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  #1  
Alt 04.02.2013, 22:06
Benutzerbild von JulianBuss
JulianBuss JulianBuss ist offline
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4.413 Danke in 829 Beiträgen
Standard Zwischenfazit nach drei Jahren mit dem Stahlverdränger auf der Ostsee

Moin,

ich hab da mal ein paar Gedanken zum Leben mit dem Stahlverdränger auf der Ostsee aufgeschrieben

http://booteblog.net/private/jbuss/b...der-ostsee.htm

Kommentare und Hinweise auf Rechtschreibfehler erbeten
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  #2  
Alt 04.02.2013, 22:27
Benutzerbild von Robert67
Robert67 Robert67 ist offline
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1.800 Danke in 836 Beiträgen
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Schöner Bericht.
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  #3  
Alt 04.02.2013, 22:32
Benutzerbild von Seehexe
Seehexe Seehexe ist offline
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3.340 Danke in 751 Beiträgen
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Sehr schöner Bericht
Wir haben auch lange überlegt ob Mobo oder Segler, aufgrund des Wohnortes (direkt am DEK) ist es dann auch ein Mobo geworden - auch wenn sich unser dann doch als Halbgleiter entpuppt hat.

Einen Fehlerteufel habe ich gefunden: In "Warum ein Mobo, Kraftstoffverbrauch: Trotzdem verbauchen sie natürlich noch immer Kraftstoff als ein echtes Motorboot.
Da fehlt ein R
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Gruß, Nicole
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  #4  
Alt 04.02.2013, 22:43
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bootsfreunde.com bootsfreunde.com ist offline
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4.848 Danke in 2.666 Beiträgen
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Schöner Bericht und schönes Boot.
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Viele Grüße
Thomas
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  #5  
Alt 04.02.2013, 23:10
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JulianBuss JulianBuss ist offline
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4.413 Danke in 829 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von bootsfreunde.com Beitrag anzeigen
Schöner Bericht und schönes Boot.
danke, dabei sind die Fotos sogar noch älter, auf dem Achterdeck sieht's zum Beispiel schon ganz anders aus... neue Fotos kommen aber erst im Frühjahr.
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  #6  
Alt 04.02.2013, 23:18
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74 Danke in 38 Beiträgen
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Hallo Julian,

ich kann Deiner Schilderung nur zustimmen. Auch wir haben uns 2009 ein größeres Boot (jedoch Kunststoff) Inter 9000 (9,0x2,95m) zugelegt. Hauptgrund war die Bequemlichkeit eines größeren Schiffes gegenüber unserem damals 6,50m Kunststoffbootes. Während wir dieses nur auf Binnengewässern nutzten, wollten wir nun auch größere Reisen auf der Ostsee unternehmen. Wir haben zwar ein relativ neuwertiges Boot erstanden, aber zu tun gibt es immer mal etwas. Jedoch war es nicht soviel wie bei einem älteren (Stahl)schiff.
So haben wir nach einem Probetörn 2010 auf der Ostsee, meinen lang geträumten Törn durch den Göta Kanal verwirklicht. (Siehe hier).
Hinsichtlich des Wetters kann ich die gemachten Erfahrungen nur bestätigen. Auch wir bleiben lieber im Hafen, wenn der Wind > 5 Bft bläst und Wellen um 2 Meter zu erwarten sind. Es wird uns als Besatzung zu ungemütlich und man kann sich kaum oder gar nicht mehr an Bord bewegen.
Seitliche Wellen waren auch für uns immer unangenehm. Dann lieber von achtern oder halt gegenan.

Vielleicht sieht man sich einmal.
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... Gruß aus Berlin

Der Wanderer
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  #7  
Alt 04.02.2013, 23:31
loni-h loni-h ist offline
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Hallo, so wie es Dir ergangen ist, war es bei mir auch so. Mein Schiff ist ein Halbgleiter aus GFK 26 fuss lang und 3,2 m breit. Ich glaube auf dem Kaufpreis habe ich wohl nochmal 50% drauf gelegt. Unterschiff habe ich auf einer Werft machen lassen das waren eben mal 4 Tausend €, gesamte Elektrik usw. Unser Fahrgebiet ist die gesamte Ostsee und wir haben es uns angetan bis Müritzersee und Schwerinersee. Elbe-Trave-Kanal - Elbe - Dönitz im Elde-Müritz-Kanal auch den Stör Kanal mit zusammen 50 Scheusen. Glaube habe euer Schiff schon in Maasholm gesehen. Ich wÜnsche das euch noch lange freude macht.
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Wer trinken kann , kann auch lieben, ich liebe die Ostsee, Skipper Martin
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  #8  
Alt 05.02.2013, 09:04
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norderstedt norderstedt ist offline
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moin Julian,
schönes Fazit, denn ich fahre mit meinem 50 Jahre alten, 8 Meter langen Stahlkajütboot immer wieder mal die Ostsee entlang. Als Alleinfahrer muss man weniger Rücksicht auf seine Vordeckpartnerin nehmen und kann auch mal ne Welle vertragen. Kritisch und kappelig wird es erst, wenn man mal das Örtchen aufsuchen muss und der Dampfer quer läuft .

Mich erstaunt immer, wenn Segler ab Windstärke 5 ihr Tuch streichen und in den Hafenkneipen den lauen Wind abwettern
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  #9  
Alt 05.02.2013, 14:40
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Hallo Julian

Deinen wunderschönen Bericht könnte ich, auf unser Schiff bezogen, kopieren.

Unser Schiff 12 x 3,7 x 1,2m, 12 Tonnen (De Ruiter Grandstar) 32 Jhre alt im letzten Jahr in Holland gekauft, erste Ausbaustufe Sommer 2012, Elektrik komplet neu (220Volt, Bordstrom 12/24V, Kühlschrank, Warmwasserboiler).

Z. Zt. ist es in einer Werft bei Berlin wo das gesamte Oberdeck neu aufgebaut wird. In der nächsten Wintersaison ist das UW-Schiff dran.
Dein grosser Vorteil gegenüber uns ist dass Du in der Nähe Deines Bootes wohnst und wir 750 km entfernt. Daher ist es leider für uns unmöglich grössere Renovierungsarbeiten selbst auszuführen (obwohl ich Zeit und Lust hätte) und müssen daher diese Arbeiten einer Werft überlassen.

Trotzdem haben wir es bis heute in keinster Weise bereut und freuen uns schon wie Bolle auf die kommende Saison.

Viele Grüße vom Bodensee

Roland
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  #10  
Alt 05.02.2013, 14:53
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Julian, nur mal so am Rande: Ein klappbarer Mast mit einem Stützsegel liegt doch im Bereich des Vertretbaren und so hast Du auch die Vorteile der Rolldämpfung wie bei Segelboot und einen zweiten Notantrieb.
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  #11  
Alt 05.02.2013, 15:02
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Was hast Du für Maschinen und fährst Du bei 7,4 iter in der Stunde und 7 Knoten mit einer oder beiden Maschinen?

Ich habe es gefunden ! Trotzdem: Fährst Du mit einer Maschine und gleicher Geschwindigkeit nicht deutlich sparsamer?

Geändert von seebaer150 (05.02.2013 um 15:39 Uhr)
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  #12  
Alt 05.02.2013, 15:34
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Ich finde Deinen Blog sehr schön geschrieben und Du scheinst als Kind das Leben auf dem Wasser ähnlich erlebt zu haben wie ich....
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  #13  
Alt 05.02.2013, 16:52
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Schöner Bericht.
Freut mich, dass die relativ überschaubare Gemeinde der Mobofahrer auf größeren Touren in der Ostsee, doch noch wächst.
Etwas Zuwachs könnten auch die Tourenfahrer auf der Nordsee gebrauchen.
Besuch uns doch mal!
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Gruß Karl-Heinz

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  #14  
Alt 05.02.2013, 18:41
desertking desertking ist offline
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@nordic...
Wahrscheinlich ist zumindest bald einer mehr dabei... Nämlich WIR!!!!! FREU!!!!!
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  #15  
Alt 05.02.2013, 18:53
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Wilhelmshaven ist ein wunderbarer Ausgangsort.
Wäre schön, euch hier zu begrüßen.
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  #16  
Alt 05.02.2013, 18:54
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Schöner Bericht.
Freut mich, dass die relativ überschaubare Gemeinde der Mobofahrer auf größeren Touren in der Ostsee, doch noch wächst.
Etwas Zuwachs könnten auch die Tourenfahrer auf der Nordsee gebrauchen.
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die Xenia liegt zur Zeit in Hamburg und eigentlich wollte ich mal nach Helgoland fahren, bevor die Saison in der Ostsee wieder anfängt... klappt aber nicht, habe noch zu viele ToDos auf dem Boot abzuarbeiten.
Aber vielleicht nächstes Jahr; ich denke wir werden das Boot auch für nächsten Winter wieder nach Hamburg holen.
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  #17  
Alt 05.02.2013, 18:56
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Was hast Du für Maschinen und fährst Du bei 7,4 iter in der Stunde und 7 Knoten mit einer oder beiden Maschinen?

Ich habe es gefunden ! Trotzdem: Fährst Du mit einer Maschine und gleicher Geschwindigkeit nicht deutlich sparsamer?
kann sein, dass meine Angaben im Blog veraltet sind. Der Verbrauch hat sich bei ca. 6,5 Knoten (2000 Umdrehungen) zwischen 8 und 9 Litern eingependelt, für beide Maschinen.

Teilweise fahre ich in der Tat mit nur einer Maschine, dann mach ich bei 2000 Umdrehungen ungefähr 5 Knoten. Wie der Verbrauch dann ist, habe ich bisher aber nicht ermitteln können.
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  #18  
Alt 05.02.2013, 18:57
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Zitat:
Zitat von seebaer150 Beitrag anzeigen
Julian, nur mal so am Rande: Ein klappbarer Mast mit einem Stützsegel liegt doch im Bereich des Vertretbaren und so hast Du auch die Vorteile der Rolldämpfung wie bei Segelboot und einen zweiten Notantrieb.
ja, sowas würde bestimmt gehen - aber es gibt noch genug andere Dinge, die wichtiger sind
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  #19  
Alt 06.02.2013, 11:13
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Hallo Julian,

gut zu lesen dein Bericht - und gut zu wissen, dass man sich mit nem Stahlverdränger auch auf die Ostsee trauen kann. Habe ich mit meinem bisher noch nicht "gewagt" - allerdings eher aus Komfort- und Bequemlichkeitgründen. Mir hat die Schaukelei auf dem Rhein schon gereicht, als ich 2011 mein Boot dort abgeholt habe.

Du wolltest ja auf Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht werden. Habe einen gefunden, im vorletzten Absatz:
Zitat:
...diese harndwerkliche Arbeit...
Übrigens auch vielen Dank für die guten Tips in deinem Blog!
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  #20  
Alt 06.02.2013, 11:42
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Zitat:
Zitat von JulianBuss Beitrag anzeigen
kann sein, dass meine Angaben im Blog veraltet sind. Der Verbrauch hat sich bei ca. 6,5 Knoten (2000 Umdrehungen) zwischen 8 und 9 Litern eingependelt, für beide Maschinen.

Teilweise fahre ich in der Tat mit nur einer Maschine, dann mach ich bei 2000 Umdrehungen ungefähr 5 Knoten. Wie der Verbrauch dann ist, habe ich bisher aber nicht ermitteln können.
Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie das bei meiner Louise sein wird. Deshalb finde ich Deine Erfahrungen so interessant.

Rein faktisch wäre bei Deinen Angaben aber festzuhalten, dass beide Motoren 8,5 Liter bei 2000 Umdrehungen brauchen für 6,5 Knoten und eine Maschine bei gleicher Drehzahl immer noch fünf Knoten schafft. Anderthalb Knoten kosten Dich also 4,25 Liter die Stunde.

Stellt sich die Frage, ob 5 Knoten Marschfahrt nicht auch ausreichend sind. Das wäre immer noch mehr, als eine Segelyacht auf großer Fahrt im Etmal zustande bringt. Und wie sich der Verbrauch bei einer Maschine und 6,5 Knoten erhöht.

Wenn man dann berechnet, was die Instandhaltung einer Takelage auf die Seemeile umgelegt kostet - im Kurzstreckenbetrieb an Wochenenden und im Urlaub bestimmt mehr als bei Langfahrt (!?!) - fragt sich doch wirklich, wer langfristig günstiger fährt, Motorbootfahrer oder Segler.
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  #21  
Alt 14.06.2013, 09:22
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Toller Bericht, Glückwunsch.
Welchen Kompass habe Ihr denn an Bord und wie seid Ihr damit zufrieden ?
Gruß

Christoph
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  #22  
Alt 14.06.2013, 09:38
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Bisher hatten wir einen sehr alten Fluxgate Kompass von B&G. Der Sensor ist außen am Geräteträger angebracht, eine sehr schöne, analoge Anzeige innen.
Der Kompass ist aber nur für Schönwetter, schon bei leichtem Seegang schwankt die Anzeige so sehr, dass man im Grunde nicht danach steuern kann.

Im Zuge der Installation eines Autopiloten gibt es einen neuen Fluxgate von Raymarine mit P70 Anzeige. Der Fluxgate ist halbkardanisch aufgehängt, und die Autopilot-Zentraleinheit hat einen Gyrosensor. Ich vermute und hoffe, dass damit die Schiffsbewegungen aus den Kompassdaten herausgerechnet werden können und ich eine stabile Anzeige bekomme.
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