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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 28.01.2013, 13:57
Pinne Pinne ist offline
Ensign
 
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Standard Motorstart von Verbraucherbatterie?

Ich denke, ich brauche mal den Rat von Elektrikexperten. Folgende Situation. Erstens habe ich eine Starterbatterie mit ca. 70 Ah. Dann habe ich eine Verbraucherbatterie, oder besser gesagt eine Batteriebank, denn es sind drei 100 Ah Batterien, die so verkabelt sind, dass sie bei 12 Volt 300 Ampere haben. Und es gibt einen Batteriewahlschalter. Theoretisch müsste ich zum Starten immer auf die Starterbatterie schalten, praktisch mache ich das nicht. Denn ich nutze die Verbraucherbatterie auch zum Motorstart und die Starterbatterie als Reserve. Gut, der Motor zieht beim Starten kurz viel Strom, aber ob dies der Batterie schadet, müsste doch auch mit der Amperezahl zu tun haben? Vielleicht noch folgendes: Der Motor hat 40 PS und orgelt nicht beim Start, er springt sofort an. Frage: Richte ich so Schaden an der Verbraucherbatterie an?
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  #2  
Alt 28.01.2013, 15:16
yeki put yeki put ist offline
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Standard Batterie

Hallo Pinne
Ganz im Gegenteil sofern du Bleiakkus als Verbraucherbatterien hast. Bleiakkus freuen sich über kurzzeitige hohe Ströme wie du sie beim Starten hast. Diese hohen Ströme brechen die Sulfatkristalle auf und führen dadurch zu größerer Oberfläche. Es gibt noch als Zusatz ein kleines Gerät welches mit hochfrequenten Schwingungen die Sulfatkristalle zum Bersten bringt. Funktioniert wirklich. Selbst erprobt und vom Frauenhoferinstitut geprüft und bestätigt.
Permanente Entladung mit kleinen Strömen schadet eher der Batterie, laß uns Akku dazu sagen , weils richtiger ist,da dabei die Sulfatkristalle immer größer werden, als hin und wieder ein ordentlicher Push der diese dann wieder z.T. aufbricht.

Gruß Hermann

Geändert von yeki put (28.01.2013 um 15:18 Uhr) Grund: Ausgebessert
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  #3  
Alt 28.01.2013, 22:35
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Standard

Hallo Pinne,
über einen so kleinen Anlasser lachen deine Batterien nur,
wegen dem bisschen Strom brauchst du dir keine Sorgen zu machen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #4  
Alt 28.01.2013, 22:39
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Standard

Zitat:
Zitat von Pinne Beitrag anzeigen
. Denn ich nutze die Verbraucherbatterie auch zum Motorstart und die Starterbatterie als Reserve.

Genauso mache ich das auch.

Und 300 Ah zum Starten sind wohl mehr als genug.
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Mit sportlichen Grüßen

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  #5  
Alt 29.01.2013, 00:11
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aber dein Anlasser für den V8 hat ja auch sicherlich schon 40 PS
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  #6  
Alt 29.01.2013, 06:39
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Gefühlt vielleicht , aber nüchtern betrachtet:

Anlasserstrom, ausgehend von der Kaltstartkapazität (Seite 25) 500A x 12V = 6.000W = 6kW = 8,16PS

Gruß Lutz
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  #7  
Alt 29.01.2013, 06:48
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naja wenn ich so Google haben die Anlasser meist nur so 1,5KW.
die 500A die angegeben sind sind inkl. Reserve gerechnet.
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Gruß Volker
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  #8  
Alt 29.01.2013, 08:34
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Ja, die 500A sind der max. als mind. Kaltstatrstrom angegebene Wert .

Ich wollte doch auch nur zeigen, dass die (nicht ernst gemeinten ) 40 PS für den Anlasser sehr hoch gegriffen sind.

Und 1,5kW, kann jeder selbst rechnen, sind sogar nur 2PS.

Gruß Lutz
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  #9  
Alt 29.01.2013, 08:45
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Kann es nicht sein, dass der Starter gar nicht für eine Starterbatterie mit einem derart geringen Innenwiderstand konzipiert ist und daher eventuell, auf lange Zeit gesehen, Schaden nehmen könnte?

Für so ein 40PS-Motörchen sind die 70Ah mit entsprechendem Innenwiderstand wahrscheinlich gerade richtig, weil die Spannung am Starter dann entsprechend (geplant?) abfällt. Starter sind ja, so weit ich es jedenfalls gehört habe, nicht für 12V, sondern für weniger reale Spannung beim Startvorgang ausgelegt.

Wenn ich den Motor jetzt mit einer Spannungsquelle starte, die eventuell nicht mal 1/4 dieses Innenwiderstandes besitzt, ist die Spannung am Starter zwangsläufig auch entsprechend höher.

Gruß
Friedhelm
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  #10  
Alt 29.01.2013, 09:30
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Kann es nicht sein, dass der Starter gar nicht für eine Starterbatterie mit einem derart geringen Innenwiderstand konzipiert ist und daher eventuell, auf lange Zeit gesehen, Schaden nehmen könnte?

Gruß
Friedhelm
Was hat der Starter(Anlasser?) mit dem Innenwiderstand der Batterie zu tun???
Ob ich den Anlasser an eine 70Ah oder 300Ah Batterie hänge, macht keinen Unterschied, ich kann ihn sogar länger drehen lassen.
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Gruß
Bernhard

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Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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  #11  
Alt 29.01.2013, 09:39
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GunKraus GunKraus ist offline
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Standard Motorstart von Verbraucherbatterie?

Schädlich wär in Deinem Fall nur eine Verdrahtung auf 24 V. Die Kapazität der Batterie ist egal.


viele Grüße Gunter
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  #12  
Alt 29.01.2013, 09:43
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spreemaat spreemaat ist offline
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Habe auch 4 Batterien.
Wenn ich zum Boot komme schalte ich alle zusammen und überprüfe die Spannung. Wenn Eine zusammengebrochen wäre würde ich das merken.
Dann glühe und starte ich mit allen Batterien.
Beim Stopp unterwegs schalte ich die Starterbatterie ab.

1x AGM 10 Jahre lt. aussage des Vorbesitzers
3x Blei/Säure Bauj. 2008,2009,2010
Bei Stundenlanger Fahrt erreiche ich Spannung bis 14,61v
bin zufrieden mit der Anlage

Geändert von spreemaat (29.01.2013 um 09:52 Uhr)
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  #13  
Alt 29.01.2013, 10:05
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Zitat:
Zitat von Flieger Beitrag anzeigen
Was hat der Starter(Anlasser?) mit dem Innenwiderstand der Batterie zu tun??? ...
Der Anlasser liegt mit dem Innenwiderstand der Batterie(n) in Reihe, somit hat der Innenwiderstand der Batterie(n) schon Einfluss auf den Strom in der Reihenschaltung und damit auf die Aufteilung der Spannung auf die einzelnen Widerstände. Damit steigt die Spannung am Anlasser mit sinkendem Innenwiderstand (Parallelschaltung) mehrerer Batterien. Natürlich nicht über die Nennspannung der Batterien .

Das dies, dem im Kurzzeitbetrieb (wenige Sekunden) betriebenem, Anlasser Probleme bereitet wage ich aber zu bezweifeln.

12V-Anlasser werden m. E. eher so ausgelegt sein, das sie die 12V klaglos abkönnen aber bereits bei 10V die erforderliche Leistung bringen.

Gruß Lutz
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  #14  
Alt 29.01.2013, 10:57
yeki put yeki put ist offline
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Standard Starterstrom

Solange sich der Starter nicht dreht hat er einen beinahe nicht meßbar kleinen Innenwiderstand. Ohmscher Widerstand des Kupfers. Liegt bei größeren Starten irgendwo bei 0,0.... Ohm. Erst durch das Drehen baut sich ein kleiner induktiver Widerstand auf. Der größte Widerstand in der Kette Akku-Sarter ist mit Sicherheit der Übergangswiderstand am Starterrelais, nicht jenes das du schaltest sondern jenes das am Starter angebaut ist und auch das Starterritzel zu Beginn mechanisch nach vorne schiebt. Danch hält es die Schnecke in Verbindung mit der Drehbewegung. Gemmessene "gute" Starterströme lagen so um die 150-200 Amp. Der Starterstrom wird unserer Erfahrung beinahe immer durch die diversen Übergangswiderstände der Verbindungen und nicht durch einen Akku sofern er in Ornung ist oder den Starter begrenzt.
Motorräder mit 100 PS starten übrigens mit 20AH Akkus.
Wenn du einen Diesel hast und Vorglühen mußt, dann sollte natürlich sichergestellt sein dass die Akkuspannung während des Vörglühens nich bereits abfällt. Kerzen ziehen so um die 15 Amp.

Gruß Hermann

Geändert von yeki put (29.01.2013 um 11:03 Uhr)
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  #15  
Alt 29.01.2013, 10:58
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Ich habe auch die Möglichkeit, mittels Batterieumschalter einen Motorstart über die Verbrauerbatterien durchzuführen. Dies ist in der Regel für entladene Starterbatterien vorgesehen. Nun stellt sich mir die Frage wie ich nach einem so erfolgreich durchgeführten Start wohl die leeren Starterbatterien wieder in Gang bekomme, sprich kann man einfach während des Motorlaufs auf die leeren Starterbatterien umschalten?
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Gruss Thomas,

Glück und Zufriedenheit sind keine greifbaren Dinge; sie sind der Nebeneffekt von Leistung. Ray Kroc
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  #16  
Alt 29.01.2013, 11:12
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Ja am besten den Schalter nach dem Starten auf "both" stellen und beide Batterien laden.

wenn die eine Leer ist immer über "off" auf die andere wechseln nie über Both da sonst ausgleichströme Fließen die enorm sind.
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Gruß Volker
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  #17  
Alt 29.01.2013, 11:15
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Zitat:
Zitat von Pinne Beitrag anzeigen
...Erstens habe ich eine Starterbatterie mit ca. 70 Ah. Dann habe ich eine Verbraucherbatterie,...
Mich würde es jetzt mal interessieren, ob dies wirklich Verbraucherbatterien,
sprich: Antriebs- oder Traktionsbatterien sind, oder auch normale Starter-
Nasszellen?

Zitat:
Zitat von Pinne Beitrag anzeigen
...Und es gibt einen Batteriewahlschalter. Theoretisch müsste ich zum Starten immer auf die Starterbatterie schalten, praktisch mache ich das nicht.
Wenn du diesen alten und nicht mehr gebräuchlichen Batteriewahlschalter hast
mit "1 - 2 - both" dann ist es richtig, dass du ihn nicht berührst. Ein Umschalten
während der Laufphase könnte dir z.B. die Lichtmaschine killen. Allerdings frage
ich mich, wie du die 70Ah Starterbatterie lädst?
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  #18  
Alt 29.01.2013, 11:27
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Zitat:
Zitat von spreemaat Beitrag anzeigen
Habe auch 4 Batterien.
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Dann glühe und starte ich mit allen Batterien.
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Säure und AGM soll nicht so gut sein mit einem Ladegerät
Rainer
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  #19  
Alt 29.01.2013, 12:18
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist gerade online
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Zitat:
Zitat von crownlinecr Beitrag anzeigen
Säure und AGM soll nicht so gut sein mit einem Ladegerät
Rainer
Nass-Zellen neuester Technologie sind für Ladespannungen bis 14,8V zu gebrauchen.
Da sollte es dann eigentlich egal sein (werden).

http://www.berga-batterien.de/produk...powerblock.php
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  #20  
Alt 29.01.2013, 12:20
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Wenn du diesen alten und nicht mehr gebräuchlichen Batteriewahlschalter hast
mit "1 - 2 - both" dann ist es richtig, dass du ihn nicht berührst. Ein Umschalten
während der Laufphase könnte dir z.B. die Lichtmaschine killen. Allerdings frage
ich mich, wie du die 70Ah Starterbatterie lädst?
wenn man sich an ein paar Grundregeln hält sind diese Schalter min. genauso zuverlässig wie eine Elketronik wo ich vielleicht zu spät merke dass sie defekt ist.
Aber das wurde hier schon zur genüge diskutiert.
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  #21  
Alt 29.01.2013, 12:37
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Nass-Zellen neuester Technologie sind für Ladespannungen bis 14,8V zu gebrauchen.
Da sollte es dann eigentlich egal sein (werden).

http://www.berga-batterien.de/produk...powerblock.php
--
Genau diese Akkus verwende ich seit fast 2 Jahrzehnten; die Calcium Technologie ist nicht so neu;
Diese Akkus sind universell problemlos einzusetzen; hat unser Großhandel vor Ort.


Verwende die in Booten; und Autos.
Die paar € Mehrpreis: sind die mehrfach wert!
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Grüße von Herbert
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  #22  
Alt 29.01.2013, 12:41
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und was kostet dann so ne Batterie ?

mich würd ne 165AH interresieren aber scheinbar gehts nur bis 100AH
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  #23  
Alt 29.01.2013, 12:54
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
und was kostet dann so ne Batterie ?

mich würd ne 165AH interresieren aber scheinbar gehts nur bis 100AH
225Ah ist die Größte.
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  #24  
Alt 29.01.2013, 12:59
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  #25  
Alt 29.01.2013, 12:59
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Zitat:
Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
...die Calcium Technologie ist nicht so neu; ...
Die CA-100 Technologie ist ein alter Hut, nur dass man sie mit 14,8V laden kann ist neu.
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