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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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Kajütboot (Sperrholz) - unser erstes Mal..
Hallo zusammen,
gestern konnten wir unser erstes Boot überführen und ich möchte es euch vorstellen. Natürlich nicht ganz grundlos.... denn ich hoffe und freue mich ja, auf eure Tipps und auf regen Austausch. Es handelt sich um einen Eigenbau, Länge ~6,50, Breite ~2,00, Tiefgang ~0,50, Baujahr 1978, genaues Gewicht noch unbekannt (wohl irgendwas zwischen 1,2 und 1,4 to). Zuletzt wurde es mit einem Yamaha, 9 PS AB gefahren. Wir haben jedoch ohne Motor gekauft und können uns dann nach erfolgreicher Restaurierung in Ruhe entscheiden, welcher Motor dafür sinnvoll wäre. Sollte es sich nämlich herausstellen, dass die alte Lady nicht nur hinkt, sondern unterhalb der Gürtellinie total gelähmt wäre..... Aber daran wollen wir jetzt gar nicht denken und sehen es optimistisch. Wir sind absolut glücklich und hoffen, dass dieses Gefühl noch lange anhält... zumindest bis die ersten Katastrophen ans Tageslicht kommen... Von der aktuellen Vorgeschichte wissen wir nur, dass sie seit ca. 2 Jahre ungeschützt im Freien stand und so langsam vor sich hin mockerte. Innen ist sie gut in Schuss. Sehr liebevoll und gut durchdacht ausgestattet. Da wird es ein Leichtes sein, wieder neuen Glanz reinzubringen: Mobiliar aufarbeiten, neue Polster, Kissen, vielleicht die Innenleben der Schränke austauschen bzw. anzupassen. Spüle und Kocher sind fast unbenutzt, unter der Rückbank in der Plicht eine Seewassertoilette, die sich auf einem Brett vorziehen lässt. Der Stuhl müsste erneuert werden...., die Persenning auch. Scheint zwar noch recht dicht zu sein, aber hat die besten Jahre bereits hinter sich. Die Hauptarbeit und die eigentlichen Probleme werden sich vermutlich bei der Überarbeitung des Rumpfes ergeben. Und da hoffen wir, dass wir mit einem blauen Auge und Schrammen davonkommen. Wäre doch zu schade, wenn wir es nicht hinbekommen würden. Ich habe euch mal ein paar Bilder rausgesucht, die (schonungslos) einen ersten Überblick über den Gesamtzustand geben.... .... und bin gespannt auf eure Meinungen!!! Petra |
#2
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Lack runter mit Heißluft und Abziehklinge?
Als erstes wollen wir den Lack herunterholen. Der Verkäufer ist mit dem Dampfstrahler dran und da flogen wohl schon die ersten Brocken.
Hier kann man auch das Sperrholz gut erkennen. Wie sieht das für euch aus?? Ich dachte, ich starte mit der Heißluftpistole. Was meint ihr? Oder mit dem Multimaster? Habe in den Threads gelesen, dass ihr mit Abziehklinge arbeitet. Ich habe das bisher immer nur mit Heißluft und Spachtel gemacht. Beim googeln fand ich ganz viele verschiedene Varianten die unter "Abziehklingen" laufen. Habt ihr da vielleicht mal einen Link/Bild/Empfehlung für mich?? |
#3
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Mit dem Multimaster dauert das bei der Fläche ewig. Heissluft und Ziehklinge ist das beste. Mit einem Dampfstrahler/Hochdruckreiniger ist fürs Holz nicht so dolle.
'Erstmal abziehen, dann weitersehen. Hoffentlich ist das Holz noch gesund und nicht verrottet. Hier im Restaurationsforum gibt es ohne ende Tips uns Anregungen. |
#4
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Hallo Petra - erstmal Glückwunsch zum Neuen Boot !!!! Schönes Schätzchen was ihr Euch da angelacht habt - aber viel Arbeit - das sollte Euch aber bewust gewesen sein !!! Aber wenns dann fertig ist, ist der Stolz nicht zu Toppen !!! Um Alten Lack vom Holz zu holen benutze ich dieses Teil......
(http://www.ebay.de/itm/Farbschaber-S...item5895333eb7 (PaidLink)). Mit etwas Übung die wohl beste Variante !!! Ich bin schon gespannt auf Eure weiteren Berichte u. bei Fragen - her damit !!! Viel Spass bei Eurer Restro - MG Kai .....
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#5
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Super! Danke für den Link. Werde mal schauen, ob ich sowas im Baumarkt bekomme, damit ich starten kann.
Ja, es ist uns bewusst, dass wir viel Arbeit vor uns haben und hoffen nur, dass wir keine unlösbaren Probleme bekommen. Wäre zu schade, um das schöne Teil. Wahrscheinlich kommt uns zugute, dass wir als blutige Anfänger völlig unbedarft und voller Optimismus sind.... Unser Ziel ist es, nächstes Jahr zum Saisonstart im Wasser zu sein. Darauf wollen wir hinarbeiten. |
#6
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Glückwunsch zum Boot und viel Erfolg beim ReFit.
Zum Thema alten Lack entfernen scheiden sich die Geister. Abziehschaber oder Heissluft mit Klinge. Probiert euch aus und dann werdet ihr sehen, wie ihr am besten klar kommt. Wir haben uns für die Heissluftpistole+Klinge (Spachtel) entschieden und kommen damit super klar. Grüße aus Berlin Jens & Sandra |
#7
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Funktionieren die Abziehschaber (wie von Wehmy) auch ohne Heißluft??
Ich kannte bisher auch nur die Variante mit Heißluft und Spachtel. |
#8
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Funktioniert auch ohne Heissluft da du ja mit einer scharfen Klinge den Lack quasi "abreisst". Man hobelt im Prinzip nach hinten. Heissluft und Spachtel sind aber schonender für das Holz.
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#9
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Heissluft und Spachtel würde ich auch empfehlen, danach dann weitersehen. Geeignetes Werkzeug gibt es u.a. bei Toplicht.
Die kritischen Stellen bei Sperrholz sind die Kopfseiten, auf der großen Fläche dürfte wenig passieren, das sieht schlimmer aus, als es ist. Wenn Ihr die Beschläge ab habt, seht Ihr auch, wie gut diese abgedichtet waren bzw, ob da Feuchtigkeit eingedrungen ist. Frohes Schaffen! Gruß Peter |
#10
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Vorallem liefert Toplicht.de super schnell. Donnerstag Abend bestellt...Samstag früh war es schon da. Klasse Sind nämlich auch grad beim Refit vom Oberdeck.
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#11
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Sperrholz freilegen
Nun sind wir bereits mitten in der Restaurierung und möchten euch ein paar Infos und Bilder über die Fortschritte geben.
Wie erwartet, haben wir natürlich auch schon 2-3 richtige Schmuddelecken gefunden. Die mindestens zwei Jahre Wind und Wetter haben dem Boot arg zugesetzt. Und wir konnten auch zur Herkunft noch einiges in Erfahrung bringen. Auf dem Boot fanden wir einen Hinweis auf einen Vorbesitzer. Den haben wir ausfindig gemacht. Er war bestürzt, dass das Boot in einem solchen schlechten Zustand ist. Konnte uns berichten, dass es sich um das Meisterstück (1978) eines Bootsbauers handelt. Von diesem hatte er es 1987 gekauft. Ursprünglich war der Rumpf weiß gestrichen, Dach nur über dem Fahrerstand und wie ich auf den Bildern sehen konnte, trug es wohl den Namen "Saturn II". Den Namen des Erbauers wusste er leider nicht mehr. Er hatte das Boot ca. 20 Jahre in seinem Besitz und verbrachte darauf seine Urlaube sogar in Norwegen und Schweden. Die letzten Jahre fuhren sie auf der Müritz. 2008 hatte er es dann verkauft. Und nun ist es bei uns. So, jetzt also mal zu den Bildern: 1. Die Farbe ist echt übel runterzubekommen. Habe nun mit Heißluft und kleiner Spachtel gearbeitet. Fitzelchen für Fitzelchen. Die Rumpfseiten sind nun frei, aktuell bin ich dabei, den ollen Lack vom Aufbau zu entfernen. 2. Im Heck kamen uns Ameisen entgegen. Die hatten sich dort gemütlich eingerichtet und sich vom Weichholz ernährt, dass als Träger verbaut ist. Da hier auch das Wasser von oben reinkam, ist hier ziemlich viel marode. Wir haben Ettliches ausgebaut, das komplett ersetzt werden muss. Der hintere Bereich sieht wirklich schlimm aus (mehr Bilder http://main-lily.blogspot.de/2012/08...kind-nr-1.html) 3. In der Bilge unterhalb der Kajüte fanden wir Bauschaum. Der langjährige Besitzer sagte uns, er hätte das eingebracht, als Vorsichtsmaßnahme, damit er bei einem Crash mit dem Bug einen Schutz hat??? Keine Ahnung, wie der Schaum eindringendes Wasser abhalten soll.... Wir sind dabei, das gerade wieder rauszuholen. (Muss mich hier nochmal einlesen, wie ich die Kommentare direkt unter die einzelnen Bilder bekomme... )
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Petra -------------------------------------------------------- (die für unser Bootprojekt neben den niederen Arbeiten noch für das Administrative eingeteilt wurde... ) Blog zu unserem Refit Geändert von quiltmops (30.08.2012 um 08:39 Uhr)
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#12
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Guten Morgen,
da habt ihr euch ja eine Menge Arbeit ins Haus geholt aber wenn Ihr durchhaltet wird es sicher ein schnuckliges kleines Schiffchen auf das Ihr stolz sein könnt......zum Thema durchhalten immer mal wieder bei den anderen Refits und Selbstbauern mitlesen, das motiviert und bei einigen muss man den Hut ziehen vor der erbrachten Leistung
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Gruß Martin Ein Kleiderschrank ist ein Möbelstück in dem Frauen die nichts anzuziehen haben ihre Kleider aufbewahren.
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#13
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Wie Pfropfen entfernen...
.... ohne die Leisten zu zerstören?
Habt ihr da einen Tipp für uns? Wir wollen das Deck aufdoppeln und dazu müssen die Umlauf- und Scheuerleisten erstmal komplett ab. Bevor wir wild drauflos bohren und die Leisten zerstören, wollte ich erst euch fragen, damit ihr uns davon abhalten könnt... Leider habe ich im Netz und auch in meiner Holzboote-Bibel von Larson nur gefunden, wie man Pfropfen herstellt.
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Petra -------------------------------------------------------- (die für unser Bootprojekt neben den niederen Arbeiten noch für das Administrative eingeteilt wurde... ) Blog zu unserem Refit |
#14
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http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=88728
und http://www.boote-forum.de/showthread...ylon+T%FCmmler Beitrag 10 Was habt Ihr denn bezahlt für Euer Boot? Wo steht das Boot? Liebe Grüße Jo |
#15
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Hallo Jo,
jetzt hatte ich in den beiden Threads nach dem Pfropfen Thema gesucht...hihi... aber du wolltest mich für den Unterwasserbereich unterstützen - nicht wahr? Da habe ich jetzt alles da, brauch nur noch ne Portion Bock...grrr.... Wir haben 800 gezahlt (und wie es aussieht, war das der geringste Teil um in das Hobby reinzukommen...) und unser Schätzchen steht in Hanau-Steinheim.
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Petra -------------------------------------------------------- (die für unser Bootprojekt neben den niederen Arbeiten noch für das Administrative eingeteilt wurde... ) Blog zu unserem Refit
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#16
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Holzpfropfen entfernen: klappt besser, als befürchtet!
Zitat:
Möchte nur kurz Entwarnung geben. Wir sind da gestern todesmutig dran und es hat wunderbar geklappt. Die ersten ließen sich mit einer kleinen Vorbohrung und mit einer Schraube wunderbar herausdrehen. Klar, die ollen Schrauben machen immer mal wieder Probleme. Aber so Stück für Stück hangeln wir uns voran. Steuerbord ist schon fast freigelegt.
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Petra -------------------------------------------------------- (die für unser Bootprojekt neben den niederen Arbeiten noch für das Administrative eingeteilt wurde... ) Blog zu unserem Refit |
#17
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Hallo Petra, ich drücke Dir/Euch für das Projekt die Daumen . Geht es weiter so mutig an, man kann dabei nur lernen.
Freue mich schon auf die nächsten Berichte, auch im Blog. Wolfgang |
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Bandschleifer
Hallo, tolles Boot. Ich habe auch mit Fön und Spachtel angefangen. Habe dann aber meinen Bandschleifer und 40er Schleifpapier probiert. Und schwupps nach 2 Stunden war alles runter
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"Was immer du tun kannst oder wovon du träumst, fang damit an!" Goethe |
#19
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mutig mutig
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Zitat:
lalala...Ohren-zuhalt..... Das will ich gar nicht hören, nachdem ich schon seit zwei Wochen am Farbe abspachteln bin... Ich tröste mich damit, dass ich es - ungeübt mit dem Bandschleifer - bestimmt vermurckst hätte.
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#21
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Was ist hier im Unterwasserbereich alles draufgeschmiert?
Ich brauche hier bitte mal euer geschultes Auge!
Hatte mich heute testweise mit dem Interstrip von International im Unterwasserbereich versucht, um das Antifouling abzubekommen (wobei ich noch nicht mal genau weiß, ob das überhaupt Antifouling ist... ) Naja, jedenfalls ist das eine total unlustige Angelegenheit. So viel Spaß der Rest mit Heißluft und Spachtel gemacht hatte, mit dem Schmierakel am Boden ist das nicht zu vergleichen. Könnt ihr erkennen, um welche Schichten es sich hierbei handeln könnte und ab wann ich mit dem Interstrip aufhören und mit dem Schleifer anfangen kann? Wir wollen den Unterboden mit Epoxi behandeln, deshalb sollte ja bestimmt alles runter - oder? Ich komme nach der 1. Schicht nicht wirklich gut voran. Habe auf dem kleinen Bereich 2. und 3. jeweils nochmals Interstrip aufgetragen, aber das graue (die 2. Schicht) ging ganz schlecht ab und die 3. (wieder orange) gar nicht. Rechts nebendran kam nach der 1. Schicht sofort das Holz zum Vorschein. Frage: 1. Handelt es sich bei der 1. Schicht (matt orange) überhaupt um Antifouling? Um so länger ich mir das ansehe, denke ich, dass es der Verkäufer kurz vorher drauf gepinselt hatte, damit es besser aussieht. Es ist ganz schön gleichmäßig und gut erhalten im Gegensatz zum Rest vom Boot. 2. Was kann das Graue sein? Könnte ich ab hier mit dem Exzenter abschleifen? 3. Und was ist da eigentlich Weißes auf den Schrauben? Beim Spiegel hab ich mal ratz-fatz gemacht. Wie rechts sah es aus nach dem herunterziehen des Interstrips. Dann habe ich rechts mit Verdünnung nachgewischt und mal kurz den Exzenter mit 40er Schleifpapier drangehalten. Das Holz kam recht schnell zum Vorschein. Wäre schön, wenn ich mit der Kruste am Boden auch so verfahren könnte. Bevor ich vielleicht mit völlig falschem Material und Werkzeug weiter mache, mich dich nächsten Wochen unsinnig beschäftige und Frust schiebe, dachte ich "fährste heim und frach mal im Forum...."
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Petra -------------------------------------------------------- (die für unser Bootprojekt neben den niederen Arbeiten noch für das Administrative eingeteilt wurde... ) Blog zu unserem Refit
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Zitat:
Das mit dem Bandschleifer lernt man recht schnell, spätestens dann, wenn das Ding dir aus der Hand rutscht, der Schalter klemmt und er dir übers ganze Deck wandert ! Die Kombination: Arbeiten mit Bandschleifer am Sperrholzboot, sollte mit zarten Händen, sehr viel Gefühl und keinesfalls mit enormen Druck und 80iger Papier erfolgen. Da wird das Sperrholz sehr schnell dünne ! Viel Erfolg zum weiteren Werdegang! lg alfons |
#23
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Also, ich möchte hier nicht den Schlaumeier raushängen lassen,aber es sieht so aus, als hatte man auf euer Boot, gerade das raufgepinselt, was an Farbe da war !
Das Graue, wenn ich richtig verstanden habe, das eher Schmierige,könnte das Selbstpolierende Zeug sein, was den Mist beim "Wasserlieger!,Algen,Dreck usw. in Schichten wärend der Fahrt einfach verliert. So würde ich jedenfalls die Grütze nennen,welche ich ebenfalls auf meinem Boot habe, natürlich neu ! Bei Euch sieht das eher aus wie: Villa Kunterbunt. Wie dick ist das Sperrholz überhaupt ? Bei 1,2 Tonnen müssen das ja eher Tafeln sein ?! lg alfons
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#24
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Hi Petra,
wow, da habt ihr ja ganz ordentlich hingeblättert für die rumpelkammer Aber zu Deinen Fragen: Das weiße ist Spachtelmasse, im schlechteren Fall ist es 2K Spachtel. Das Orangefarbene könnte eine Epoxyprimerschicht sein, zumindest hatten wir sowas an unserem Stahlkahn und es war kaum abzubekommen. Wenn Du einen Exzenterschleifer hast, benutze Schleifmittel von Abranet, alles andere hat bei mir nicht funktioniert.
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#25
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Zitat:
@Alfons, das Boot ist hauptsächlich aus 0,6er Bootsbausperrholz gemacht. Was es anscheinend zu schwer macht, sind die Hölzer für den Innenausbau und den Boden. Der ist z.B. aus recht massivem Vollholz. Haben wir beim rausmachen gemerkt, wie schwer die Teile sind.
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Petra -------------------------------------------------------- (die für unser Bootprojekt neben den niederen Arbeiten noch für das Administrative eingeteilt wurde... ) Blog zu unserem Refit |
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