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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #1  
Alt 03.02.2013, 17:54
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kraehe kraehe ist offline
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Standard Krankenversicherung für Permanent Traveller

Moin,

bei den Verständnisfrage zum Budget einer Weltusegelung kahm als Nebensatz eine Frage auf, dich ich wichtig genug finde, für einen eigenen Thread:

Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
... der Krankenkasse verklickern, das man da später wieder aufgenommen werden möchte und dann einfach ablegen ...
Zunächst erst einmal ist es verlockend einfach die Krankenversicherung zu kündigen. Ich war 14 Jahre lang Sans Paper, d.h. kein Ausweis, Bankverbindung, Krankenkasse. Heute bin ich selbstständig, und die Krankenkasse ist einer der größten monatlichen Posten im Budget. Hätte ich das Geld dafür die letzten 12 Jahre einfach nur unters Kopfkissen gelegt, so würde dort nen Stapel liegen der sogar einen kleineren Krankenhausaufenthalt bezahlen kann. Rein psychologisch ist das kein Vergleich zu den DM 10-50 die ich damals bei Ärzten in Bar bezahlt hab. Häufig sogar DM0, wenn der Arzt gefragt hat, warum ich Sans Paper bin.

Aber ich vermute mal, die meisten die mit dem Gedanken 'Langfahrt' spielen sind nicht mehr jung und revolutionär. Und daher die Frage: Gibt es für Auslands-Deutsche ab 50 Jahre, eine sinnvolle Alternative zur deutschen Krankenversicherung?

ciao,Michael
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  #2  
Alt 03.02.2013, 18:14
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Flybridge Flybridge ist offline
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Ganz klar: NEIN
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Micha


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  #3  
Alt 03.02.2013, 18:35
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Und was macht man da nun?
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  #4  
Alt 03.02.2013, 18:43
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Mit dem Wegzug aus D ist die gestzliche KV passe.

Evtl. kann man sich privat in D versichern. Allerdings ist der Auslandsaufenthalt meist beschränkt, z.B. 6 Monate. Ob man das ändern kann, weiß ich nicht.

Es gibt aber intern. KV, die man u.U. abschließen kann.

Meine derzeitige Meinung zu dem Thema:

Bargeld für Arztbesuche bereithalten und einen Notgroschen von ca. 3.000 USD für einen Rückflug in die Heimat flüssig haben.

In den meisten Ländern dieser Erde muss man den Arzt cash bezahlen. Die interessiert keine Versicherung.
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  #5  
Alt 03.02.2013, 19:02
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Man findet schon was:

http://www.hansemerkur.de/produkte/r...enversicherung

Das ganze ist auch nicht so teuer. Jedenfalls bis 65 nicht. Und nach dem Auslandsaufenthalt kann man in der Regel wieder in die gesetzliche zurück.
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  #6  
Alt 03.02.2013, 19:03
dressi dressi ist offline
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Zitat:
Zitat von kraehe Beitrag anzeigen
...Und daher die Frage: Gibt es für Auslands-Deutsche ab 50 Jahre, eine sinnvolle Alternative zur deutschen Krankenversicherung?

ciao,Michael
Sinnvolle Alternative kenne ich auch nicht. Es gibt ja die diversen Segler-KVs die erstmal guenstig sind aber - so meine Erfahrung - dich rausschmeissen sobald sie leisten muessen....

Ausserdem gibts noch den BDAE (Bund der Auslands-Expatriierten). Ist allerdings auf 5 Jahre begrenzt, dafuer aber guter Service und gute Tarife. Naeheres kann dir bestimmt Norman (Blaue Elise) sagen.

Dressi
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  #7  
Alt 03.02.2013, 19:03
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen

Evtl. kann man sich privat in D versichern. Allerdings ist der Auslandsaufenthalt meist beschränkt, z.B. 6 Monate. Ob man das ändern kann, weiß ich nicht.

Es gibt private Krankenversicherungen mit "Weltgeltung" die auch keine zeitliche Beschränkung haben.
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  #8  
Alt 03.02.2013, 19:40
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Moin,

Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Es gibt private Krankenversicherungen mit "Weltgeltung" die auch keine zeitliche Beschränkung haben.
wenn ich mir im alter die Preise der privaten Deutschen Krankenversicherungen anschaue, dann ist selbst gesetzlich günstiger. Aber die vom Verbraucheranwalt angesprochene Hanse Merkur ist um den Faktor 6 billiger. Erst die Rentnerversicherung inklusive US und Canada erreicht Deutsche Preise.

Oder ist Bargeld lacht, beim Arztbesuch eher üblich. Das hängt wohl sehr vom Zielland ab.

ciao,Michael
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  #9  
Alt 04.02.2013, 00:21
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Man findet schon was:

http://www.hansemerkur.de/produkte/r...enversicherung

Das ganze ist auch nicht so teuer. Jedenfalls bis 65 nicht. Und nach dem Auslandsaufenthalt kann man in der Regel wieder in die gesetzliche zurück.
Moin,
die richtig preiswerte dem link geht aber nur max ein Jahr. Da muss man höllisch genau hingucken. Die mehrjährige kostet (die man nur komplett für den ganzen Zeitraum abschliessen kann), für zwei Leute im BAsis-Tarif für drei Jahre gute 14 tsd. Euro.
Wir hatten damals ne ganz brauchbare, preiswertere bei Trans Ocean, die gibts aber nicht mehr, wurde wohl zu teuer. Und dazu ein par Euro, um die GKV ruhen zu lassen, die Pflegeversicherung aber weiter zu bezahlen, und den Wiedereintritt zu garantieren. Unbedingt mit der Krankenkasse reden, bevor man vollständig kündigt.
gruesse
Hanse
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  #10  
Alt 04.02.2013, 00:37
ferenc ferenc ist offline
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Ich würde immer vorziehen mich freiwillig gesetzlich zu versichern.

Und wer sich bis zur Reise nicht dazu entschlossen hat eine private KV zu wählen sollte sich 2 mal überlegen diese für die Reise zu wählen, da im Nachgang die Rückkehr in die Gesetzliche fast unmöglich ist so weit ich das beurteilen kann.

Aber warum nicht freiwillig Beitrag entrichten sollte doch möglich sein und bei den Kostenrahmen auch nicht zu sehr ins Gewicht gehen.

Gruß Frank
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  #11  
Alt 04.02.2013, 17:53
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
die richtig preiswerte dem link geht aber nur max ein Jahr. Da muss man höllisch genau hingucken. Die mehrjährige kostet (die man nur komplett für den ganzen Zeitraum abschliessen kann), für zwei Leute im BAsis-Tarif für drei Jahre gute 14 tsd. Euro.
Wir hatten damals ne ganz brauchbare, preiswertere bei Trans Ocean, die gibts aber nicht mehr, wurde wohl zu teuer. Und dazu ein par Euro, um die GKV ruhen zu lassen, die Pflegeversicherung aber weiter zu bezahlen, und den Wiedereintritt zu garantieren. Unbedingt mit der Krankenkasse reden, bevor man vollständig kündigt.
gruesse
Hanse
14tsd hört sich jetzt aber viel an aber rechne mal was bei nem Gehalt von 3.000 € die Gesetzliche kostet: 3.000 x 0.15 x 36 x 2 = 32.400 € ....

Im Übrigen wie kommst du auf die 14tsd???

59 € x 36 Monate x 2 = 4.248 € (ohne USA/Can aber da muss man ja nicht unbedingt hin)

Und vielleicht lässt sich mit der Jahresversicherung ja auch tricksen. Erst mit der gesetzlichen bis zu den Kanaren, dann die Jahresversicherung abschließen kurz bevor es über den großen Teich geht, dann nach einem Jahr mal für 2 Wochen nach Hause und wieder ne neue Jahresversicherung.

Muss man sich halt mal das Kleingedruckte anschauen.
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  #12  
Alt 04.02.2013, 19:33
swath swath ist offline
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Zitat:
Zitat von kraehe Beitrag anzeigen
... Gibt es für Auslands-Deutsche ab 50 Jahre, eine sinnvolle Alternative zur deutschen Krankenversicherung?
fuer Auslands-Deutsche schon (da gibt es imho ganze 3 Alternativen),
fuer Deutsche ohne festen Wohnsitz in der BRD, die auf Reisen sind, dagegen weniger, aber geben tut es schon was:
1) lass Dich ausgiebig von einem willigen&faehigen Versicherungs-Makler beraten (es gibt auch einige hier im ),
2) recherchiere(und vergleiche) nach Ausl.-Langzeit-Reise-KVs auch im Web (auch in A und v.a. CH, deren Vers.AG sind seit einigen Jz (oder gar Jh) auf dem dt. Markt),




Zitat:
Zitat von kraehe Beitrag anzeigen
... 'Langfahrt' ...
wenn man die Route kennt, so gibt es laenderbezogen auch so einiges an med. Versorgung&Co. zu beachten.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren

Geändert von swath (05.02.2013 um 16:50 Uhr)
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  #13  
Alt 04.02.2013, 20:59
Hesti Hesti ist offline
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Ist schon ein paar Jahre her, aber da hab ich mal in einem Artikel von ein paar Franzosen oder Belgiern (?) gelesen, die die Britische Staatsbürgerschaft angenommen haben, um in den Genuss des National Health Service zu kommen. Der hat damals wohl weltweit (und beitragsfrei?) funktioniert. Ob das heute noch so ist? Weiß ich nicht.
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  #14  
Alt 05.02.2013, 00:16
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jannie jannie ist offline
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
14tsd hört sich jetzt aber viel an aber rechne mal was bei nem Gehalt von 3.000 € die Gesetzliche kostet: 3.000 x 0.15 x 36 x 2 = 32.400 € ....

Im Übrigen wie kommst du auf die 14tsd???

59 € x 36 Monate x 2 = 4.248 € (ohne USA/Can aber da muss man ja nicht unbedingt hin)

Und vielleicht lässt sich mit der Jahresversicherung ja auch tricksen. Erst mit der gesetzlichen bis zu den Kanaren, dann die Jahresversicherung abschließen kurz bevor es über den großen Teich geht, dann nach einem Jahr mal für 2 Wochen nach Hause und wieder ne neue Jahresversicherung.

Muss man sich halt mal das Kleingedruckte anschauen.
Moin,
klar, such einfach immer die billigste Lösung raus. Ansonsten wollten und waren wir auch in USA+ Kanada.
Und wenn Du die Beitragsbemessungsgrenze nimmst, wird die GKV zu Hause noch teurer, nur ist bei einem Paar meistens einer kostenfrei Familienversichert. Nur ich würde mal nachdenken, ob die HAnse Merkur hier was zu verschenken hat? Und wenn Du schon tricksen musst, um die Versicherung über den Tisch zu ziehen (die haben sowie so die besseren Anwälte), solltest Du lieber die Immobilie aus dem andern Faden etwas teurer machen. Oder trickst Du so gerne? siehe auch hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=164888
gruesse
Hanse
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  #15  
Alt 07.02.2013, 10:30
raccoon raccoon ist offline
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Ich kenne mich mit den deutschen Versicherungssystem nicht aus, habe mich aber als Österreicherin immer über diese http://www.wuerttembergische.de/de/w...g.html#r566464
versichert.
Preise liegen über der Gruppenversicherung des TO, aber gibt es halt leider nicht mehr..

Aufpassen, wenn ein Versicherungsfall eintritt der teurer ist, ist die Frage, ob man verlängern kann, wenn die 2 Jahre abgelaufen sind. Das kann vor allem bei chronischen Krankheiten oder längerfristigen Behandlungen ein Problem sein

lg

Claudia
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Unsere fünfmonatige Segelreise von Deutschland nach Spitzbergen und ein bisschen weiter gibt es nun bei Amazon in Buchform und für den Kindle zu lesen. Hitzefrei - ein Sommer auf Spitzbergen. Unsere anderen Reisen findet ihr auf symagellan.wordpress.com
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  #16  
Alt 07.02.2013, 10:56
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von jannie Beitrag anzeigen
Moin,
klar, such einfach immer die billigste Lösung raus. Ansonsten wollten und waren wir auch in USA+ Kanada.
Und wenn Du die Beitragsbemessungsgrenze nimmst, wird die GKV zu Hause noch teurer, nur ist bei einem Paar meistens einer kostenfrei Familienversichert. Nur ich würde mal nachdenken, ob die HAnse Merkur hier was zu verschenken hat? Und wenn Du schon tricksen musst, um die Versicherung über den Tisch zu ziehen (die haben sowie so die besseren Anwälte), solltest Du lieber die Immobilie aus dem andern Faden etwas teurer machen. Oder trickst Du so gerne? siehe auch hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=164888
gruesse
Hanse
Häh??? Ich dachte es geht um die günstigste Lösung. Verstehe die persönlichen Anfeindungen nicht....

Gruß
Chris
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  #17  
Alt 07.02.2013, 11:47
Picasso61 Picasso61 ist offline
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Standard Hallo zusammen...

normalerweise, bin ich doch eher der Typ "Mitlesen", aber zu diesem Thema erlaube ich mir mal mich zu äußern.

Also wenn in meinem Boot der Motor ausfällt, suche ich mir einen Fachmann der das regelt, Reparatur, Austausch, neuer Motor oder was auch immer...
Das Internet stellt Baupläne von z.B. Mercruisermotoren zur Verfügung, toll, aber im Detail verstehe ich sie nicht, also zum Profi sonst wird das nix, ich werde durch das Netz nicht zum Motorexperten. Ich verstehe halt nur was von Finanzen und Versicherungen. Warum aber fast jeder, und in diesem Thread geht es um unser höchstes Gut, Gesundheit und damit auch um die finanzielle Existenz, glaubt durch das Internet zum Versicherungsexperten werden zu können, erschließt sich mir nicht so wirklich.
Also der Weg zum Profi, sollte bei dieser Thematik absolut Pflicht sein, dafür geht es um Zuviel. Hier sind genaue Analyse und fundiertes Fachwissen unabdingbar und sicher hilft auch Produktkenntnis und Produktverständnis eine Menge.
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  #18  
Alt 07.02.2013, 16:43
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Picasso61 Beitrag anzeigen

Ich verstehe halt nur was von Finanzen und Versicherungen.

Ja super, dann lass uns nicht blöd sterben und schreib was zu dem Thema.
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  #19  
Alt 07.02.2013, 18:15
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kraehe kraehe ist offline
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Moin,

Zitat:
Zitat von Picasso61 Beitrag anzeigen
Also der Weg zum Profi, sollte bei dieser Thematik absolut Pflicht sein, dafür geht es um Zuviel. Hier sind genaue Analyse und fundiertes Fachwissen unabdingbar und sicher hilft auch Produktkenntnis und Produktverständnis eine Menge.
und dann stehe ich vor dem Problem das jeder Versicherungsprofi mir seine Versicherung verkaufen will. Ich Versichere mein Boot ja auch nicht bei Versicherung die sonst für Haftpflicht, Auto, Feuer oder so was zuständig ist, sondern es gibt eine Handvoll große Namen weltweit. Und vor Ort mit Glück einen Experten, z.b. auch hier im virtuellen Ort des Boote Forums. Wenn ich bei Pa*, Ll*, hier in Bremen bei C*S*, oder als Forumsaktiver bei B*E* versichert bin, dann weiß ich dass die im Schadensfall mir den ganzen Ärger vom Hals halten. Während eine Kraut und Rübenversicherung mir nur zusätzlichen bürokratischen Ärger bereitet.

Die Frage ist, ob es für internationale Krankenversicherungen (je nach Fahrtgebiet), große Namen gibt, die eine Expertise haben auch in exotischen Fahrtgebieten noch zu wissen wie sie an wen zahlen müssen, Kontakte zu Sachverständigen haben usw, was eben eine gute Versicherung von einer schlechten unterscheidet. Und dabei auch noch günstiger ist als eine Deutsche Krankenversicherung.

ciao,Michael
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  #20  
Alt 07.02.2013, 21:32
Picasso61 Picasso61 ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Ja super, dann lass uns nicht blöd sterben und schreib was zu dem Thema.
Sorry, das geht leider in der Form nicht, mit "Ferndiagnosen" kann man sich nur blamieren. Eine Empfehlung in irgendwelchen Versicherungsfragen, ist immer nur in einer Gesamtbetrachtung der persönlichen Situation möglich. ( Was für Person A top ist, ist für Person B schon völlig daneben ).

Konkrete Anliegen, Anfragen oder Angebotswünsche gern als PN, dann schaue ich gern ob ich helfen kann.
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  #21  
Alt 07.02.2013, 22:53
Benutzerbild von schimi
schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Picasso61 Beitrag anzeigen

Eine Empfehlung in irgendwelchen Versicherungsfragen, ist immer nur in einer Gesamtbetrachtung der persönlichen Situation möglich. ( Was für Person A top ist, ist für Person B schon völlig daneben ).

DANKE Picasso

das wollte ich hören!
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  #22  
Alt 16.03.2013, 23:54
mussi1975 mussi1975 ist offline
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  #23  
Alt 19.03.2013, 18:10
swath swath ist offline
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Zitat:
Zitat von mussi1975 Beitrag anzeigen
You must have been a resident in the UK for at least 6 months !

Quelle: Bupa
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  #24  
Alt 20.03.2013, 07:14
Picasso61 Picasso61 ist offline
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Ja das ist bei den englischen Kollegen auch so...das kleingedruckte lesen
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  #25  
Alt 21.03.2013, 06:33
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Zitat:
Zitat von swath Beitrag anzeigen
You must have been a resident in the UK for at least 6 months !

Quelle: Bupa
Ist sowas überhaupt zulässig?
Ich meine nach EU Recht.
Müßte es nicht mindestens heißen ..a resident in the EU for at least....?
__________________

Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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