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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 26.09.2012, 09:39
Jason3103 Jason3103 ist offline
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Boot: Noch auf der Suche
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Standard Einstiegshilfe für Gehbehinderte

Hallo zusammen.

Ich besitze ein Motorboot länge 4 Meter Breite 1,60m.

Nun zu meinem Problem mein Opa hat im 2 Weltkrieg sein Bein
Verloren (geht auf Krücken) und das auch sehr gut. Gibt es eine Einstiegshilfe für ihn? Oder auch für Rollstuhlfahrer? Mein Opa liebt das Schifffahren da er an der Küste (Ostpreußen) groß geworden ist.

Achja mein Boot kann ich über einen Steg betreten.

Danke schonmal.
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  #2  
Alt 26.09.2012, 17:48
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miki miki ist offline
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Standard

Bei der Bootgröße???? viel zu kibbelig würde ich sagen!
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  #3  
Alt 26.09.2012, 18:35
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Beluroe Beluroe ist offline
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Standard Einstieg

Moin,

das seh ich genauso, das ist eine wackelige Angelegenheit bei der Größe von deinem Boot. Schade.

Ist aber auch schlecht zu beurteilen, wie hoch ist der Steg? mach doch mal ein Bilder,da wird sich mit Sicherheit eine Lösung finden. Hier im Forum gibt es doch allerhand Tüffler.
Es wird dir geholfen werden.

Gruß von Bernhard
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The rest is silence.
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  #4  
Alt 15.12.2014, 13:32
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BlackMizi BlackMizi ist offline
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Boot: Bayliner 2556 Fly Diesel mit 180 PS
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Standard

Moin zusammen,

unser Boot ist 6.40 m lang und wiegt 1.5t. Gibt es da etwas sinnvolles als Einstiegshilfe? Oder kann man an der Seite der Plicht eine Tür einbauen?

Gruß und Dank
Kai
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  #5  
Alt 15.12.2014, 13:58
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Boot: Segelboot " Tante T"
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@Jason3103
Bei deiner Bootsgrösse kann ne Einstiegshilfe eigentlich nur auf dem Steg gebaut werden, für Onboard nicht genug Stabilität vorhanden. Wie fit ist denn der Opa ( Da WK2 ja nun auch schon hochbetagt) Ohne die Örtlichkeiten zu kennen , eher schwierig. Spontan würd mir ein Badewannenlifter einfallen, entweder extern (sauteuer oder Schrotti) oder auf dem Steg verbaut, da würd son hochfahrbarer Badewannensitz funktionieren, ( bis ca 80 cm Hubhöhe) benötigt allerdings nen Wasseranschluss an Druckwasser bzw ne gute Pumpe.. Wenn Opa "sportlich" ist und nicht etepetete geht auch nen stabiler Galgen auf dem Steg, nen vernünftiger Kettenzug und nen Bootsmannstuhl, ( Günstiger ist in solchen Fall allerdings das Sitznetz vom Badelifter, weil kann unterm Hintern lieggen bleiben, ohne unbequem zu sein.) oä.
Wenn "Opa" nicht oft sondern nur manchmal mitfährt, wäre evt zwei Kumpels oder sonstige nette Menschen zielführender, wie der Versuch, dort ne "komplizierte" Mimik hinzubasteln.
Nen Rolli würd ich nicht auf das Boot 4x1,60m stellen, den musst du schon sehr mittig stellen und fixieren wird sonst arg wackelig.( Der "Besitzer" des Rollis soll sich ja auch bewegen dürfen, oder?) Was evt geht, aber auch Aufwand bedeutet ist, die Sitzschale des Rollis rausnehmbar machen zu lassen ( geht nicht mit Standart AOK Choppern) und ne Halterung für dieselbe uf dem Boot zu laminieren.
@ Black Mizi
Bei euch sind vom Bootsgewicht her andere Sachen möglich. Da müßt ihr aber etwas mehr schreiben. ( Was für Türen, welches Handicap, was kann der behinderte körperlich noch?, welches Fahrgebiet ist mit Rolli angedacht?)
Hans
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  #6  
Alt 15.12.2014, 14:07
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BlackMizi BlackMizi ist offline
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Boot: Bayliner 2556 Fly Diesel mit 180 PS
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Moin Hans,

Danke für Deine Ansführungen.

Meine LG hat starke Rücken- und Knieprobleme. Somit ist der tiefe Einstieg in unser Boot nicht möglich. Unser Fahrgebiet ist i.d.R. der Main-Donau-Kanal. Aber auch die Donau und der Main wird angestrebt. Da wir auch Ausfahrten zu anderen Häfen machen wollen, ist das Ganze ans Boot gebunden.
Einem einfachen Tritt traue ich nicht, da das ganze Boot halt wackelt und ich Angst vor dem großen Plumps habe!
Hier Bilder vom Boot: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=5615
Die Tür an der Seite wäre natürlich perfekt, Dann wäre Frauchen mit einem Schritt im Boot. Aber ich habe dazu leider nichts gefunden!

Gruß und Dank
Kai
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  #7  
Alt 15.12.2014, 14:44
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Ne Tür ist evt machbar, aber ist nen ganz schöner Aufwand, da ja massive strukturelle Änderungen am Boot durchgeführt werden müssen. Je nach Aufwand bist du recht zügig im fünfstelligen Bereich. Solche Türen werden auch in Badewannen eingebaut, sollen da zwar das Wasser drinnen halten, aber. Auch solltest du bei allen nicht ohne Probleme rückbaubaren Lösungen daran denken, das der "Wert" des Bootes dadurch massiv sinkt. ( Andererseits wird die Nachfrage nach Behinderten"tauglichen" Booten wohl zukünftig steigen........)
Konkret könnt ich mir bei dir auf dem Boot nen Hydraulikstempel(chen) vorstellen, der von Höhe Süllrand bis runter zum Bootsboden reicht Obendrauf ne so kleine Standplatte wie möglich ( liegt am gehandicapten) mit evt nen einsteckbarenm Haltegriff. Benötigt keine strukturellen Änderungen am Boot, und ist in unterschiedlichen Kosten bzw Komfort stufen machbar. Hier wirds allerdings nix in Serie geben,und käufliche Autolifterlösungen sind zu massig und schwer. Das ganze muss auch noch relativ nahe der mittschiffslinie eingebaut werden,( Außer deine Lebensgefährtin ist "mutig" und ihr macht schaukeln nix.) dh du kannst schon mal rückwärts anlegen "üben".
Alternativ ginge evt noch ne Klapptreppe zum mitnehmen, die kann ja bei bedarf ja ruhig quer übers ganze Boot gehen. Müßte man ausprobieren, (Leiter) wg Schaukelei.
Die hier:
https://www.prinsesbeatrixspierfonds.nl/
(kommen zwar aus Nl und die Webseite ist in Niederländisch, es gibt aber auch ne engischsprachige Version) arbeiten im Freizeitbereich für gerhandicapte nach dem Motto : Wo ein Wille, da ein Gebüsch und sind bei inovativen Lösungen vorne dabei.

Geändert von aunt t (15.12.2014 um 14:52 Uhr) Grund: Fehlte was
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  #8  
Alt 15.12.2014, 16:11
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Berni Berni ist offline
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Hallo Kai,

ich kenne deine Probleme! Wir standen vor ähnlicher Problematik, da unserem Sohn (jetzt 14 Jahre alt) u.a. beide Füße amputiert werden mussten. Wir haben uns deshalb ein größeres Boot mit großer Badeplattform und seitlichem Eingan (kleine Tür) gekauft - die Bilder vom Boot kannst du in meinem Profil sehen.
Ein Umbau deines Bootes würde m.M.n. nicht im Verhältnis zum Wert des Bootes stehen.

Ich lege mit meinem Boot immer rückwärts an, so kann mein Sohn bequem auf die Badeplattform gehen. Wenn deine LG allgemein keine großen Schritte machen kann, gibt es z.B. sehr schöne und stabile Hunderampen aus Alu (mit rutschfester Beschichtung) um die 100 Euro, die man vom Steg aufs Boot legen könnte (wie eine Gangway)...

Aber ein Umbau deines Bootes halte ich ehrlich gesagt für kaum möglich.

Alles Gute......


.
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Gruß

Berni

Geändert von Berni (15.12.2014 um 16:21 Uhr)
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  #9  
Alt 15.12.2014, 16:37
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BlackMizi BlackMizi ist offline
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Moin Hans,
moin Berni,

Danke für Eure Anregungen.

@Berni: Schönes Boot und dann 3 Wuffels. Wir haben 2 Shih Tzu. ;) Die kann ich zum Glück leicht in Boot heben! ;)

Das mit dem neuen Boot ist ein Ansatz, den ich gerne sofort gehen würde. Aber dafür mußte ich meines erst einmal für einen extrem guten Preis verkaufen und dann noch eines mit den von Dir genannten Anforderungen bezahlbar bekommen! Das habe ich leider Beides als nicht erreichbar abgehakt.

Auf unser Boot kommt Frauchen schon problemlos drauf. Aber der riesige Schritt runter auf die Bank. Das klappt nicht mehr! Und dann kommt das Problem, dass Sie Probleme mit dem Kippeln eines Bootes hat. Somit bin ich bei Stufen skeptisch. Gleiches gilt für Hebevorrichtungen.

Ich komme noch einmal auf die Seitentür zurück, weil ich mir Sicher bin, dies wäre der stressfreieste Zugang zum Boot. Ich denke es würde eine Tür langen, die nicht über die ganze Höhe geht. Also eine Höhe von der Sitzbank bis zur Türkante in Stufenhöhe wäre OK.

Deshalb noch einmal die Frage, wie so etwas angegangen wird und wo es ggf. die benötigeten Teile vorgefertigt gibt.

Gruß und Dank
Kai
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  #10  
Alt 15.12.2014, 17:25
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Die Nummer mitder Tür ist nicht trivial zu lösen.
Die Türen selber sind kein Problem:
http://www.badtechnik-wup.de/badewan...nnentuere.html
Das war jetzt der erste Link unter Badewannentür. Selbige andersrum (wg Wasserdruck) und die Tür passt.
ABER:
Dein Boot hat ne Innen und ne Außenschale. Dazu ist das Boot durch die Bauform in sich stabil. Flext du da jetzt nen Türloch rein und triffst auf keine Kabel, Leitungen etc. steht da jetzt ein Boot mit einer wabbeligen Seitenwand. Also müssen nach dem Schneiden die GJK schalen erst stabilisiert werdsen. Dann mussen die beiden Schalen wieder verbunden werden, das ganze natürlich so steif, das ein Verwinden der Schalen in sich sowie gegeneinander ausgeschlossen ist. Dazu müssen mit Sicherheit neue Stringer bzw Spanten gesetzt werden. Dazu wirst du wahrscheinlich die Innenschale weiter aufschneiden müssen........ Da sich das ganze Zwangsläufig in Spiegelnähe abspielen muss, ist auch noch darauf zu achten, das die Krafteinleitung des Motors ins Boot weiterhin vernünftig funktioniert............. Alles nicht ganz einfach. Machbar klar, aber wenn dafür Handwerker beauftragt werden müssen,......ich fänd da mal nen Kostenvoranschlag interessant.
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  #11  
Alt 15.12.2014, 17:45
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BlackMizi BlackMizi ist offline
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Moin Hans,

nun kann ich Dir zumindest im groben folgen. Vielen lieben Dank! Der Link zur Badewannentür ist toll.



Hier ein Bild von meiner Plicht. Hinten geht das ganze aus rein gar nicht. Hinten hat das Boot einen Rand, der zur Sitzfläche taugt und verwendet wird. Und das wäre sicherlich optisch eine totale Katastrophe, wenn da eine Tür rein käme. Deshalb bin ich immer von einer Seitentür ausgegangen! Ob da Kabel liegen weiß ich zur Zeit nicht, aber ich denke nein. Die laufen glaube ich in den Sitzflächen. Doppelwandig ist es nur im oberen Bereich (nach unten offen), was gut auf dem Bild erkennbar ist.

Ich hätte mir einen Rahmen schweißen lassen der in die Doppelwandigkeit mit Holz einlaminiert werden müsste und in den die Tür rein käme. Grob gesagt. Liege ich da total falsch?

Gruß und Dank
Kai
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  #12  
Alt 15.12.2014, 18:00
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Hallo

Die Mutter (70) einer Freundin läßt ihren beidseitig beinamputierten Ehemann immer über eine Art Brett in ihr Auto rutschen. Sie stellt den Rolli vorwärts neben die Beifahrertür, steckt das Brett an den Rolli, und er rutscht problemlos rüber. Die Prozedur schaffen Beide trotz ihres nicht mehr jugendlichen Alters ohne Probleme.

Jetzt liegt das Boot natürlich eine Ecke tiefer wie der Steg, aber vielleicht hab ich dir durch die "Brettmethode" einen Denk-, Ideenanstoß geben können.

Gruß Uwe
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Gruß Uwe

Manchmal ist Verkehrt richtig
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  #13  
Alt 15.12.2014, 18:06
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Ich kenne das Problem auch, hatten wir bei unserem vorherigen Boot, dass ich die große Stufe nicht geschafft habe. Wir hatten damals überlegt, eine Treppe einzubauen und zum Festhalten eben ein Geländer, geht zwar etwas Platz verloren, aber lieber so als gar nicht in´s Boot kommen. Du könntest oben auf dem Sitz einen Tritt fest montieren und unten auch noch einen, so kommst Du auf 3 Stufen. Und dann noch einen schönen stabilen Haltegriff.
__________________
Viele Grüße,
Anett

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https://www.boote-forum.de/showthrea...97#post5206497
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  #14  
Alt 15.12.2014, 22:27
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aunt t aunt t ist offline
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pps, ich hatte nur maln flüchtigen Blick auf die Solvigg (Google Bilder) geworfen, bin da von ner anderen Bauweise ausgegangen. so ist das doch wesentlich einfacher zu realisieren. Ämm ich glaub, ich hab das jetzt erst richtig verstanden. Es geht "nur" um den Schritt übers Süll auf die Bank bzw Boden?
Wenn ja, fänd ich persönlich ne Tür etwas overdressed, zumal du da ja eigentlich zwei von bräuchtest sonst bist beim Anlegen ja arg eingeschränkt. Da find ich Anetts Lösung schon sinnvoller. Wenn du jetzt zb eine Stufe zum Einhängen in den Süllrand hast, die zweite ist der Sitz und die dritte entweder fest auf denn Cockpitboden oder zum klappen an der Bank. Zwei Tischfußhalterungen für die Plicht, eine asuf den Boden derselben, der andere aufs Seitendeck oder Süll, zwei passend gebogene Rohre als Handlauf, ... fettig. Vorteile sind keine Wertminderung des Bootes, deutlich geringerer Arbeitsaufwand, statisch garantiert die bessere Lösung . Die einzigsten Veränderungen am Boot wären nen paar Schrauben und auf jeder Seite zei Aussparungen deiner Holzleiste zwecks Rutschsicherung. Ganz auf Treppennormmß wirst nicht kommen, aber der "Riesenschritt ist weg.
Wenn du bei deiner Tür bleiben willst, hol dir doch mal nen Kostenvoranschlag von nem GFK mann ein, für nach Maß gefertigte Tür(en). Da "oben" wo die Türe hin soll, muß ja keine echte Wasserdichtigkeit mehr gegeben sein. Ob das mit deinen geschweißten Rahmen und der Krafteintragung des 115PS Motors (richtig?) hinkommt, da kann und will ich so aus der Ferne nix zu sagen.( Kann gut sein, oder auch nicht)
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  #15  
Alt 16.12.2014, 09:24
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Berni Berni ist offline
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Zitat:
Zitat von BlackMizi Beitrag anzeigen
Moin Hans,
moin Berni,

Danke für Eure Anregungen.

@Berni: Schönes Boot und dann 3 Wuffels. Wir haben 2 Shih Tzu. ;) Die kann ich zum Glück leicht in Boot heben! ;)

Das mit dem neuen Boot ist ein Ansatz, den ich gerne sofort gehen würde. Aber dafür mußte ich meines erst einmal für einen extrem guten Preis verkaufen und dann noch eines mit den von Dir genannten Anforderungen bezahlbar bekommen! Das habe ich leider Beides als nicht erreichbar abgehakt.

Auf unser Boot kommt Frauchen schon problemlos drauf. Aber der riesige Schritt runter auf die Bank. Das klappt nicht mehr! Und dann kommt das Problem, dass Sie Probleme mit dem Kippeln eines Bootes hat. Somit bin ich bei Stufen skeptisch. Gleiches gilt für Hebevorrichtungen.

Ich komme noch einmal auf die Seitentür zurück, weil ich mir Sicher bin, dies wäre der stressfreieste Zugang zum Boot. Ich denke es würde eine Tür langen, die nicht über die ganze Höhe geht. Also eine Höhe von der Sitzbank bis zur Türkante in Stufenhöhe wäre OK.

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Gruß und Dank
Kai

Hallo Kai,

wenn deine LG ohne Probleme auf´s Boot rauf kommt und lediglich der große Schritt runter auf die Sitzbank das Problem darstellt, würde ich mir so eine Art "Gangway" (wie die, die ans Flugzeug rangeschoben werden) bauen.
Die Sitzbank könntest du als große Auflagefläche nehmen und die Leiter bündig mit der "Reling" abschließen lasen....und wenn du sie genau in die Ecke setzt, hat sie schon mal zu zwei Seiten hin einen "Abschluss", kann nicht verrutschen und du hättest an dieser Stelle ein Art Plattform...

Ich habe mal eine grobe Skizze gemacht (obwohl ich das wirklich nicht gut kann, die Stufen sehen schei...aus und sind auch völlig unproportioniert..)....., ich hoffe aber du kannst erkennen, wie ich es meine...
Man sollte so eine stabilen Abgang gut hinbekommen. Man könnte ihn auch gleich so bauen, dass man ihn zusammenklappen kann oder aus mehreren Teilen zusammenstecken kann.
Wäre für mich auf jeden Fall deutlich einfacher, als eine Tür in mein Boot zu sägen...
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Gruß

Berni

Geändert von Berni (16.12.2014 um 09:31 Uhr)
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  #16  
Alt 16.12.2014, 11:50
Benutzerbild von BlackMizi
BlackMizi BlackMizi ist offline
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Moin zusammen,

ich habe nun einige Ideen und möchte mich für Euren Einsatz bedanken. Mal sehen, welchen Weg ich gehen werde. Ich werde das ganze beizeiten mit meinen Bootskollegen mal besprechen und Euch dann das Ergebnis hier präsentieren.

@berni: Coole Zeichnung und ich konnte folgen!!!

Falls sich hier noch ein Kollege findet, der schon m al eine Tür in die Seite eingebaut hat, darf er sich gerne noch mit Tipps hier melden. Diese Idee gefällt mir einfach am besten, weil:
- ist auch in Zukunft noch nutzbar, wenn wir etwas wackeliger auf den Beine sind.
- wird zu 100% funktionieren (vom Besteigen des Bootes)
- und natürlich gefällt mir die Idee!

Gruß und Dank
Kai
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  #17  
Alt 17.12.2014, 14:48
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hop_rock hop_rock ist offline
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Hallo Kai,
schau dir doch mal den Resturationströöt von Toralf an.

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=153310

Der hat in sein Heck eine Tür rein gebaut.
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Viele Grüsse
Bernhard
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