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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 01.09.2012, 20:11
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outtime outtime ist offline
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mir ist ein kleines Malheur passiert und ich weiß den Begriff für die Festmachösen am Heck nicht. Ich bau zur Zeit einen zweiten Tank im Heck ein und der Vorbesitzer hat diese Ösen mit 100 mm Schrauben angebaut. Was beim Ausbauen passiert ist, könnt ihr euch ja denken, abgebrochen. Na ja, ab hatte ich sie ja jetzt, ausgebohrt, Gewinde nachgeschnitten und fast fertig, da bricht mir der letzte 3. Gang bei der letzten Umdrehung ab. Keine Chance das Gewindebohrerstück wieder raus zu bekommen, so ein Sch....maaahn!

ich hab ein Bild beigefügt, da könnt ihr links und rechts diese Ösen sehen.

Frage:

wie heißen diese Ösen richtig - wo bekommt man die?

Der Lochabstand der beiden Schrauben ist 42 mm, Gewinde ist 6 mm, kann aber auch ruhig 8 mm sein.

für Hilfe wäre ich echt sehr dankbar
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  #2  
Alt 01.09.2012, 20:30
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Markus.Gaugl Markus.Gaugl ist offline
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Servus

zB hier oder im Zubehörhandel

http://www.ebay.at/itm/U-Bolzen-Edel...-/190686673020 (PaidLink)

mfg

Markus
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  #3  
Alt 01.09.2012, 20:47
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Akki Akki ist offline
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Ja, Zugöse oder Wasserskiöse hätte ich auch gesagt.
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Akki

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  #4  
Alt 01.09.2012, 21:24
Husky033 Husky033 ist offline
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Sorry,das mit dem Gewindeschneiden verstehe ich nun nicht
Diese Zugöse wird normal durch den Spiegel gesteckt, und innen mit einer Platte verschraubt!
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  #5  
Alt 01.09.2012, 21:49
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outtime outtime ist offline
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Zitat:
Zitat von Husky033 Beitrag anzeigen
Sorry,das mit dem Gewindeschneiden verstehe ich nun nicht
Diese Zugöse wird normal durch den Spiegel gesteckt, und innen mit einer Platte verschraubt!
sorry, dass ich erst jetzt Antworte, aber das hat mir keine Ruhe gelassen, ich habs noch einmal probiert > Schitt<
hab ca. 10 mm im Ganzen abgesägt, konnte es nun wieder mit der Zange packen und: Knack

danke Markus - Akki

Ja, bei diesen von Markus vorgeschlagenen ist das auch so, bei meinen ist aber ein Gewindeloch, wird dann mit Gewindebolzen befestigt, also beidseitig Gewinde, waren so ca, 100 mm zu lang und standen im Inneren. Für den Platz des zweiten Tanks, brauch ich jeden mm.

Hab jetzt erst einmal ein zweites Loch gebohrt und 8 mm Gewinde geschnitten, wird das alte Löchsche im Heck eben zugemacht, falls ich nichts ähnliches finde.

Bolzenabstand bei den meisten ist: 30 mm/ 35mm/ 50 mm - ich hab 42 mm - die neuen Löcher haben jetzt auch 30 mm
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  #6  
Alt 01.09.2012, 22:57
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Lass die exotischen Ösen doch ganz weg.
Oder hast du die tatsächlich verwendet?
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  #7  
Alt 01.09.2012, 22:59
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Lass die exotischen Ösen doch ganz weg.
Oder hast du die tatsächlich verwendet?
und wo anhängen?
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Gruß Martin
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  #8  
Alt 01.09.2012, 23:30
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Was anhängen?
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  #9  
Alt 01.09.2012, 23:35
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  #10  
Alt 01.09.2012, 23:37
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Vielleicht hilft dir sowas :
http://www.edelstahl-niro.de/ringschrauben-c-9.html
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Servus Willi
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  #11  
Alt 02.09.2012, 00:25
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danke Willi, aber es soll eigentlich so ähnliche sein, wie ich sie habe. Bis jetzt habe ich aber nichts ähnliches im Netz gefunden.

Unter Zugöse oder Wasserskiöse werd ich aber noch ein bissel suchen und vielleicht findet sich ja noch etwas hier im Forum.

Hab die Öse jetzt zwar neu gebohrt mit Gewinde, will aber eigentlich kein neues Loch ins Heck bohren und lieber die alten Löcher übernehmen.

Wird wohl auf zwei Neue hinauslaufen, die angepasst und aus VA selber gemacht werden, mal sehen was sich in den nächsten Tagen hier noch ergibt.
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Gruß Martin
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  #12  
Alt 02.09.2012, 05:40
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Zeus Faber Zeus Faber ist offline
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Hallo Martin,
so eine hässliche Grauguß Öse tut MANN nicht ans Boot tun. Habe ich noch nie gesehen.
Nimm doch das !
http://www.ebay.de/itm/Edelstahl-U-B...-/320921403053 (PaidLink)

Gruß Wolfgang

-----------------------------------------------
Ein kleiner Klick auf dem Danke Button tut nicht sehr weh !

Geändert von Zeus Faber (02.09.2012 um 06:19 Uhr)
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  #13  
Alt 02.09.2012, 09:11
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Hallo Martin,

ich teile Wolfgangs Meinung. Der größere Lochabstand wird von der Platte verdeckt. Eventuell mit einer dünnen Sperrholz Platte hinterfüttern, verteilt die Last auch und Du kannst die alte Bohrung bei Bedarf zuspachteln.

Ciao, Christoph

P. S. : So bin ich auch bei meinem Holzboot beim Wechsel von Fenderöse zu Torpedoklampe vorgegangen.
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  #14  
Alt 02.09.2012, 11:36
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
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Zitat:
Zitat von Verdrängerwilli Beitrag anzeigen
Martin, kann ich Dir auch empfehlen, so habe ich es an meinem Boot auch gemacht. Solide, haltbar ... was will man mehr!?

Wolfgang
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  #15  
Alt 02.09.2012, 17:03
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Lass die exotischen Ösen doch ganz weg.

Mach ich


Zitat:
Zitat von Zeus Faber Beitrag anzeigen
Hallo Martin,
so eine hässliche Grauguß Öse tut MANN nicht ans Boot tun. Habe ich noch nie gesehen.
Gruß Wolfgang

Also hässlich finde ich die nicht!!

Hab ne Nacht drüber geschlafen und heute noch etwes im Netz gestöbert.

werde Chili`s Rat befolgen und wechsel beide aus, kommen zwei VA Platten zum abdichten dran.

Einen Anschlagpunk brauch ich aber dennoch und habe folgendes im Netz gefunden, was mir gut gefällt. Mit kleinen Änderungen im Aufbau, ist dass wohl das Richtige. (siehe Bild 1) Werde mir drei Aufnahmestücke aus VA machen (wie auf dem Bild 2 zu sehen ist), zwei schräge, ein gerades Stück, dann die drei Rohre, oben mit Gelenk verbunden, damit es besser verstaut werden kann.
Die Anschlagspunkte sollen wie auf dem Bild 3 zu sehen ist angebaut werden, höhe der Zugrohrs soll ca. 1 m werden.
Ich denke mal dass ist es. So ist das Zugseil auch nicht mehr in der Nähe des Props.

Mach aber erst meinen zweiten Tank fertig, wie auf Bild 4 zu sehen ist

Jetzt geht es aber erst mal zum Eishockey, erstes freies Training

Danke euch allen
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  #16  
Alt 03.09.2012, 14:20
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Zeus Faber Zeus Faber ist offline
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Hallo.
Noch eine Kleine Info zum Gewindeschneiden Martin.
Als Kernloch wird eine Bohrung bezeichnet, in die ein Innengewinde geschnitten wird.
Der Durchmesser des Kernloches ist häufig minimal größer als der spätere Innendurchmesser (Kerndurchmesser) des Gewindes. Durch den Schneidvorgang mittels eines Gewindebohrers wird das Material unter anderem plastisch verformt; es beginnt ein Fließvorgang in Richtung der Gewindespitzen und der Durchmesser verkleinert sich geringfügig. Deshalb ist der Kernlochdurchmesser materialabhängig. Für ein Gewinde M8 in Baustählen ist ein Kernloch mit dem Durchmesser 6,8 mm notwendig, dessen Durchmesser sich nach dem Gewindeschneiden auf ungefähr 6,65 mm verringert ( Info mit besten Dank aus WIKI ).
Die Gewindeschneider bestehen aus 3 Einzelschneider, es ist wichtig mit dem Vorschneider-Mittelschneider-Fertigschneider in dieser Reihenfolge zu schneiden.
http://www.google.de/imgres?hl=de&sa...9,r:1,s:0,i:76 beim schneiden, nach einer Umdrehung wider eine 1/4 Umdrehung zurück um den Span zu brechen. Beim schneiden immer gut ölen. So dürfte kein Bohrer brechen. Es gibt auch Industrieschneider die das alles in einem Schneidvorgang erledigen.

Gruß Wolfgang

Geändert von Zeus Faber (03.09.2012 um 14:28 Uhr)
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  #17  
Alt 03.09.2012, 19:16
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Zitat:
Zitat von Zeus Faber Beitrag anzeigen
Hallo.
Noch eine Kleine Info zum Gewindeschneiden Martin.
Als Kernloch wird eine Bohrung bezeichnet, in die ein Innengewinde geschnitten wird.
Der Durchmesser des Kernloches ist häufig minimal größer als der spätere Innendurchmesser (Kerndurchmesser) des Gewindes. Durch den Schneidvorgang mittels eines Gewindebohrers wird das Material unter anderem plastisch verformt; es beginnt ein Fließvorgang in Richtung der Gewindespitzen und der Durchmesser verkleinert sich geringfügig. Deshalb ist der Kernlochdurchmesser materialabhängig. Für ein Gewinde M8 in Baustählen ist ein Kernloch mit dem Durchmesser 6,8 mm notwendig, dessen Durchmesser sich nach dem Gewindeschneiden auf ungefähr 6,65 mm verringert ( Info mit besten Dank aus WIKI ).
Die Gewindeschneider bestehen aus 3 Einzelschneider, es ist wichtig mit dem Vorschneider-Mittelschneider-Fertigschneider in dieser Reihenfolge zu schneiden.
http://www.google.de/imgres?hl=de&sa...9,r:1,s:0,i:76 beim schneiden, nach einer Umdrehung wider eine 1/4 Umdrehung zurück um den Span zu brechen. Beim schneiden immer gut ölen. So dürfte kein Bohrer brechen. Es gibt auch Industrieschneider die das alles in einem Schneidvorgang erledigen.

Gruß Wolfgang

Lieben lieben dank Wolfgang , war mir aber alles bekannt! Das liegt bestimmt daran, dass ich schon seit Jahrzehnten als Maschinenschlosser arbeite, aber glaub mir, auch uns passiert das mal

Ich find´s gut, dass du dir Gedanken darüber gemachst hast, warum der wohl abgebrochen sein könnte. So sind see, die Frummer - Klasse
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Gruß Martin
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