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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
24.11.2012, 17:01
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Wie wird Hobeldielung richtig verlegt?
Hallo Leute,
ein neuer Fußboden muß rein! Es handelt sich um ein Ferienhaus das im Winter unbeheizt, bzw. in kürzester Zeit Temperaturunterschieden von ca. 30°C ausgesetzt ist. Noch ist folgender Bodenaufbau: Bodenbalken, Spanplatte, Dachpappenlenolium und Teppich. Der neue Fussboden sollte schön zur Finnhütte passen, also kein Laminat oder Fliesen. Wir möchten einen Naturholzboden und dachten dabei an Dielung, die auf neuer Spanplatte befestigt werden müßte. Für Eure Tipps besten Dank im voraus!
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Gruß D!RK  .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER 
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#2
24.11.2012, 17:20
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Ich würde sie mit Elastikkleber verkleben und zusätzlich verschrauben, auf ein Spannplattenboden kein Problem
schönen Gruß Enrico
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#3
24.11.2012, 17:52
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Schau mal hier http://www.holzhandel.de/dielenfussboden.html
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MfG Roland   "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#4
24.11.2012, 18:01
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Hey Dirk, um einen neuen dielenboden auf der Spanplatte aufzubringen ist folgendes zu beachten.
1. Sollte die Spanplatte als Untergrund liegen bleiben geht nur eine vollflächige Verklebung. wobei der Boden keine lose Stellen bzw Quitschgeräusche haben sollte. 2 . Dielen Verschraubung durch aufbringen einer Konterlattung hier reichen schon 10 mm mit 40 cm Abstand und darauf wird die Diele Verschraubt. Zur Holzauswahl: die Hölzer die ,die wenigsten Schwundmasse haben sind Esche, Eiche , Merbau, Iroko ( Kambala) sowie Lärche. Fichte und Kiefer arbeiten stark bei feuchtigkeits- temp. wechsel. Buche auf jedenfall meiden.
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen
Geändert von Tischler (24.11.2012 um 18:09 Uhr)
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#5
24.11.2012, 18:28
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Wichtig. . .Dielung oder Parket muß eine bestimmte Restfeuchte haben und einen bestimmten Abstand zur Wand,denn wenn das Holz zu trocken ist und durch Feuchtigkeit sich ausdehnt,kann es sich vom Boden wieder lösen ,das kann bis zur Beschädigung von den angrenzenden Wänden führen.
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Grüße,Tom Alle sagen es geht nicht. . . . Da kommt einer der das nicht wußte und hat es einfach gemacht.
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#6
24.11.2012, 18:43
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Danke für Eure Antworten,
@Dieter, meinst Du kleben und schrauben, auf die neuen Spanplatten? Beim schrauben geht bestimmt die Nut kaputt und nur kleben arbeitet sich lose  So teure Hölzer wollte ich nicht verbauen, es ist ja nur eine Hütte und beim Nachbarn sieht das 35 Jahre alte Nadelholz gerade gemütlich aus
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Gruß D!RK .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER
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#7
24.11.2012, 19:02
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Halte die Diehlen so schmal wie möglich aber optisch noch gut. Um so weniger arbeiten sie.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#8
24.11.2012, 19:21
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Zitat:
Da habe ich Angst das sich das Holz schüsselt bei Temperaturänderungen
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Gruß D!RK .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER
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#9
24.11.2012, 19:49
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Holz arbeited immer etwas....außer wenn es Parkett ist was verklebt wurde..
Wenn die Hobeldielung entsprechend stark und nen guten Trocknungsgrad hatt ,dann schüsselt auch nix.. Mach nen Filz oder Kork drunter,das dämmt und Du hast noch nen ordentlichen Trittschall.. Sollte doch mal nach ner Zeit etwas hochkommen,dann kannst es auch mit Ziernägeln befestigen und hast noch ne außergewöhnliche Optik-vorrausgesetzt dir gefällt so was... Glück Auf! Gunar
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#10
24.11.2012, 20:07
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Hm, ich verstehe das so, dass die Dielen durch die Feder, also verdeckt, geschraubt werden, nicht nur die erste und letzte? Anders kann ich es mir auch nicht vorstellen, weil die Dielen sonst ja quer wandern könnten.
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#11
24.11.2012, 22:46
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Moin
Ferienhaus, ungeheizt, Fichte. Geht ganz gut, nur mit durch die Feder schrauben ist nicht. Da musst du schon zwei Nägel pro Diele /Balken rechnen. Nägel deshalb, weil ie Dielen arbeiten. Bei Schrauben reißen dir die Dielen kaputt, bei Nägeln steht mal nen Nagel über, kann wieder reingeschlagen werden. Guck dir alte Dielenböden an. Die sind alle sichtbar genagelt. Kork auf die Balken( Filz wäre dämmungstechnisch besser, aber Kork ist für Schadnager uninteresant). Randfuge groß lassen, kann mit breiten Sockelleisten (halbe Dielen, Oberseite halb/viertel rund gefrässt oder geschliffen, sehen ganz gut aus) abgedeckt werden. Falls man was für die warmen Füße tun möchte und sich überlegt ne Dämmung zwischen die Balken zu legen, auch an evt nagende Untermieter denken. Holz (Rauhspund ) nicht im Baumarkt holen, die standen gestern noch im Wald, lieber 2-3 €/qm mehr ausgeben und dafür halbwegs trocken. Wenn dus nicht ganz eilig hast ist es auch nicht verkehrt das Holz zwei drei Wochen in die Hütte zu legen bevors verarbeitet wird. Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;} Geändert von aunt t (24.11.2012 um 22:54 Uhr)
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#13
25.11.2012, 09:32
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Zitat:
dh. es Quillt sehr schnell und schwindet auch dementsprechend. Daher sollte es nur in klimatisch gleichbleibenden räumen zum Einsatz kommen. Bei denn Hölzern Esche , Eiche ist es unproblmatischer. Bei räumen die nicht ständig beheizt werden geht auch der sogenannte Rauhspunt dieser ist meist nur Lufttrocker mit ca 12 - 15 % restfeuchte der zwar in Heizpreioden schrumft aber sich kaum noch ausdehnt.
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen
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#14
25.11.2012, 09:58
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Zitat:
Ohne es zu sehen würde ich so vorgehen, Querlattung 40x60mm auf die Spanplatten aufbringen, (bei Balkenabstand 80cm, und Spanplattendicke 19mm) befestigt an den Kreuzpunkten mit Spax 6x 120mm Abstand der Unterkonstruktion ca. 50cm. Gegebenfalls den Unterkonstruktionszwischenraum dämmen (mit Styropor, Mineralwoll- oder Holzweichfaserplatten) mein Favorit http://www.gutex.de/de/Produkte# (klick mal auf die Nr. 11, da ist die Unterkonstruktion gleich dabei) Als Holzart würde ich Fichte, Kiefer oder Lärche nehmen, als Langriemenboden dicke mind 23mm, und bitte nehm keinen Rauhspund. Achte auch auf eine Holzfeuchte von max 11%, das sollte aber der Fachhandel auch wissen. Den Boden auch Zeit zum akklimatisieren geben. Zum verlegen des Bodens Möglichkeit 1 Der Boden hat i.d.R. eine Ober- und Unterseite (die dicke Nutwange ist oben) Verdeckt in die Feder nageln, leicht schräg (verzinkte Nägel mit kleinen Kopf, diese geben in der Lochleibung nicht so nach, wegen des knarzen) , vorbohen nicht vergessen, (ein wenig kleiner als der Nageldurchmesser) mit einem Durchlag bzw. Splinttreiber, das letzte Stück einschlagen. Möglichkeit 2 Verdeckt in die Feder schrauben (Spax mit Vollgewinde, wegen den knarzen), es gibt auch spezielle Dielenschrauben, vorbohen nicht vergessen (Kerndurchmesser der Schraube) Wichtig, umlaufend an den Wänden ca. 15mm Luft lassen, auch mit der Unterkonstruktion. VG timmi
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Nicht, was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich. (Thomas Carlyle) Geändert von timmi0077 (25.11.2012 um 10:05 Uhr)
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#15
25.11.2012, 17:59
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Danke für Eure Tipps!
Ich brauche also trockenes Holz, keine Buche, und sollte lieber nageln als schrauben, OK! Eine Querlattung kann ich auf die Spanplatten nicht aufbringen sonst komme ich zu hoch Rtg. Küche und Bad. Was sind eigentlich Ziernägel? Und wenn ich jede Diele mit der Spanplatte vernagle, ist es doch kein schwimmender Boden und ich kann bis an die Wand ran arbeiten, oder?
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Gruß D!RK .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER
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#16
25.11.2012, 18:05
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Zur Wand Luft lassen. Ca. 10 - 15 mm.
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht!
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#17
25.11.2012, 18:12
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Zitat:
Aber warum, ist ja eine feste Verbindung und keine schwimmende wie beim Laminat
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Gruß D!RK .....hier könnte was Vernünftiges stehen, z.b. ein BIER
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#18
25.11.2012, 19:33
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Zitat:
wegen der Höhe, wie dick ist der Spanplattenbelag 19, 22 oder 25 mm, in welchen Abstand sind die Balken verlegt, und wo liegen die auf, Betonplatte oder Gehwegplatten? Ist das Gefach zwischen den Balken gedämmt? Das einfachste wäre, die Spanplatten zu entfernen, und den Langriemenboden direkt auf die Balken zu verlegen (die dicke der Bretter richtet sich, nach dem Balkenabstand) Oder Spanplatten lassen, Trittschalldämmung http://www.gutex.de/de/Produkte Nr. 13 aufbringen, und darauf schwimmend Parkett verlegen (die Nutzschicht ist ja Massivholz, gib es auch in Nadelholz, also Kiefer und Lärche) VG timmi
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Nicht, was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich. (Thomas Carlyle)
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#19
26.11.2012, 19:44
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[QUOTE=Winner;2898227]
Was sind eigentlich Ziernägel? Nägel mit Köpfen in unterschiedlichster optischer Ausführung... Kannst für alles mögliche nehmen...sieht man manchmal in Westernbars,Jeansläden,Berghütten..u.a.... Glück Auf! Gunar
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#20
26.11.2012, 20:21
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[QUOTE=Arzgebirger;2899553]
Zitat:
wieso Ziernägel (erhabener, konvexer Kopf) im Boden einschlagen Willst Du Stolperfallen, oder eine Fußsohlenmassage mit einbauen Ziernägel gehören an Wandvertäfelungen, Decken, Fachwerk, ist meine Meinung, aber jeder wie er will VG timmi
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Nicht, was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich. (Thomas Carlyle)
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#21
28.11.2012, 12:59
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[QUOTE=timmi0077;2899625][QUOTE=Arzgebirger;2899553]
Hallo Gunar, wieso Ziernägel (erhabener, konvexer Kopf) im Boden einschlagen Willst Du Stolperfallen, oder eine Fußsohlenmassage mit einbauen Ziernägel gehören an Wandvertäfelungen, Decken, Fachwerk, ist meine Meinung, aber jeder wie er will Hi timmi, es gibt Ziernägel die haben einen flachen dafür aber breiten Kopf... Ich weis es gibt Experten die stolpern über alles.... Winner möchte doch einen neuen Fußboden für ne urige Finnhütte... Glück Auf! Gunar
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#22
28.11.2012, 18:50
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Zitat:
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#23
30.11.2012, 13:39
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Zitat:
Wer drauf "steht"... Glück Auf! Gunar
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#24
16.01.2013, 16:35
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So, mein Fußboden steht nun auch an ... "Balken"abstand zw. 45 cm und 55 cm, Dielen sind ca. 18 cm breit, 4 m lang. Abstand zur Wand ist klar, was mir nicht klar ist: wirklich zwei Nägel pro Diele? Wie bewegt sich das dann noch? Und - in jeden Balken nageln? Oder nur Anfang und Ende? Jeden zweiten, dritten oder wie?
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#25
16.01.2013, 17:03
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Ich habe noch nie einen Dielenboden mit Ziernaegel befestigt.
Wenn ich schraube dann verdeckt . Schau mal auf www.berthold-Holz.de. Verklebt fuer extrem 2 k Pur Kleber von Z.B. Thomsit oder 1K Polymerkleber. MfG
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