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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Landstrom Ladegerät für Bayliner2455
Hallo BF'ler !
Gleich mal vorne weg, ich hab schon die SuFu benutzt, aber mir sind da noch ein paar Fragen offen geblieben. Ich habe in meinem Bayliner2455 folgende Batterien: 2x 95A für die Verbraucher 1x 80A als Starter Ich möchte nun ein Ladegerät für Landstrom nachrüsten. Folgende habe ich mir ausgesucht: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=164507 oder http://www.compass24.de/product/2043...mber=204312_DE (das mit drei Ausgängen) Da ich aber Elektrotechnisch jetzt nicht so die Ahnung habe, habe ich die Frage, was bei mir besser passt ? Ich hab null Plan was es mit Ampere beim Ladegerät auf sich hat und auf was man da achten sollte, damit es auch zu den Batterien passt. Vielleicht könnten die Technikfreaks hier mal ein paar Tipps abgeben. Viele Grüße Eisi |
#2
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Über den Daumen kann eine Batterie pro Stunde ca. 10% ihrer Kapazität an Ladestrom aufnehmen, d.h. bei einer 200 AH Batterie die halb leer ist müßte ein Ladegerät was 20 A Ladestrom bringt mindesten fünf Stunden unter Vollast laufen.
In der Realität ist die Zeit länger, aber der Ladestrom dafür geringer, weil der nämlich von der Batterie und ihrem Ladezustand abhängt und nicht davon, was das Ladegerät zu leisten im Stande ist. Zu Anfang zieht eine Batterie aber erheblich mehr als den Durchschnittsstrom,so das ein zu kleines Ladegerät da schnell mal die Grätsche machen kann. Im Prinzip brauchst du ein 2-Kanal Ladegerät, was für die Verbraucherbatterie und die Starterbatterie jehweils mindestens 10% der Gesamtkapazität an Ladestrom liefern sollte. Sprich 20...25 / 8....10 A. Gruß, Norbert
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#3
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Hallo Eisi,
Das compass-Gerät ist ausreichend. Die Starterbatterie kann man bei der Auslegung des Ladegerätes nahezu vergessen, da die i.d.R. nur leicht nachgeladen werden muss. Von daher sind die 25A Ladestrom des compass-Gerätes für insgesamt 190Ah-Versorgungs-Batteriekapazität schon in Ordnung. Das hat sogar 2 normale Ladeausgänge und 1 Starterausgang. Etwas mehr Ladestrom könnte nicht schaden, da man ja auch oftmals während des Ladens noch 12V-Verbraucher betreibt. Von daher käme auch noch das Fraron IUoU-Ladegerät mit 30A für 219€ in Frage. mehr musst du jedenfalls nicht ausgeben. Gruß Friedhelm |
#4
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Friedhelm hat alles gesagt. Dankeschön.
Zitat:
Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! |
#5
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Hallo !
Vielen Dank für eure Ausführungen. Also wenn ich das richtig verstehe, und ich mich für dieses Gerät entscheide: http://www.fraron.de/batterieladeger...ke/a-20385996/ dann würdet Ihr hier über dieses die beiden Verbraucherbatterien laufen lassen und hätte dabei noch Resourcen falls beim Laden gleichzeitig noch Verbraucher laufen ? Und die Starterbatterie würdet Ihr dann ganz alleine der Lichtmaschine überlassen oder wie meint Ihr das, weil bei dem Gerät sehe ich ja nur zwei Ladeausgänge ? Gruß Eisi |
#6
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Du brauchst nicht pro Batterie einen Ausgang, sondern pro Batteriebank.
Nachdem Deine Versorgerbatterien bestimmt parallel laufen, reicht dafür ein Ausgang. Den Zweiten nimmst für die Starterbatterie Hat man drei Ausgänge, zwei "Große" und einen "Kleinen", dann nimmt man den "Kleinen" für die Starterbatterie her, da die im Regelfall kaum nachgeladen werden muss: Der Anlasser lutscht ein bisschen an der Batterie herum, die LiMa lädt das direkt im Anschluss wieder nach, Batterie ist voll. Der kleine Ausgang reicht vollkommen aus, um der Selbstentladung auch bei längeren Standzeiten entgegenzuwirken. So ist das gemeint
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#7
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Alles klar, jetzt hab ich es verstanden.
Und obwohl die Starterbatterie eigentlich fast immer voll ist, macht es nichts, wenn auch der Ladeausgang an dem die Starterbatterie hängt 30A hat ? |
#8
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Nein!
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#9
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@Eisi112:
Zitat:
In dem Rahmen (also von nahezu 0 bis 30A) bestimmen letztendlich die Batterien selbst, wieviel Strom im einzelnen aufgenommen wird. Wenn die eine schon voller ist (also meist die Starterbatterie), wird sie weniger Strom aufnehmen und wenn die andere (Versorgungsbatteriepaket) mehr entladen ist, nimmt die "automatisch" mehr Strom. Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich mit der (einstellbaren)Entladeschlussspannung (Batteriebauart) an der Batterie orientiert, die die geringere zul. Ladeschlussspannung hat. Faustregel: Mit 14,4V macht man eigentlich nie etwas falsch.
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#10
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Hallo
Zu beachten ist auch das die beiden Batterie - Bänke die gleiche Bauart sein müssen um sie gleichzeitig Laden zu können. Du kannst am Fraron ladegerät zwischen Blei - Säure, und AGM umschalten. Also wenn die Starter Batterie eine Säure, und die Verbraucher Gel sind wird ein gleichzeitiges Laden nicht funktionieren. So hab ich das jedenfalls verstanden. Bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege!!
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Mfg. Harry
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#11
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Deswegen schrieb ich ja bereits, dass man in dem Fall die Batterieart einstellen sollte, deren Ladeschlussspannung am niedrigsten ist.
Dann können in jedem Fall unterschiedliche Bauarten gleichzeitig geladen werden. Das ist z.B. auch bei Sterling Pro Digital oder waeco Ladegeräten nicht anders (wenn man bei waeco (und auch compass, Mobitronic) mal davon absieht, dass so etwas quasi durch den schwachen Starterbatterieausgang realisiert ist (13,8V bei max 1A). Aber das ist eben kein Hauptladeausgang, mit dem man schnell laden kann) Wenn es wirklich darauf ankommen sollte, unterschiedliche Batteriebauarten optimal schnell zu laden, sollte man sich lieber zwei IUoU-Ladegeräte kaufen, deren Ladeschlussspannungen jeweils einstellbar sind. Aber nochmal deutlich: Das ist i.d.R. überhaupt nicht nötig! Die zulässigen Ladeschlussspannungen von Gel- oder AGM-Batterien sollte man möglichst den entsprechenden Batterie-Datenblättern entnehmen. Gel-Batterien von z.B. Exide u.a. können sehr wohl bis 14,4V geladen werden und nicht nur, wie man es den Einstellungsoptionen des Frarongerätes entnehmen kann, nur bis 14,2V. Von daher: Bei Zweifeln immer die techn. Daten der Batterie zu Rate ziehen, ansonsten ist die Einstellung 14,4V (AGM/Wet) immer richtig. (Beim Fraron-Ladegerät kann man sogar die Erhaltespannung unabhängig von der Batteriebauart (Ladeschlussspannung) in 3 Stufen einstellen. Damit ist es dann ohne weiteres möglich, jede Batterie bei jeder eingestellten Bauart wirklich voll zu laden, denn mit 13,8V, höchste Stufe, bekommt man jede Blei-Batterie ganz voll. Es dauert nur etwas länger)
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#12
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Bei dem ganzen kommt ja noch der Batteriehauptschalter ins Spiel. Über diesen Regel ich von welcher Batterie ich aktuell den Strom nehme und welche auch geladen wird. Dies betrifft aber nur die Ladung durch die Lichtmaschine zu, oder ?
Mit dem Ladegerät vom Landanschluß geh ich aber direkt aufknie Batterien, dann spielt der Hauptschalter ja keine Rolle, oder ? |
#13
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Selbst das Quick-Ladegerät hat - entgegen der Beschreibung im anderen Thread - nicht 3 unabhängige Ladeausgänge.
Der Hersteller schreibt auf http://www.quicknauticalequipment.co...&ms3=23&ms4=31: "internal battery isolator diodes" Die kochen auch nur mit Wasser. Von daher tut es auch das günstigere Gerät. Fraron schreibt ebenfalls: " Die zu ladenden Batteriebänke müssen vom gleichen Typ sein, also nur GEL-Batterien oder nur Blei-Säurebatterien gleichzeitig. Die Batteriebänke können aus der Starterbatterie und einer Versorgungsbatterie bestehen oder aus z.B. zwei voneinander unabhängigen Versorgungsbatterien. Der zur Verfügung stehende Ladestrom wird auf die angeschlossenen Batterien nach deren Bedürfnissen verteilt. Es gilt für beide Ausgänge die gleiche Ladekennlinie."
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#14
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Eisi, kommt drauf an:
Sowohl @Mork und ich sind ja davon ausgegangen, dass deine beiden Verbraucherbatterien fest parallel (praktisch als ein Pack) verschaltet sind. Wenn jetzt ein "Batteriehauptschalter" mit ins Spiel kommt, musst du schon mal genauestens darüber aufklären, was der denn so alles schalten kann. |
#15
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Zitat:
2. nur Starterbatterie 3. nur Verbraucherbatterien 4. Start und Verbraucherbatterien zusammen |
#16
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Da der Hauptschalter beide Verbraucherakkus schaltet, werden die wohl tatsächlich fest parallel sein, wie auch Triton und Mork vermuteten.
Dann brauchen die auch keine getrennten Ladeausgänge am Ladegerät...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#17
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Ich klink mich hier mal mit ein. Frage: Wie verhält es sich mit der Absicherung der "Land"Stecdose? Wenn die z.B. mit 16 A abgesichert ist und das Ladegerät, wie weiter oben geschrieben, 20 A zieht um die 200 A Batterien zu laden? Haur es dann nicht die Sicherung raus?
A gsunds neis Joahr
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#18
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Zitat:
240 Watt bei 230 Volt EINGANG sind weniger als 1 Ampere, bei 50% Wirkungsgrad vielleicht 2 Ampere.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#19
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@Eisi112:
Zitat:
Was genau schalte ich da? Nur die Verbindung zur LiMa? Nur die Verbindung zum Starter? Nur die Verbindung zu den weiteren Verbrauchern? Eine Kombination aus diesen Komponenten? Ist mir jedenfalls nicht klar. |
#20
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Was hat denn ein Hauptschalter mit dem laden der Batterien zu tun??
Gruß Uli07 |
#21
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@Eisi #12: ja, Hauptschalter hat dann keine Bedeutung.
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#22
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@uli07:
Zitat:
Immerhin sind hier zwei Batterien (Starterbatterie und Versorgungsbatteriepack) vorhanden, die, abgesehen vom eigentlichen unterschiedlichen Einsatzzweck, auch völlig unterschiedliche Ladezustände haben können. Normalerweise soll man das Ladegerät über möglichst kurze, dicke Leitungen und mit möglichst wenig dazwischen befindlichen "Kram" (Schalter, Sicherungen, Kontaktstellen) an die Batterie anschließen. Wenn man zwei völlig unterschiedlich genutzte Batterien hat, wie auch in diesem Fall, bietet sich daher an, die zwei getrennten Ausgänge des Ladegerätes zu benutzen, wobei der Schalter dann gerne auf 0 stehen sollte. (Das Ladegerät umgeht diesen Schalter in dem Fall natürlich) Durch die Möglichkeit dieser Art von Schaltern, beide Batterien parallelschalten zu können, ist das zwar immer noch möglich, aber insgesamt ist diese Schaltungsart m.E. (darüber gibt es ja bereits ellenlange Threads...) nicht sehr glücklich, denn es handelt sich hier ja um keine echte Starterbatterie plus echter Versorgungsbatterie, sondern um einen Mischmasch, den man normalerweise lieber vermeiden sollte. Ich würde diese Gelegenheit jedenfalls gleich dafür nutzen, beide Kreise "echt" zu trennen. Der Schalter könnte man dann z.B. ins Museum bringen oder als reinen Ausschalter für eine Batterie oder als reinen Notschalter (wenn die eigentlich immer vollgeladene Starterbatterie denn doch mal nicht will...) zwischen den Batterien verwenden. |
#23
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Die fragen kann ich aus dem stehgreif nicht beantworten. Das reiche ich nach.
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#24
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funktionieren deine restlichen 12V-Verbraucher denn noch, wenn du diesen Schalter auf Stellung 0 hast?
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#25
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BEACHTE AUCH:
Das Gerät deiner Wahl hat einen Lüfter. Der ist i.d.R. nicht ex-geschützt. Es gibt auch Geräte ohne Lüfter, z.B. die Sterling-Sport-Serie (glaube ich wenigstens). Wenn deine Batterien im Motorraum sind, ist es nicht ratsam, den Lader dort zu installieren (Blower!). Der Lader braucht einen Ort, an dem (kühle) Luft zirkuliert, getrennt vom Motorraum beim IB und möglichst kurzen Kabeln. Kabel: Je länger nötig, desto dicker! Rechne hier mit ca. 10 mm². Findet man im Car-HiFi. Die dem Gerät beiliegenden reichen dann i.d.R. nicht. Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! |
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