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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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12-V Mini PCs
Hallo,
vielleicht ist das Thema schon mal durchgegangen hier, habe aber unter meinen Stichworten nichts gefunden. Deshalb meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit 12 Volt Mini-PCs an Bord ? Danke im voraus, Gruss Hans-Christian |
#2
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Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mir einen zu kaufen.
Zum navigieren, DVD schauen, Bilder von der Digicam ziehen, Wetterberichte aus dem Internet, und und und. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig, jedoch gibt es auch einige Dinge zu beachten! Die Mini Pc verbrauchen je nach Hardware 25 bis 40Watt dazu kommt noch das Display das ja auch noch einmal 20 bis 30Watt verbaucht. Wenn dann noch der Kühlschrank läuft und am Abend das Licht brennt sind zu kleine Batterien schnell lehr. Alle die eine außreichend große Batteriebank und leistungsstarke Lichtmaschienen haben damit natürlich keine Probleme. Aber bei meinem Außenborder mit einer maximalen Ladeleistung von 6A wird es schwer die verbrauchte Energie wieder nach zu füllen. Und da ich im Urlaub sehr selten im Hafen liege sind die kleinen mir noch zu Stromhunrig. |
#3
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Hallo,
ich find das Thema hoch interessant - weniger wg. Unterhaltung, mehr als "Bord PC". Leider weiß ich wenig über das Marktsegment - kann mich mal jemand aufklären? Was gibt es da als Alternative zum Notebook?
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Immer eine Handbreit Sonne zwischen den Wolken wünscht Friedhold http://www.rubin-xiv.de - die Homepage der "Rubin XIV" |
#4
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Internetrecherche
Bin bei der Sucherei nach Informationen zu solchen 12-Volt Kistchen bin ich zunächst über eine amerikanische Site http://www.opussolutions.com auf folgende Links gestossen.
http://www.myelectronics.nl/ Scheint mir ein sehr gut sortierter Anbieter zu sein; hatte sogar eine Rubrik mit Modellen für schiffsverrückte, inklusive wasserdichter Displays, Tastaturen und NMEA-Multiplexer (stell ich mir als Portvervielfältiger vor). Erschlagen war ich von Modell- und Markenvielfalt - bin doch sonst froh P4, Centrino, Celeron etc. von AMD und Intel auseinanderhalten zu können...... Hier gibt es eine für mich haufenweise unbekannte Markennamen wie VIA-Epia für Boards und Prozessoren wie Nehemia. Ansonsten kam ich dann über eine weitere holländische Site auf der das Suchstichwort "Car-PC" http://www.modguru.nl/ Damit war die Tür auf zu einer Spezies Autovernarrter geöffnet, die in Ihre Kisten 12-Volt PCs einbauen. Für diese Gruppe scheint es viel zu geben, wie z.B. dieses Forum http://car-pc.info/modules.php?name=...ticle&artid=10 Der Link führt zu dort zu einem Einstiegsartikel zu den Problemen, die eine 12 Volt Konfiguration im Auto mit sich bringt, informativ wie ich finde. Es scheint mir, dass man da technisch einiges 1 zu 1 auf das Schiff übertragen kann, insbesondere die Über/Unterspannung beim Startvorgang. Auf dem Schiff ist der laufende Betrieb ohne Maschine wohl problematisch wegen des Stromhungers; dem eingangs erwähnte Anbieter wirbt aber z.B. für wenig stromverbrauchende Geräte für Schiffe. Soweit mein jetziger Erkenntnisstand. Mal weiterschauen... Grüsse, Hans-Christian |
#5
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Jo, das ist nicht einfach
Wenn du nicht "gamen" willst, dann hefte gleich Intel und AMD CPU´s ab. Ein Via C3 tut es nämlich auch. Die haben z.B. eine Taktfrequenz von 1 GHz und das reicht für den normalen Hausgebrauch. Vorziehen würde ich auch eine 2,5" Festplatte, eigentlich für Notebooks, die können stöße & Co. ein wenig besser ab. Hier hast du auch gleich nochmals deinen Stromverbrauch abgesenkt. Bleibt das grösste Problem, die Stromversorgung. Derzeit habe ich es (in meinem Auto!) so gelößt, dass ich einen 230V-Inverter vorgeschaltet habe. Neben dem Platz den so ein Ding verbraucht, ist es eher der Verlust, der mich ärgert. Logisch, das Ding zieht auch Strom, wenn der PC nicht an ist. Wenn du z.B. an Board 2 Batterien hast, sollte das jedoch zum Puffern vor Unterspannung reichen, für Überspannung könnte eine entsprechende Z-Diode reichen. Seit über einem Jahr habe ich ein Book-PC von dem hier: http://www.lex.com.tw:8080/index1.htm , einen aus der Serie Light.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#6
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TinyByte bietet ein Gerät an das die Spannungsschwankungen
kompensiert. http://www.spimarineshop.de/d_TBY_PO..._20_30V200.htm |
#7
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Das
Rad muss also nicht neu erfunden werden; danke für diesen link:
Klingt ja alles super von TinyByte bis auf die Preise, meine Güte, das haut ja rein. Diese book Lösung von Lex bzw. car-PC-Geschichten sind sicher viel preiswerter. Es ist schon ein Kreuz mit der Seefahrt: Schreibt man Marine davor kostets gleich mindestens das doppelte. Gruss hc |
#8
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Mahlzeit,
warum nicht einfach ein Notebook. Habe gerade ein IBM T23 mit 1 GHZ, 512 MB, 20 GB HDD, DVD und 14,1" TFT für unser Boot gekauft. Die Dinger gibt es als Leasingrückläufer für ca. 380 €. An diesem Typ sind auch noch alle Schnittstellen vorhanden. Ich persönlich finde, die Vorteile eines Notebook's überwiegen in diesem Anwendungsfall. Gruss aus Detmold |
#9
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Ebenso
Mahlzeit,
je kleiner das Schiff umso mehr kommt es drauf an m.E. dass alles seinen Platz hat. Wenn ich an mein altes Notebook auf dem Kartentisch denke mit den Kabeln des Netzteils und dem Spannungswandler (weil der Akku nicht mehr hält) krieg ich regelmässig die Wut und würde am liebsten den ganzen PC-Mist von Bord schmeissen. Hab nochmal auf die eingangs erwähnte holländische Seite geguckt und denke, dass man gegenüber der sicherlich optimal ausgereiften TinyByte Komplettlösung doch um die Hälfte bis ein Drittel billiger fahren kann - und das wohl auch ziemlich "marinisiert". Gruss hc PS: Nur am Rande: War gerade mehrere Wochen beim Schiff und hatte gar keinen PC dabei - es ging mir blendend |
#10
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Hallo,
ich gehe auch schon seit Jahren mit der Idee schwanger, das Notebook gegen einen Book-PC, Car-PC oder wie die Minis alle heißen, zu ersetzen. Ich konnte jedoch bisher für den Kleinen keinen echten Vorteil gegenüber dem Notebook ausmachen. Bei einem Microtower mit Steckplätzen für normale Karten hätte man den Vorteil, eine defekte Karte auch unterwegs ersetzen zu können, aber bei den Book-PCs entfällt auch dieser Vorteil, da diese nicht wesentlich weniger hochintegriert aufgebaut sind als Notebooks. Und der Stromverbrauch undiskutabel. Notebooks haben sich bei mir an Bord bisher als bemerkenswert robust erwiesen, wobei meine Geräte nicht mehr der ganz neue Stand sind, was möglicherweise aber für sie spricht. In 10 Jahren hatte ich nur einen Bruch des Flachkabels zwischen Display und Notebook und ein bei ordentlicher See losgerütteltes RAM-Modul. Und so bleibe ich weiterhin bei meinen Notebooks, die ich wahrscheinlich durch einen externen TFT-Bildschirm ergänze, den ich an der Kajütdecke über der Navi montiere. Vom IBM gibt es günstige 15 Zöller mit 12V Betriebsspannung. Eine externe, wasserdichte Tastatur verwende ich bereits an Bord. Gruß Paul |
#11
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bei www.elv.de haben sie so ein ding im katalog. ich habe mir letztes jahr so eine kiste zusammengebaut. wegen der (damals) unklaren katalogdaten und einem etwas hilflosen kundendienst kam es zu fehllieferungen. aber letzlich habe ich das ding auf die reihe gekriegt und es läuft auch recht ordentlich. betriebsanleitung ist natürlich mehr als dürftig, zum zusammenbau gehört etwas fantasie. bis alles fertig war gingen allerding 800 ? über die bühne.
das ding wird später fest-pc im boot neben laptop als standby. holger
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jack of all trades - master of none |
#12
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Konfiguration ?
Darf ich fragen bitte ?
Welche Konfiguration hast Du da zusammengebastelt ? Stromversorgung direkt 12 V ? Ist ein nervtötender Lüfter dabei ? Linux oder Windows ? Was läuft drauf als Anwendung, NavSoft oder isses nur Bord PC fürs Vergnügen ? Wenn zwischen Deiner Lösung und Tiny (is) tatsächlich 1200 liegt dann ist das sehr beachtlich, respect ! Gruss hc |
#13
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Das Thema würde mich auch interessieren. Habe zwar heute Laps an Bord, aber die sind einem wirklich rauhen Betrieb eines Mobos nicht gewachsen, zumindest die normalen. Hatte fast auf jedem Törn Probleme, mehrere HD Crashs. Die harten kurzen Stöße können die wohl nicht ab. Verwende jetzt externe 2" Festplatten, die scheinen stabiler zu sein und man kann sie bei Problemen schnell auf einen anderen Lap umstecken, oder Daten leichter mitnehmen.. Seitdem hatte ich keinen Crash mehr.
Würde mich aber interessieren ob diese Minis strapazierfähiger sind. Würde mir auch gerne einen einbauen. Ansonsten bleiben nur noch die sehr teuren Outdoorlaps.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#14
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Das liegt nur an der Festplatte. Such mal nach den IBM-HD mit "Airbag" (wie in der Werbung), vielleicht gibt es die auch einzeln. Bei einem Schlag gehen die Köpfe blitzschnell in Parkposition. Imho hat noch ein Hersteller diese neuste Funktion im Produkt. Ein wenig googeln?!?
Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#15
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hier nochmal meine konfiguration
referenz: elv-katalog 2005, seiten 244 ff motherboard 12, 1000 mhz E 229.- gehäuse mit externem netzteil 230 V AC / 12 V DC und eingebautem (leisem) Lüfter E 129 festplatte 2,5" 60 gb E 129.- speicher 512 mb slimline E 89.- dvd-brenner slimline E 179 der pc kann zuhause über das externe netzteil betrieben werden, an bord direkt aus dem 12V-netz der lüfter ist relativ leise und stört nicht. im prinzip kann man das gerät aus in ein w.-dichtes alugehäuse einbauen, der lüfter wälzt dann intern die luft um, kühlung über die gehäusewand. ich arbeite mit win 2000 prof, funkmaus/tastatur und einem kleinen tft-monitor. beim arbeiten mit längeren videosequenzen stößt der rechner an seine leistungsgrenzen. das ist eher nichts wegen der gesharten grafik. aber sonst kann er eigenlich alles. abmessungen 210 x 65 x 258, also etwas größer als ein autoradio. unterlagen und support etwas dürftig, aber immerhin habe ich ihn als pc-trottel nach einiger zeit doch zum laufen gebracht. holger
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jack of all trades - master of none |
#16
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Zitat:
es könnte sein, dass Du Dich hier vertust.? So weit ich weiss, ist das eine Softwarelösung für Thinkpads, die einen Sensor für Lage und Beschleunigung haben. Die Software parkt die Platte(n), wenn eine Lageänderung bzw. Beschleunigung auftritt. Irgendwelche Paramater lassen sich dabei auch konfigurieren. Ich habe so einen Thinkpad, der mir schon mal sagt, dass er die Platte geparkt hat, passiert meist beim Hantieren mit dem Ding. Funktioniert definitiv auch mit Platten, die nicht von Big Blue stammen. Grüße vom Niederrhein Jürgen
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#17
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Und nicht vergessen :
http://www.reichelt.de Die haben die sogenannten ITX Board in verschiedenen Versionen zu verschiedenen Preisen. Passende Gehäuse (So groß wie ein Autoradio, dann z.B. einen 7" TFT als Touchscreen über USB (als Zweitmonitor im Cockpit) Nee, ich kiege da keine Provison, bin nicht verwandt etc.... Ich kaufe da halt gerne und oft. Ist eben nicht so eine Apotheke wie Conrad.... Jojo |
#18
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eines bitte beim Aufbau beachten:
1. Gehäuse nicht aus lackiertem Stahlblech ( Rost ) oder Aluminium ( Alu-Rost, dieser weisse Staub ). 2. Platinen -> es gibt diverse Ausführungen der Via Boards, auch welche für den Industriebereich mit anderer Bestückung und das wichtigste - weniger Stromverbrauch ( so gibt es Via Boards auch mit max. 10 Watt incl. Laufwerk ). 3. -> nur gel-gelagerte festplatten einsetzen 4. -> Platinen zumindest besprühen. Wir haben uns auch auf unserer Webseite mit diesem thema beschäftigt und der Rest wäre Werbung. Displays -> erst ab 1100 Candela wird es schön und teuer....). Am Naviplatz reichen 350 - 400 Candela ( das ist aber für ein Notebook auch schon reichlich ).
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beste Grüße Stefan |
#19
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Schau mal bei " cartft.com", die machens auch billiger als die marine Typen.
Bei Interesse auch von mir privat nähere Einzelheiten . |
#20
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Hallo,
das passt nicht ganz zum Thema, ist aber möglicherweise für den einen oder anderen von Interesse. Es gibt von Panasonic die Toughbook-Baureihe. Die Festplatte ist bei diesen Modellen weitestgehend erschütterungsfrei gelagert. Die Toughbooks sind nach Milspecs. gebaut und sollen sogar Stürze aus 90 cm aushalten. Bei den Bookshelf-PCs ist m.W. die Festplatte auch nicht anders gelagert als in einem Billig-Notebook. Gruß Paul |
#21
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und diese zugegebenermaßen tollen Teile kosten so mit etwas Zubehör so um 5000. Euro, beliebig aufwärts bei mäßigen Leistungen.
Dafür kann ich 5 billige, schnellere Laps wegschmeißen.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#22
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Toughbooks beginnen bei 2.634.06 Euro inkl. Steuer. Gestern ging bei eBay eines mit 1.2 Mhz Proz. für etwas über 500 Euros weg.
Paul Ich ergänze: Das preiswerteste Panasonic Toughbook, das TB CF-S1 Cent 1.6 mit vibrationsgeschützter Festplatte und Aufpralltest bis 30 cm kostet nur 1.620.96.--. Wer es aus größerer Höher runterwerfen muss, also Milspecs braucht: www.mercateo.com. |
#23
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aber nicht die richtigen mit mil Specs und entsprechender Ausrüstung. Wollte mir mal eines kaufen und habe das schnell wieder aufgegeben.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#24
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Hallöchen,
also ich werde ( muss) jetzt beim Bord PC in den nächsten Wochen zuschlagen. Laptop scheidet wegen mangelnder Stellfläche und Kabelgezappel aus, wird aber als Backup an Bord sein. Software: Ofshore Navigator Pro, Instrumente von Ray (ST 60 Serie) und Autopilot St7000, GPS Furuno GP32 sind vorhanden, zusätzlich noch ein Hand GPS Marke "irgendwas" mit NMEA Ausgang Ich werde also nach meiner bisherigen Planung folgende Teile benötigen: 12v Mini PC mit Win XP, TFT Monitor min.10", besser 12", Funk Tastatur und Trackball bzw Maus, Decken- oder Wandhalterung für Monitor, Kabel zum Monitor, Satalk NMEA Converter/Multiplexer, NavTex/Wetterempfänger zum Anschluss an PC. Für Kauftips bzw Erfahrungen bin ich immer dankbar.... Zum PC: Ich werde mich wohl für ein vergossenes System ohne Lüfter entscheiden, das möglichst verdeckt, aber belüftet eingebaut werden kann. Da ich auf dem Teil nur Navi und ggf. web/mail im Hafen machen möchte, brauche ich keinen megahyperluxus Prozessor. Welche Plattengröße würdet Ihr empfehlen ? ( Ram kommt rein, was geht) Tastatur: Nachdem ich mir mal die Preise für Versenkbare VA Tastaturen angesehen habe werde ic mich wohl für was einfaches ohne Nummernblock bzw mit gesondertem Nummernblock entscheiden, es soll aber dann auch drahtlos gehen, welche Marken kann man da empfehlen? Von Monitoren habe ich am wenigsten Plan, auf was muss ich da achten?wie lang darf ein (gutes) Monitorkabbel sein? Converter/ Multiplexter: dito was würdet Ihr zum Thema Wettermeldungen machen? Im Moment denke ich über ein gerät namens Weather Dock (SVB Art 30032) nach. Bin mal gespannt auf eure Meinungen PS: Auch Händlerangebote aus dem Forum (per PN erwünscht) |
#25
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Ich habe hier mal eine ca - Preisliste zusammengestellt für einen Mini PC, so wie man sich die Teile an geeigneter Stelle zusammenkaufen kann.
Ich selber habe es so gemacht - P4 Board mit Celeron Prozessor, weil ich mir auch DVD ' s anschauen möchte und DVB-T angeschlossen habe. Ob da die Via Epia Boards mitmachen, weiss ich nicht. |
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