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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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welchen Motor bei einer Neptun 22???
Hallo ich hab mir grade eine Neptun 22 gekauft und brauche nun noch ein Motor (Schacht). Welchen soll ich kaufen Lang oder Kurzschaft?6 oder 8 PS? Wenn jemand zufällig einen hat bitte anbieten. Gruss losti
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#2
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stell deinen Fragen mal im im Neptun 22 Forum, da bekommst du kompetente Antworten von N22 Eignern.
Vic
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SY Nina / Call Sign: DK4482 / Ostsee, Gelting-Mole |
#3
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Moin, wo wirst du fahren?
Im Strom würde ich dir zu den 8PS raten, auf einem Binnenrevier reichen wohl auch 6PS. Ich habe selber eine 22er Neptun und 10PS sind in jeder Lage ausreichend. Hatte früher 5PS und das war mir auf der Unterelbe zu wenig, wenn gegen den Strom auch noch ein kräftiger Wind bläst. Gruß Uwe
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------------------------------------------------ Hetlingen: Die Perle der Unterelbe |
#4
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Hallo wir werden nur auf der Ostsee bei Fehmarn fahren! Gruss
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#5
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Auf alle Fälle mind. 8 PS!
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#6
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Ich war damals mehrmals mit einer Int806 auf der Ostsee unterwegs; bei 1,6 to Verdrängung hatten wir einen 4-PS-2-Takt-Langschaft am Heck, der völlig ausreichend war.
Ein Bekannter hat eine Waarship 725 und dort einen 8 PS am Heck. Die Neptun 22 ist ja relativ leicht, hat eine WL von rund 6 m, d. h. die Rumpfgeschwindigkeit beträgt max. 5,9 Knoten. Da ist eher der optimale Propeller wichtiger, als ein paar zusätzliche PS. Und um bei Extrembedingungen gegenan bolzen zu können, bringt einen auch ein 8 PS nicht deutlich weiter.
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Gruß Stefan
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#7
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http://www.neptun22.de/forum_neu/vie...php?f=1&t=3452
Da schreibt man auch von 8 PS und Schubpropeller.
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Gruß Kai |
#8
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Ich habe an meiner 23`Vanderstadt einen 10 PS Honda.
Das Boot wiegt urlaubsbeladen etwa 1700 Kilo, dürfte also etwas mehr Gewicht haben als eine Neptun 22. Ich bin in der Wesermündung resp. im Wattenmeer unterwegs. Der Motor wiegt 46 Kilo und ist damit vom Gewicht her äusserst ungünstig. Auch bei schlechten Bedingungen, also gegen Wind und Strom, habe ich nie mehr als halbe Kraft abgerufen. Mir würde für die Neptun 22 ein 6 bis 8 PS Motor völlig ausreichen, wobei ich einen leichten 6 PS Motor einem schweren 8 Ps`ler vorziehen würde. Bei uns im Hafen liegen 2 Neptun 22, einer fährt einen 5 PS Johnson Seahorse, der zweite einen 5 PS Yamaha.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt.
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#9
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Meine Venus wiegt rund 1,5 to.
Zuerst war ich mit 10 PS und Schubpropeller unterwegs. Der Motor wog gute 43 kg. Viel zu schwer. Jetzt habe ich einen 5 PS und erreiche meine Vmax trotzdem. Ich würde sagen, 5 PS reichen dicke. Mehr als Rumpfgeschwindigkeit kann man eben nicht erreichen. Wenn man Strom mit 10 km/h gegenan hat, helfen auch keine 100 PS.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#10
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Wenn ich etwas an Bord eines Seglers überhaupt nicht gebrauchen kann, dann einen lärmenden Motor. Bei meiner 24er Nautica hatte ich im Schacht mit einem 6PS Yammi angefangen, der kraftmäßig in jeder Lebenslage ausreichend war. Da ich ja leider wegen dem Revier oft mal motoren darf, bin ich auf einen 10PS Honda umgestiegen. Wenn er dann läuft, was er in der Saison immer besser machte, dann ist das viel entspannter. Etwas mehr als Standgas und du hast deine Marschgeschwingigkeit. Natürlich schleppst du auch immer 25 KG mehr an ungünstiger Stelle mit. Falls dir ein topgeflegter 7,5 PS HOnda über die Füße läuft, mag das die Idealmotorisierung sein. Ole-HB hat das Setup in seiner N22. Alles, was mehr als 6PS hat, brauchst du nicht wirklich, kann aber angenehm sein.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#11
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Danke für eure Antworten also werde ich nach einem 6-8 Ps suchen als Langschaft!! Gruss
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#12
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Hi,
die Rumpfgeschwindigkeit wirst Du nie überlisten, aber wenn Du mal bei Sturm mit dem Boot gegenan musst, bist Du über jedes PS froh! Wenn Du dann bei Flaute mit Halbgas vor Dich hin tuckerst, bist Du auch deutlich leiser, als ein kleinerer Motor unter Vollgas. |
#13
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gute Entscheidung, achte drauf, dass der Kraftkopf nicht mit den Abmessungen des Schacht's kollidiert und wähle eine Schubschraube, lohnt sich wirklich!
Dann ist daß Schiff für die Ostsee gut motorisiert. Vic
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SY Nina / Call Sign: DK4482 / Ostsee, Gelting-Mole |
#14
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Zitat:
Ich möchte dem nicht ausdrücklich widersprechen. Ich will nur der PS-Euphorie auch etwas Nachdenklichkeit entgegensetzen. Es gibt in den letzten Jahren eine deutlich zunehmende Tendenz zu immer stärkeren Motoren. Schaut man in ältere Segelbücher oder Bootskataloge, sieht man, dass Segelboote serienmäßig mit Motoren deutlich kleinerer Leistung ausgerüstet waren, als es bei Nachrüstungen oder bei Neubooten heute üblich ist. So hatten beispielweise Boote von 26 bis über 28 Fuß Motoren von weniger als 7, 8 oder 9 PS (Contessa 26, Victorian, Albin). Dabei meine ich durchaus Boote, die von nahmhaften Werften für Seereviere gebaut wurden. Und natürlich standen damals ebenso schon stärkere Motoren zur Verfügung. Schneller als Rumpfgeschwindkeit fährt ein normales Segelboot ohnehin nicht, egal wieviel stärker der Motor ist. Also geht es nur um die Motorleistung bei Sturm. Heute soll der Motor so stark sein, dass man das Segelboot im Falle eines Sturms auch ohne Segel überall hinmanövrieren kann. Harald Schwarzlose, ehemaliger Redakteur der Yacht, empfiehlt in seinem sehr empfehlenswerten Buch "Kleine Kreuzer" den Motor nach der Segelfläche zu bemessen. Dies begründet er damit, dass der Motor immer nur eine Hilfsmaschine bleibe. Wenn ein Segelboot mit Segeln nicht mehr weiterkomme, würde ihm auch kein Motor mehr helfen. Schwarzlose rechnet auf 20 m² Segelfläche - das entspricht der Neptun 22 mit Fock II - 4,0 PS als normale und 5,4 PS als starke Motorisierung. Die Wahl des Motor wird sicherlich wesentlich vom Revier abhängig sein, binnen oder Küste oder gar ein Revier mit starker Strömung. Wenn man zum größeren Motor neigt, sollte man aber noch bedenken, dass er nicht nur Vorteile hat. Ein größerer Motor hat abgesehen vom Preis meistens auch ein erheblich höheres Gewicht. Das hängt an strategisch ungünstiger Stelle im Heck des kleinen Segelboots. Es drückt das Heck ins Wasser, was durch eine im Cockpit sitzende Crew noch verstärkt wird. So kann sich der Spiegel im Heckwasser festsaugen und das Boot stark bremsen. Abgesehen davon sieht es in meinen Augen ganz fürchterlich aus, wenn ein Kleinkreuzer vorn weit austaucht. Das ist der Grund, weshalb Segler von Kleinkreuzern durchaus einen gebrauchten oder sogar älteren Zweitakter suchen, der deutlich leichter sein kann als ein Viertakter. Tohatsu beispielsweise hat leistungsstarke, leichte Zweitakter gebaut. Grüße Sunbeamer Geändert von Sunbeamer (21.10.2012 um 23:45 Uhr) Grund: Ergänzung |
#15
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Zitat von sunbeamer
...Abgesehen davon sieht es in meinen Augen ganz fürchterlich aus, wenn ein Kleinkreuzer vorn weit austaucht.... Etwa so, sunbeamer? An meinem armen Merlin hängen unmittelbar innen und aussen am Heck: 22 Kilo Halterung 46 Kilo Motor 28 Kilo Tank, macht 96 Kilo!!! Der blanke Wahnsinn und wird nächstes Jahr erheblich geändert. Da arbeitet statt des 10 PS Viertakters ein 5 PS Zweitakter, der tuts völlig.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. |
#16
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Sunbeamer, das hast du gut geschrieben.
So eine N22 ist ohnehin schon keine Rennziege und der Motorschacht tut sein Übriges. Für aus den Hafen raus und rein langen 4 PS locker. Aber wenn du dann mal eine Stunde unter Motor unterwegs sein musst, geht der dir, weil permanent am Limit, auf den Zucker. Auserdem ist gerade ein 2-Takt im Schacht nicht wirklich ein Quell großer Freude: wegen den Abgasen. Also muss jeder nach seinen Bedingungen auswählen. Wichtig sind für den Schachtbetrieb unabhängig zwei weitere Dinge: Nebenauspuff muss dicht gemacht werden und per Schlauch abgeleitet werden. Die im Schacht befindlichen Klappen sollten um den Motorschaft so dicht wie möglich gemacht werden. Wenn der Motor zu Segeln eh nicht rausgenommmen wird, evtl. eine feste Platte, die eingepasst ist. Irre, was das bringt, weil weniger Wirbel!
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#17
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Nein, so sieht es aus, wenn man sich mit dem eigenen Motor versenkt:
http://www.youtube.com/watch?v=m7HUg...Dqm3i1sPYezyjh
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#18
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Zitat:
Zitat:
Das hatten wir jetzt mal außen vor gelassen. Ich selbst würde an eine Neptun einen ordentlichen AB-Schlitten machen und dann einen möglichst leichten 5 PS-Zeitakter dranhängen. Grüße Sunbeamer |
#19
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Genau. Man sieht, dass am Heck gar kein normaler Wasserablauf mehr ist. Das Boot wird ständig von seiner eigenen Heckwelle gebremst. Ich hatte mal in einem Urlaub einen Stegnachbarn mit einer Hai 760. Er selbst hatte die Statur wie Bud Spencers großer Bruder und seine Frau passte körperlich zu ihm. Der war ganz stolz auf seinen (sehr schweren) Einbau-Diesel. Und auf dem Boot war alles gestaut, was man sich vorstellen kann. Der kam selbst bei Wind kaum noch vom Fleck.
Sunbeamer
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#20
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Hallo losti,
ich habe jetzt seit 8 Jahren eine Neptun 22 mit 5PS 4takt Mercury im Schacht, aber -ganz wichtig- mit Schubschraube. Unterwegs von Dänemark bis Kroatien, Liegeplatz im Bodensee. Noch nie war uns der Motor zu schwach, Rumpfgeschwindigkeit wird locker erreicht. Nimm keinen Langschaft! Normalschaft reicht völlig und der Propeller hängt dann nicht tiefer als der Kiel, unnötiges Gewicht. Nimm dir 15 Minuten zeit und schau mal hier: http://www.youtube.com/watch?v=2vcMM...&feature=g-upl Ich würde höchstens den baugleichen 6PS nehmen, alles andere wird zu schwer im Heck der Neptun, wie schon richtig geschrieben: das Heck saugt sich fest und über Rumpfgeschwindigkeit bringen dich auch keine 20 PS. Lies dir auch das mal im Neptun Forum durch http://www.neptun22.de/forum_neu/vie...php?f=1&t=3098 . Neptun ist ein SEGELBOOT, und das tut sie gerade bei viel Wind bestens, in den letzten Szenen des Videos waren über 6 Bft plus Böen, und wir mussten natürlich genau gegenan. Mehr Wind - mehr Wellen, da fährst du mit Motor auch nicht mehr gegenan, aber nur mit gerefftem Groß Aufkreutzen geht gut. Sturm: Beidrehen oder Ablaufen, evtl. mit Motorunterstützung, dazu brauchst du aber keine PS mehr. Die Neptun kann das, bleibt aber ein Küstenkreuzer! Mach dir aber mal grundsätzlich Gedanken zum Schachteinbau, Nebenauspuff nach außen legen, Frischluftzufuhr, evtl. Fernschaltung statt Pinne. Gruß, Micha Geändert von Micha B. (22.10.2012 um 10:42 Uhr)
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#21
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Ich denke, da brauche ich nix mehr hinzuzufügen!
Bis auf Das: Willkommen im Forum und schön auf der Fehmaraner Ecke Segler Verstärkukng zu bekommen Wir liegen in Heiligenhafen. |
#22
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Zitat:
Zitat:
Genau wie Micha schrieb, würden wir unter noch widrigeren Bedingungen - mit der etwas rankeren Sunbeam 22 sind 5-6 bft. auf dem Ijsselmeer nicht gefährlich, aber auch nicht gerade vergnügungsteuerpflichtig - würden wir also bei noch mehr Hack auch mit einem stärkeren Motor nicht mehr gegenan bolzen, sondern immer mit etwas mehr achterlichem Wind ablaufen. Und das geht dann mit Segeln ohnehin wieder besser. Sunbeamer |
#23
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Moin!
Ich geb auch nochmal meinen Senf dazu: Folkeboote sind normalerweise mit 5 PS, sehr selten auch mal mehr ausgestattet. Die verdrängen 2t und sind für die Ostsee gebaut. Das ist vielleicht auch nochmal ein Hinweis zum Einschätzen der PS. Noch eine andere Idee: Mittlerweile gibt es auch Elektromotoren (zB Torqeedo), die laut Herstellerangaben bis zu 3t schieben. Das ist hinsichtlich Abgase, Benzingepansche, Fahrten zur Tankstelle und nicht zu letzt Lärm eine ziemlich spannende Alternative! Diese Motoren werden teilweise auch schon als Option bei neuen Kleinkreuzern mit angeboten. (Bin nicht mehr sicher wo ich das gesehen habe, aber eins davon war es: Mak7, Elan 210 oder Campus 7.4) Ahoi treeno Geändert von treeno (23.10.2012 um 17:41 Uhr) |
#24
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Danke an alle die geantwortet haben !! Wir sind in Grossenbrode (Seekamp). Ich kann es kaum noch abwarten bis ich die Neptun im April ins Wasser lassen kann. Ist echt übel ein Boot zu kaufen und es direkt in die Winterhalle zu stellen. Gruss losti
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#25
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Ja, hast mein Beileid
Aber glaub mir, das geht dir ab jetzt jeden Herbst so, wird eher noch schlimmer Gruß, Micha
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