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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Bin ein kompletter Neuling und möchte mir nächstes Jahr mein erstes (gebrauchtes) Boot zulegen. Damit das kein Bauchfleck wird, versuche ich mich so gut es geht einzulesen und mir einen Überblick über die Boote zu verschaffen.
Grundsätzlich finde ich Bayliner Boote interessant, da sie mir optisch gut gefallen und vom Preis her erschwinglich sind. Nun gibt es aber immer wieder Beiträge, das diese Boote qualitativ eher schlecht sind. Viele Beiträge dazu sind aber eher emotional und wenig sachlich. Daher meine Frage: Wie sieht es wirklich mit der Qualität der Boote aus? Welche Baujahre haben bekanntermaßen Probleme, welche sind ok? Wo liegen die Schwachstellen? Anmerkung: Mir ist klar, dass diese Boote keine High-End Boote sind. Ein solches möchte ich auch gar nicht. Einfach eines, mit dem man wenig Probleme hat und ein paar Mal im Jahr auf einem See, Fluss oder im Meer (Kroatien) ein paar Runden drehen kann. Danke für jegliches Feedback Christoph |
#2
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Bei Qualität kann ja nur die Schale gemeint sein, da die Technik (z.B. Mercruiser) eh bei allen Booten gleich ist.
Man sagt, dass SeaRay eine tolle Qualität habe. Ich habe mal eine gehabt und muss sagen, dass ich das geglaubt habe, bis ich unter das Armaturenbrett geschaut habe. ![]() Die Amiboote sind also von Qualität und Verarbeitung alle gleich. Wenn es Probleme gibt, dann betrifft es vlt. bestimmte Typen und dort bestimmte Stellen. Wie z.B. Haarrisse an einer Klampe. Schau, ob das Boot super aussieht, gepflegt ist, und technisch top in Schuss ist. Eine Bayliner wegen dieser Scheißhausparolen nicht zu kaufen ist absoluter Blödsinn.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#3
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Unsere 2000er Bayliner 2858 war, was die Kunststoffschale angeht, dauerhaft qualitativ sehr hochwertig und für die eingebauten Komponenten galt das auch. Angeblich soll die Qualität erst seit 1996 so gut sein?
mangusta |
#4
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Auch wenn ich mich mit vielen erzürne. Ich habe nun 2 1/2 Bayliner aus 86, 91 und 97 zerlegt und (mit)restauriert., mir wurde klar warum ein europäisches Boot deutlich teurer ist - sein muss. Die Ami's Schrauben nach dem KISS Prinzip, das ist ja nicht grundsätzlich schlecht aber wer BMW, Benz, Audi fährt, weil er das satte Türploppen mag, ist in der US Boot Liga schlecht aufgehoben.
Was ich jetzt persönlich gesehen habe und auf die Schnelle einfällt: Stromleitungen geflickt und mit wechselnder Farbe weitergeführt. Leisten unterm Teppich mit 3 verschiedenen Schraubenlängen befestigt. Glas im Scheibenrahmen nicht vollständig eingesetzt. Beschläge ohne Schmatze eingesetzt. Ablaufrohre zwischen den Spanntenkammern zulamminiert. Kraftstofftank lose in den Keller gelegt. Die Boote sind chic und praktisch, auch die Materialien sind ok aber die Montage wirkt als wenn die Arbeiter extrem lustlos oder zugekifft waren bzw. es ihnen total egal ist wie sie ihre Arbeit abliefern. Hauptsache oben hui. Das mit den besseren Rümpfen mag ich gerne glauben, weil deren Fertigung irgendwann nach Polen ging - meine ich zumindestens gelesen zu haben. Sollte ich mir ein US Neuboot zulegen, würde ich einen Sachverständigen zur Übernahme mitnehmen. Die 3-400€ sind vermutlich gut angelegtes Geld.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (29.09.2012 um 18:27 Uhr) Grund: Grobes abc |
#5
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Gruß Heinz, ![]()
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#6
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Hallo Christoph,
mein Herz (und das meiner Frau) schlug Anfang des Jahres noch für einen Bayliner Bowrider. Es sollte ein gebrauchter sein, so 2-3 Jahre alt. Der Händler wollte mich zu einem neuen überreden, mit wirklich beachtlichen Preisnachlässen. Ich bin dann in einen 175 GT/BR geklettert, beim Einsteigen hätte ich fast das Gestänge des Bimini-Tops aus seiner wackeligen Kunststoff-Halterung gerissen. Mit meinen 1,90m war es nur mit Akrobatik möglich, mein rechtes Bein zwischen den sehr tiefen Fahrersitz und das Lenkrad zu zwängen. Während der Fahrt mal kurz aufstehen - undenkbar! Nach hinten schieben lässt sich der Sitz leider nicht, kann aber gegen kleines Geld vom Händler versetzt werden ![]() Damit war Bayliner für mich gestorben und ich habe mich dann für ein Quicksilver Konsolenboot entschieden. Der Rumpf kommt vermutlich aus der selben Werft in Polen und ist vermutlich genau so gut oder schlecht verarbeitet wie beim Bayliner. Ich habe hier aber ein stabiles Bimini-Top mit Metall-Beschlägen, die Sitze lassen sich nach vorne und hinten verschieben, alles macht einen stabilen Eindruck, ist aber nicht so amerikanisch kuschelig wie beim Bayliner. Mein subjektiver Endruck ist: Bayliner-Boote sind nicht grundsätzlich schlecht, es wird aber im Detail an der Ausstattung gespart. Meine Empfehlung: Schau Dir das Boot Deine Begierde an, setzt Dich rein, achte auf die Details, die Dir wichtig sind, mach am besten eine Probefahrt und bilde Dir Deine eigene Meinung.
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#7
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Also ich fahre eine 2452 Classic Bj.95 und hab sie damals neu gekauft.Bis heute toi toi toi habe ich keine Reparaturen ( außer Verschleiß ) gehabt.
Mein Rat spar lieber noch etwas und hol Dir ein neues Boot. Wer kann schon sagen,wo und wie das Boot gefahren wurde. der Verkäufer erzählt bestimmt nicht alles. Gruß Detlef |
#8
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Auch ich fuhr längere Zeit einen Bayliner 1851 Bj.96
mit meiner 1,97 m hatte ich keine Probleme, die Verarbeitung war für mich auch OK. Irgendwie hört sich das immer an, wie bei Skoda, die hat man auch immer schlecht geredet, aber ich denke die Zulassungszahlen sprechen für sich
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Gruß Bernd ![]() ![]() Neue Saison, neues Video, starke Truppe http://www.youtube.com/watch?v=K2V4rUfEKAA
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#9
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Hmm?
Wie viele Bayliner gibt es noch aus den 70 und 80igern ? Wenn wir nun rationale Zahlen: "Produktionsstückzahl > noch in Betrieb", mit zum Beispiel: Draco, Selco oder Fletcher vergleichen wird einem schnell klar das es früher heftige Qualitätsunterschiede gab.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#10
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![]() Zitat:
In den 70ern war Bayliner noch eigenständig, hatte aber noch nicht die Riesenzulassungszahlen wie seit Beginn der 90er. Lag aber wohl auch daran, das in den 70er und 8er Jahren bedeutend mehr Boote zwischen 4 und 5 Meter mit Aussenbordern zwischen 25 und vielleicht 75 PS verkauft wurden. Wenn ich so an die 80er zurückdenke, gab es zumindest in meinem Stammgebiet wesentlich mehr Boote ala Triton, Hille Malibu etc. Das es davon heutzutage mehr auf dem Gebrauchtmarkt gibt, als frühe Bayliner wundert mich nicht ![]()
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle ![]() |
#11
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also die neueren Bayliner sind wirklich gut verarbeitet, ein Bekannter von uns fährt eine 3 Jahre alte Bayliner, da kann man bei der Verarbeitung wirklich nicht meckern. Aber auch die älteren Bayliner sind nicht so schlecht, wie ihnen nachgesagt wird.
Bei uns im Hafen liegt beispielsweise auch eine 26ft Bayliner aus den 90er, der Eigner hat sich schon Jahre lang nicht mehr um das Boot gekümmert und trotzdem sieht sie noch passabel aus und auch bzgl der Haarrisse kann zumindest auf dem Oberdeck nicht mehr finden wie bei anderen Booten aus diesem Baujahr ![]()
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#12
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![]() Zitat:
![]() In den 80 igern gab es schon Produktionsstückzahlen jenseits der 10.000. Toppmodel war die Ciera und CC (CabinCruiser) in der 7-9 Meter Klasse.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#13
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![]() Zitat:
In den späten 70ern und 80er wurden in D mehr Hille,Hellwig,Hammermeitster und Konsorten verkauft. Die Spofah/Hermanns in MG machte die grossen Absatzzahlen auf dem Markt erst Ende der 80er Anfang der 90er. Die Ciera´s kamen ca. 85 auf den Markt. Davor waren es Saratoga,Mutiny etc. Und die wurden nicht in den riesigen Stückzahlen abgesetzt. Aber du hast insofern recht, das die Ciera Sunbridge absoluter Marktführer in den späten 80er bei den Kreuzern in der 7-9 Meter Klasse waren. Das sieht man auch heute noch an der grossen Auswahl auf dem Gebrauchtmarkt.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle ![]() |
#14
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Hallo Christoph,
ich habe mittlerweile 3 Bayliner 2052 vom Baujahr 1991 (eckige Scheiben) bis 1996 (ab Modell 94 runde Scheiben) gefahren sowie aktuell den Nachfolger 212 (meine ist BJ 2003). Weiterhin hatte ich auch schon gleiche/ähnliche Baujahre/Größen von Sea Ray 200 CC, Sea Ray SRV 200, Sea Swirl 201 CC, Maxum 2100 SC, Maxum 2300 SCR und Marex 2100. Alle von Baujahr 87 - 96. Eine kleinere Hammermeister, Kammin, Ockelbo, Wiking (alle ohne Kajüte und BJ 74 - 98) hatte ich früher auch mal. Bei allen alten Booten kommt es rein auf den jetzigen Zustand an. Natürlich wurden deutsche und skandinavische Boote früher besser verarbeitet als die Ami-Boote. Der generelle Vorteil gegenüber den Ami-Booten ist, dass sie meistens kpl. laminiert sind, d. h. der Fussboden ist auch kpl. aus GFK. Da fault nichts durch, wenn mal längere Zeit Wasser im Boot steht. Eine weitere Schwachstelle bei den Ami-Boote ist, dass die Kajüten oft undicht sind. Die Amis haben früher schlampig gearbeitet und mit Dichtmitteln gespart. Die Unter- und Oberschale wurden oft unzureichend abgedichtet und genietet. Das war bei deutschen und skandinavischen Hertellern früher schon um Welten besser. Dies ist aber heute uninteressant, wenn du z. B. ein 20 Jahre altes Boot kaufst. Wie eingangs erwähnt. Da zählt nur der Zustand wie es JETZT ist, nicht was irgendwann mal war. Bei vielen alten Ami-Booten wurden diese Mängel zwischenzeitlich durch die fleißigen Besitzer behoben. Z. B. hatte der Vorbesitzer meiner Maxum 2100 SC mal alle, wirklich alle Anbauteile (Klampen, Reeling, Schrauben und Persenningknöpfe) entfernt und alles mit Sika neu eingedichtet. Dann noch die Kajüte neu gemacht. es jährlich poliert, gewachst, usw. Das Boot sieht heute noch aus wie neu und wird von einem Forumskollegen gefahren. Oder ich habe mal eine Ockelbo T 17 i restauriert (Bilder jeweils hier im Album oder auf meiner -mittlerweile leider etwas veralteten- ![]() Und so ist es bei alten Booten oft. Die Besitzer haben mal die Kabine neue gemacht, mal die Sitze, mal das Verdeck, mal den Motor und/oder Antrieb. Von daher zählt HEUTE nur noch in welchem Zustand sich das Boot und vor allem die Antriebseinheit JETZT befindet. Zu einem der vorherigen Schreiber hier: JA, bei Bayliner wurde 1996 ein neues Qualitätsmanagement eingeführt und die Verarbeitung hat sich stetig gebessert. Spätestens seit man sich MAXUM einverleibt hat und deren Produktionsstätten/Richtlinien in Amerika nutzt, ist man auf Augenhöhe mit anderen Herstellern. In Europa hat sich dies auch stark verbessert (produziert wird in Polen), ist aber noch nicht 100% top. Liegt einfach daran, dass der Brunswick-Konzern sein das Haupt-Augenmerk aufgrund der viel geringeren Stückzahlen nicht auf Europa sondern auf Amerika richtet. Dazu fällt mir noch ein. Das Originalleder der alten Maxum-Boote war übrigens einiges dicker und strapazierfähiger als das der Bayliner. Aber man muss sich eben auch immer über Eines im Klaren sein. Wenn ich z. B. den Preis eines Nissan 200 bezahle, dann bekomme ich nun mal keinen Ferarri, obwohl dies auch ein roter Sportwagen ist, der weit mehr als 200 km/h fährt ![]() Ach eines noch: Komisch ist, dass über Bayliner immer hergezogen wird, aber in der 6 - 7 m Klasse, kein Boot schneller zum ordentlichen Preis zu verkaufen ist, als eine alte Bayliner 2052 ![]()
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Viele Grüße Thomas
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#15
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Ich kann auch nichts wirklich Schlechtes über Bayliner sagen.
Ist halt der VW unter den Booten. Die meisten angebotenen Boote sind nun mal Bayliner. Und von der Raumaufteilung suchen diese Boote fast schon Ihresgleichen. Kommt natürlich auf den Typ und die persönlichen Wünsche an. Bei sogenannten "höherwertigen" Booten sind sicher einige Details besser, wie z.B. Beschläge vom Verdeck, Klampen, etc. Ich finde nur die Verkabelung immer etwas abenteuerlich. Kann mir aber denken, dass das bei anderen Amibooten nicht anders ist. Und die Verdeckstoffe - na ja. Die könnten sicher etwas besser sein. Ich fahre jetzt schon die dritte Bayliner. Und das nicht, weil ich ein Sparfuchs bin, sondern einfach das Preis-Leistungsverhältnis stimmt und auch das Raumangebot. Gut, wenn ich mir eine neue 285 kaufen wollte, würde ich wahrscheinlich die Bavaria 29 vorziehen. Auch wenn da die Extras vielleicht etwas mehr kosten. Aber bei Booten, die auf dem Markt gut verbreitet sind, kann man auch gut sein persönlich bestes Angebot finden. Meine erste Bayliner war Baujahr 1998 und sah innen wie aussen wie neu aus. Es steht und fällt halt alles mit der Pflege. Also, wie schon andere geschrieben haben - such Dir das Boot aus, dass Dir am besten gefällt. Lass Dir vor Besichtigung schon mal aussagekräftige Fotos schicken und einige Fragen beantworten. Zumindest, wenn nicht gerade in der Nähe.
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Grüße aus Köln Joachim
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#16
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Danke für die ganzen Infos. Bin jetzt doch einigermassen beruhigt. Mal sehen, was es wird. Werde dann hier natürlich posten.
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#17
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http://www.tarakona.hu/tarakona-felu...-2850-contessa |
#18
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![]() Zitat:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=119528
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Viele Grüße von Jürgen
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#19
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Bayliner ist, na ja sagen wir mal so, die einfache Qualität. Ich finde auch manche Sachen schlecht durchdacht. Mit etwas Aufwand habe ich neue Klappen eingebaut und das WC brauchbar gemacht. Leider kann man die Sitzpolter nicht klappen , sondern muss die immer komplett rausnehmen um an die Staufächer zu kommen. Bei der Technik muss ich wiedersprechen. Bei den 2000 Booten sind fast immer die Lenkungen hin, gerade wenn da hinten ein V8 drin haben (Teleflexzug). Auch der Lenkbolzen war hin. Auch die Soßdämpfer sind hin, das Boot konnte die Motorklappe nicht halten.. Und meine Trimmpumpenbefestigung ( Mercrusier) konnte ich mittels Handfeger zusammenkehren. Willst Du was besseres, must Du schon in Richtung Rinker suchen. Und gebraucht für so etwas was vergleichbares 30-50 % Mehr bezahlen. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (16.02.2017 um 17:05 Uhr) |
#20
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![]() Habe ein paar Detailfotos von Ihm die helfen mir bei dem Verdeckworkshop Verdeck selbst nähen zu neuen Ideen |
#21
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Viele Grüße von Jürgen |
#22
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Moin zusammen,
ich fahre auch ein Produkt aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten...und das ist wörtlich zu nehmen ![]() auf dem ersten Blick...schön...toll ausgestattet...usw....auf dem zweitem Blick...Elektrik die ihren Namen nicht verdient....Verarbeitung die eine Katastrophe ist...( kürzlich war ich auf einer Messe und habe ich glaube eine Bayliner 742 gesehen wo ich in den Verbindungsnähten ein Handtuch hätte werfen könnte ) aber um auch mal eine Lanze zu brechen...die Dinger haben nun mal ein gutes Preis / Leistungs Verhältnis... zwar eine veraltete Großserien Technik die bei entsprechender Pflege auch zuverlässig ist...unter dem Strich..ja es gibt mit Sicherheit bessere Boote ohne Frage aber zu welchem Preis....ob die Dinger was Taugen oder nicht liegt immer noch im Auge des Betrachters und seinen Möglichkeiten.. ![]()
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Gruß Frank ![]() Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt |
#23
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Hallo,
ich interessiere mich für eine Bayliner Trophy Baujahr 2008. Leider habe ich derzeitig nicht die Möglichkeit das Boot kurzerhand selbst zu besichtigen. Gibt es bei den Booten bekannte Schwachpunkte? Wurde noch ausgeschäumt? Bin für jeden Tipp dankbar. |
#24
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Bei mir ist es die zweite ohne gravierende Mängel.
![]() Was ich meine, ist um den Preis wesentlich besseres zu finden ![]() ist schwierig ![]()
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LG. Hans
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#25
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Also ich fahre meine Seit 2007 (neu) und war immer zufrieden. Ist sicher nicht so Top ausgestattet wie Nobel Marken aber dafür hats im vergleich um 200 - 300 Kg weniger als die anderen der gleichen Größe. Haben meist auch den gleichen Motor (3.0 Mercruiser). Das heißt weniger Benzinverbrauch, schneller und schön ist es trotzdem wenn's gepflegt ist.
Die Plastik Biminihalter und Becherhalter sind noch immer OK und wiegen auch weniger wie die aus Edelstahl. Ich steig zwar heuer auf Beneteau um aber das hat andere Gründe. Würde es ein Boot von Bayliner oder Quicksilver mit der geleichen Ausstattung geben hätte ich es auch genommen. Den Bayliner bekommt meine Tochter. ![]()
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Gruß Shira ![]() Lowrance HDS-7 LIve 2-1 Geber, Lowrance HDS-5 Gen2, Lowrance HDS-7mTouch Gen3, HDS-7m Gen2, LSS-1, Radar G4, Lowrance Autopilot Hydraulic + Bluetooth, GoFree, Lowrance Link-8 VHF,Lowrance SonarHub Airmar TM150 Chirp, Lowrance TotalScan, Lowrance EP-60R alles im NMEA-2000 Netz ,Minn Kota RT55EM, Minn Kota RT160EM, MotorGuide Xi5 55SW Pinpoint GPS,....
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