler
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#8
18.05.2005, 07:01
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Moin,
ich nehme immer Ballistol, auch im Winter, da wird der AB auf den Kopf gestellt und Ballistol von unten durch die Wasseransaugöffnung eingespritzt, dann einmal am Seil gezogen und der Impeller bleibt geschmeidig und klebt nicht. Ab und an drehe ich den Motor ein klein wenig weiter... Willy
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#9
18.05.2005, 12:37
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@ Blaumann
Als Montagehilfe nehmen wir nur Abwaschmittel (Pril etc.). Gute Trockenlaufhilfe und ist nach Wasserkontakt rückstandsfrei. Gruß Flipperskipper
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#10
18.05.2005, 13:19
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Nimm -- OHA Spezial O - Ring Fett -- ; bzw. Armaturen Fett. Greift Gummi nicht an. (im Sanitärhandel) nur dünn einreiben,
wenn das Gehäuse innen aus Metall (insbesondere ALU) und schon Riefen hat, auch dünn einreiben, verbessert im ersten Moment den Trockenlauf, (Ansaugen) bis sich dann der neue Impeller an das Gehäuse eingeschliffen hat. Natürlich auch die Innenhülse vom Impeller einschmieren. Die Schrauben WaPu Gehäuse nicht vergessen! Und die Antriebswelle oben, Verzahnung mit Hitzebeständigem Fett! Zitat:
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Grüße von Herbert
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#12
18.05.2005, 15:03
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#14
18.05.2005, 17:15
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...hab gerade meinen Ersatzimpeller geöffnet und dabei die BEschreibung gefunden... ist Original von JOHNSON... also dem Hersteller....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... 
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